Die Kommentare ....

HOM, Thursday, 19.01.2012, 22:12 (vor 5087 Tagen) @ Jo

19.01.2012 21:09 Eggi
Ich komme mir vor wie im alten Rom, als hätte ich gerade die Arena betreten! Nur Löwen sind das nicht. Schlimmer ...

19.01.2012 21:07 Alexander
Da könnte man jede Einzelne als Grenzschild an den europäischen Außengrenzen aufstellen und wir wären vor Zuwanderung sicher!

19.01.2012 20:21 Klaus
Hässlich ist nur der Vorname.

19.01.2012 20:03 Steve
Da fehlen die Worte, es gibt nur etwas dazu zu sagen: Wer solche Weiber bumst, der sollte für immer weggesperrt werden.

19.01.2012 19:48 Adrian
Das Beste an diesen frustrierten und unansehnlichen Weibern ist, dass diese Frauenparklätze und getrennte Saunas fordern, weil sie sich davor fürchen, dass ihnen ein Mann zu nahe kommt, wo doch jeder Mann sofort einen weiten Bogen um solche undefinierbaren Wesen macht.

19.01.2012 19:27 Marino
Im Gästebuch hat einmal jemand geschrieben, dass solche in der Wolle gefärbten Feministinnen eigentlich verhinderte Männer seien, und der Schreiber hat wohl recht damit. Denn es scheint, dass die Kombination zweier Aspekte, nämlich dass ihnen einerseits das Mannsein nicht gegönnt war, und dass sie andererseits durch ihr unattraktives Äusseres auch keinen Mann gewinnen können, diesen unstillbaren Hass auf Männer in ihnen hervorgerufen hat.

19.01.2012 18:28 Filzblog
Hormone! Pille! Gemäss Erfahrungsberichten von Frauen sei die Pille schuld. So zum Beispiel erzählte mir eine 34 Jährige Frau, sie hätte 7 Jahre die Pille genommen, man fühle sich mit der Zeit wie ein Mann, nicht nur äusserlich, wie die Gesichtszüge werden mänlicher, man fühle sich auch nicht mehr weiblich sondern, so ihr empfinden, wie ein Mann.

19.01.2012 18:11 Gutenacht
Jedes einzelne Gespenst entsorgt mit Inkompetenz und Männerhass auf Steuerkosten mindestens 10 Männer auf Ewig welche danach krank, erledigt und wiederum Millionen an Unterstützungsgelder vom Staat brauchen!

19.01.2012 17:23 Luc
Igitt, davon bekomme ich Alpträume.

19.01.2012 16:56 Bruno
Diese Mannsweiber können sich glücklich schätzen, dass es keine Hexenverbrennung mehr gibt, ansonsten gäbe es auch keine Gleichstellungsbeamten mehr.