Jugendforscher gefährdet Allmacht der deutschen Mütter!
Jugendforscher Hurrelmann für Wahlrecht mit zwölf
Schon Zwölfjährige können nach Ansicht des Jugendforschers Klaus Hurrelmann ein Wahlrecht bekommen. Kriterium müsse sein: "Kann ich einschätzen, was passiert, wenn ich meine Stimme abgebe", sagte Hurrelmann im dapd-Interview. Diese Fähigkeit habe man nicht erst ab 18, "die hat man ab zwölf". Die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 sei als Kompromiss politisch durchsetzbar. Auch der Präsident des Deutschen Kinderhilfswerks, Thomas Krüger, sprach sich für eine Senkung des Wahlalters aus.
Das ist eine verzwickte Kacke für unsere Politiker: Die Parteien der Nicht- und Protestwähler werden immer größer. Da ist es geradezu eine Notwendigkeit, auf minderjährige Wähler zurückzugreifen, die man in den Schulen noch so richtig manipulieren kann. Unter solchen Rahmenbedingungen würde selbst die FDP aus der Rückenlage satte 60% erreichen.
Aber ..... es ist ein zweischneidiges Schwert! Was passiert, wenn die Kinder so indirekt Einfluss auf das kinder- und väterfeindliche Familienrecht nehmen? Wenn Sie nur solche Politiker wählen, die Ihnen wieder Mutter UND Vater ermöglichen und die der Väterentsorgung ein unverrückbares Stoppschild in den Weg stellen?
"Um Himmels Willen!" werden die Femastasen wettern, was wird dann aus den milliardenschweren Unterhaltszahlungen der Väter zu Gunsten der Mütter?