Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Cyberhygiene

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 17.01.2012, 23:47 (vor 5089 Tagen)

Vor einigen Tagen warnte "Kritiker", dass das Forum von Trollen heimgesucht wird. Mühe ich mich durch einige der letzten neuen Beiträge, dann kann ich dies nur bestätigen.

Wir sollten unsere Zeit nicht damit verschwenden, solchen Erscheinungen Aufmerksamkeit zu schenken und diesen Cybermüll zu beantworten. Dies sind lediglich Ablenkungsmanöver, um den Diskussionsschwerpunkt im Forum weg vom Feminismus zu verlagern und das Niveau in Richtung OMMA-Forum abzuflachen und damit gute Kommentatoren wie MusLim, Roslin oder Narrowitsch zu vergrämen. Um nur mal beispielgebend einige aus der Schar der vielen guten Beitragsverfasser heraus zu picken.

Auch und vor allem der letzte Spuk mit Smilies und Avataren verdeutlicht das hoffentlich jedem von euch, was hier offensichtlich auf der anderen Seite der Mattscheibe hockt und sinnfrei in die Tasten haut.

Wir sind zu höherem geschaffen, wir sind die Speerspitze gegen den Feminismus und sollten uns mit solchen Deppen vor der eigenen Haustür nicht aufhalten.

MusLim hat in einem Beitrag einen guten Gedanken gehabt, als er feststellte, dass die Männerrechtsbewegung eigene Begriffe definieren und diese im öffentlichen Diskurs platzieren muss. Das sollte im Sinne der zu streuenden Informationen im Kampf gegen den Feminismus ein Hauptziel sein, denn nur so können wir die Diskussionshoheit gegen die Femastasen erfolgreich verteidigen und ausbauen.

Wir sind auf dem Vormarsch und selbst die paar QuotenQuallen in Mecklenburgs Staatsbetriebsvorständen werden den Zug der bereits rollt nicht mehr bremsen können.

Nur Mut, wer etwas will, der erreicht es auch. Dazu gehören in der Anfangsphase eine solide Aufklärungsarbeit und Informationsbeschaffung, die Ausrichtung der medialen Strukturen zur Erlangung der Diskussions- und Deutungshoheit im öffentlichen Diskurs und letztendlich auch die Bereitschaft, die Plätze der vertriebenen Femastasen zu besetzen und zu verteidigen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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