Habe heute zufällig in einer "profil" (österreichisches Magazin) geblättert, die ich gefunden hatte. Darin: Eine Kolumne von einer offensichtlich Feministin, Elfriede Hammerl. In der sie sich beklagt, wie schwer es für sie ist, immer die starke Frau sein zu müssen. Dass sie doch ganz gern einmal schwach wäre, dass das aber nicht geht, weil die Welt zu gefärlich ist. (Wie gesagt: Sie ist keine afrikanische Bäuerin mit acht Kindern, zwölf Stunden Feldarbeit pro Tag, und einem verrückten Diktator, der dauernd Bürgerkrieg führt, sondern eine Journalistin in Österreich!) Dafür ist sie aber insofern großzügig, als sie für uns Männer fordert, dass auch wir schwach sein dürfen sollten.
Männer, denkt ihr dasselbe wie ich?
Der Feminismus pfeift aus dem letzten Loch. Die Fassade steht zwar noch, aber in Wirklichkeit ist alles hohl und morsch. Das ist natürlich auch kein Wunder: Die Feministinnen von Alice' Generation werden alt, krank und schwach, und die neuen Feministinnen bringen es fertig, noch dümmer und weltfremder zu sein als die alten.
Ein Schlag, und das erste Loch bricht auf. Ein paar mehr, und alles bricht zusammen.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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Ein aufschlussreicher Artikel
Kurti, Wien, Friday, 20.01.2012, 02:37 (vor 5087 Tagen) @ MC Henrich
Habe heute zufällig in einer "profil" (österreichisches Magazin)
geblättert, die ich gefunden hatte. Darin: Eine Kolumne von einer
offensichtlich Feministin, Elfriede Hammerl.
Die Hammerl wieder mal! Eine "gute" alte Bekannte. Siehe etwa hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=129559
Männer, denkt ihr dasselbe wie ich?
Der Feminismus pfeift aus dem letzten Loch.
Mit Optimismus halte ich mich vorerst noch zurück. Jedes Mal, wenn ein System kurz davor ist, von der Bühne der Weltgeschichte abzutreten, veranstaltet es schnell noch mal einen Volkssturm. Ich mache mich daher noch auf einiges gefasst.
Gruß, Kurti
Was kommt danach ?
SchnarchNase, Friday, 20.01.2012, 07:54 (vor 5087 Tagen) @ Kurti
Nach dem letzte Volkssturm gabs trotz großer Zerstörungen noch sowas wie eine industrielle und gesellschaftliche Infrastruktur....
Nach dem Feminismus gibt es weder eine industrielle Infrastruktur abgesehen von der Gleichstellungsindustrie und der Kinderentziehungsindustrie..... und gesellschaftlich Schattengesellschaften in Form von Islam mit völlig anderen Werten und einer deutschen Unterschicht von white thrash.....
Und wie man ein Land versorgungstechnisch (Wasser,Abwasser,Elektro,Gas) auf die Hälfte der Bevölkerung umbaut, weiss niemand. Grosse Chancen blökt die von der Lüge, klar, wenn man alles neubaut und das Kleingeld dafür hat...
Grosse Teile der Wirtschaft sind bereits nur noch Spekulation. Der Rest funktioniert so : Die Deutschen exportieren, weil Ihre Löhne auf sehr geringem Niveau sind, in die anderen Länder. Die anderen Länder können sich das nicht leisten, also bekommen sie dafür Kredit - nur dafür unsere Sachen zu kaufen. Damit das funktioniert, zahlen wir hohe Steuern und erhöhen die Staatsverschuldung rapide. Sind die anderen Länder pleite, bürgen wir dafür und erhöhen die Staatsverschuldung weiter...
Wer die Berichte mal genauer liest : Das Rating der EU fällt nicht wegen der Verschuldung, sondern wegen dieser Spirale aufgrund der Exportüberschüsse - das schreiben einige Rating Agenturen auch so !!
Dann mischen noch die Chinesen mit, die technologisch führend sind oder werden und noch geringere Löhne haben. Arbeit in Europa wird immer mehr in China gemacht - gerade beginnen die Chinesen Eisenbahnwagen nach Europa zu verkaufen - natürlich mit allen Zertifizierungen - nebenbei baut man ca 15.000 km für Geschwindigkeiten um 350 km/h in China !!
Tja.. Was kommt danach, nach einem Zusammenbruch ? Ich vermute man wird nicht wieder so starten könnnen und es kommt sowas wie afrikanischer Despotismus mit Korruption und Unterdrückung als chinesische Kolonie und Werkbank, die Leute werden im Müll wühlen.
Bis dahin werden die Kinder aber singen lernen... "Die Muschi wirds schon richten" (Nach der Melodie des bekannten Liedes von Peter Alexander....)
Wer kann, sollte den deutschen FemiFaschi-ng verlassen, solange er kann....
Wahrlich, ein aufschlussreicher Artikel!
Vincent, Friday, 20.01.2012, 09:32 (vor 5087 Tagen) @ MC Henrich
Die Altfeministinnen haben wirklich schon ihr biologisches Ende vor den Augen. Sie haben zwar ihr krankes Gedankengut noch versucht in die Köpfe der nächsten Frauengenerationen zu pflanzen, aber wie das nun mal so ist, die Jugend hat ganz andere Vorstellungen. Der Unterschied zwischen den Alt- und Jungfeministinnen ist, dass die Altfeministinnen noch als Kinder das Elend nach dem Krieg erlebt haben, während die Jungfeministinnen in sehr sicheren Verhältnissen groß geworden sind. Das spiegelt sich ja vor allem auch in den sinnfreien Studienrichtungen dieser Girlies wieder.
