Hassobjekt weinerliche Mann
Wie vor einigen Wochen im ZEIT-"Artikel", geht nun auch der Spiegel (wie nicht anders zu erwarten) gegen Maenner vor, diesmal "weinerliche":
Ein neues Hassobjekt wird gerade an die Öffentlichkeit gezerrt. Das Hassobjekt ist der weinerliche Mann. Der weinerliche Mann ist satt von Selbstmitleid, schlurft melancholisch in Röhrenhosen durch die Innenstädte und weigert sich schmollend, so zu werden, wie es Frauen neuerdings angeblich schätzen: stark, entschlossen, cowboyhaft. Er ist das Gegenteil des Anpackers. Ein Anti-Desperado.
Zuletzt beschwerte sich die Journalistin Nina Pauer im Feuilleton der "Zeit" über die neuen "Schmerzensmänner", die Mädchenmusik hören und in der Birne weich geworden sind, seitdem sie ihr Leben unablässig reflektieren.
Wie nicht anders zu erarten geht der Spiegel nicht gerade zimperlich mit Beleidigungen gegen Maenner um und erwartet offensichtlich, dass Maenner sich Frauen anzupassen haben (umgekehrt ist sowas entweder undenkbar oder chauvinistisch).
Wer sich den Rotz selber durchlesen will: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,809420,00.html