Der damals noch vermeintlich fortschrittlich anmutende Feminismus aber hat sich festgefahren und konnte sich als Ideologie nicht weiterentwickeln. Der Kampf um vermeintlich nicht vorhandene Frauenrechte hat sich umgewandelt in Hass auf alles Männliche. Seit Jahren bemerken wir eine extreme Abwertung alles Männlichen, eine tagtägliche Diskriminierung in der Gesellschaft und im Arbeitsleben, eine grenzenlose Ausbeutung und Entsorgung im Familienrecht. Hass ist immer ein Endstadium und die Vorstufe zum Zusammenbruch.
Wir dürfen nicht vergessen - zweifelsfrei zeigt diese Feministin in diesem von dir geschilderten Zeitungsartikel bereits diese Ermüdungserscheinungen - dass es ein Heer von festinstallierten Feministinnen in Politik, Justiz und Gesellschaft gibt. Die sind dort nicht nur ehrenamtlich tätig, sondern fest angestellt und materiell bestens ausgerüstet. Sie haben netzwerkartige Strukturen geschaffe, verfügen über verdeckte Objekte und können sich auf Grund ihre zementierten Opferrolle auch direkt des Schutzes der Staatsorgane sicher sein.
So einfach ist dieses System nicht zu beseitigen und schon garnicht über Nacht.
Hier muss mit viel Überlegung jetzt der Hebel angesetzt werden und die Ladung millimetergenau platziert werden. Dann geht der Fels zu Tal.
Ermüdungserscheinungen und Zeichen von Schwäche sind bei vielen Feministinnen zu bemerken. Der Diskurs innerhalb der Frauen wird zunehmend deutlicher unter der Prämisse, dass viele Frauen mittlerweile ungewollt Single sind und dies gern ändern würden. Noch sind die Reaktionen auf Antworten der Männer in Singleportalen etwas von Entsetzen geprägt, aber in kurzer Zeit werden auch die Frauen dieses männliche Schutzverhalten kritisch hinterfragen und es wird nicht lange dauern, bis sie die Ursachen ermittelt haben: Den Feminismus!
Frauen sind keine Einzelgängerinnen und so oder so werden sich die Geschlechter, trotz Feminismus, wieder miteinander arrangieren. Sicher ist aus meiner Sicht aber eines: Das Karussell dreht sich immer schneller und dem Feminismus wird über kurz oder lang die Kraft zum Festhalten schlichtweg ausgehen. Die äußeren politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden in diesen Phasen lediglich wie ein Katalysator wirken.
Wir können weitermachen wie bisher, denn wir sind auf dem Weg in den Focus der Gesellschaft. Die mediale Beachtung der Männerentrechtung u. -diskriminierung wird immer deutlicher wahrgenommen. Feministinnen kommen mehr und mehr in Erklärungsnot und verlieren ihre bisherige alleinige Deutungshoheit immer mehr. Propagandaverantstaltungen wie von Gesterkampf & Rosenbrock sind ein letztes verzweifeltes Aufbäumen ohne Rettungsring mitten im tosenden Ozean.
Die Zeit arbeitet ganz klar für uns! Und wenn der Feminismus getilgt wurde, dann werden wir als Männer die Rahmenbedingungen mit den Frauen neu festlegen müssen. Damit meine ich z.B. das komplette Familienrecht.
Ein aufschlussreicher Artikel
Detektor, Friday, 20.01.2012, 12:35 (vor 5086 Tagen) @ MC Henrich
Männer, denkt ihr dasselbe wie ich?
Der Feminismus pfeift aus dem letzten Loch.
Nein, das denke ich nicht. Es ist nichts weiter als die übliche Nabelschau, der übliche Stuss, das übliche Publikmachen der eigenen Wünsche und Befindlichkeiten, etc.
Ich sehe noch keine konkreten Anzeichen für große Zusammenbrüche. Und ich freue mich ohnehin erst, wenn der Feminismus unzweideutig wirklich auf dem Rückzug ist, weil es erst dann kein Vertun mehr gibt.
Alles andere ist entweder Kaffeesatz-Leserei oder zumindest nah an diesem dran.
P.S.
Detektor, Friday, 20.01.2012, 12:54 (vor 5086 Tagen) @ MC Henrich
Dafür ist sie aber insofern großzügig, als sie für uns
Männer fordert, dass auch wir schwach sein dürfen sollten.
Das ist ungefähr so, als ob der Neidhammel den Klassenprimus dazu auffordert, doch ruhig auch mal eine fünf zu schreiben.
Das hätten die wohl gern. Das einzige, was die wollen, sind schwache Männer, damit Frauen umso stärker sein können.
HIER der schwachsinnige Artikel KOMMENTARE möglich
Oliver, Friday, 20.01.2012, 14:55 (vor 5086 Tagen) @ MC Henrich
Elfriede Hammerl
Rampensau sein
![[image]](http://images.derstandard.at/t/12/2011/05/24/1304612251772.jpg)
·Elfriede Hammerl
An sich glauben! Keine Selbstzweifel! Kein Unrechtsbewusstsein! Ein Tugendenkatalog.
Sie sind eine starke Frau, sagen Leute zu mir, wenn sie mir was Freundliches sagen wollen. Das ist nämlich ein Kompliment: Sie sind stark. Sie sind kämpferisch. Sie können sich durchsetzen.
Ich will aber gar keine starke Frau sein. Ich will keine starke Frau sein müssen.
http://www.profil.at/articles/1202/574/316508/elfriede-hammerl-rampensau
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
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Detektor, Friday, 20.01.2012, 22:38 (vor 5086 Tagen) @ Oliver
Kein Unrechtsbewusstsein!
Prima Grundlage für die versprochene bessere Welt unter Frauen.
Fazit: kein Hirn!