Unsinnige Studien
DSunplugged, Tuesday, 17.01.2012, 12:15 (vor 5089 Tagen)
Studien wie diese sind völlig sinnlos.
Jeder Betriebswird kennt den Unterschied zwischen Wünschen,Bedürfnis oder Bedarf. Kein Unternehmen käme auf den Gedanken, aus der Befragung "Würden sie Produkte XY zum Preis von Z kaufen" auf einen konkreten Bedarf zu schließen.
Erst wenn sich die Frage der wirklichen Weggabe von Geld stellt, wird klar, ob aus dem Wunsch ein Bedürfnis und dann auch ein Bedarf wird.
DS
Unsinnige Studien
Gollum, Tuesday, 17.01.2012, 12:40 (vor 5089 Tagen) @ DSunplugged
"Haben Männer das Gefühl, dass es zu wenig Frauen gibt, geraten sie in finanzieller Hinsicht außer Rand und Band: Sie kaufen ohne zu überlegen ein, sparen weniger (Unterhaltsabzocke) und geben mehr Geld auf Pump (VKH) aus."
Das sind eigentlich eher Scheidungssympthome! Der Mann gerät in finanzieller Hinsicht außer Rand und Band. Er spart weniger und gibt mehr Geld auf Pump aus.
Interessant auf dieser Seite ist etwas weiter untern die Feststellung: "Alkohol: Erfolgreiche Frauen trinken mehr - Erfolg im Beruf geht oft mit einem erhöhten Druck einher - und häufig mit einem verstärkten Alkoholkonsum. Das gilt nicht nur für männliche Führungskräfte, auch Frauen in gehobenen Positionen trinken häufig zu viel. Darauf weist... mehr"
Naja und wie es halt Pflichtprogramm der verpudelten Presse ist, kommt gleich darauf die Klatsche für die doofen Männer: "Alkoholismus: Warum Männer anfälliger sind als Frauen - Männer rutschen bis zu zweimal so häufig in die Alkoholsucht ab als Frauen. Warum das so ist, war bislang unklar. Eine aktuelle US-Studie lässt nun vermuten, dass ein Botenstoff des Nervensystems - das Dopamin... mehr"
... also es bleibt alles beim alten Stand: Männer werden in den Pudelmedien weiterhin als gewalttätige Saufschweine dargestellt.
Wahrheit über Kindsmorde wird zur Nebensache
Pilsberater, Tuesday, 17.01.2012, 13:00 (vor 5089 Tagen) @ DSunplugged
Gerade lese ich einen schockierenden Bericht über "Die häufigsten Todesursachen von Kindern". LINK
Da steht folgendes:
"Jeder dritte Todesfall bei Babys ist auf eine Gewalttat zurückzuführen
Säuglinge sind nach Angaben Ellsäßers auch besonders gefährdet, bei einer Gewalttat ums Leben zu kommen. Zwischen den Jahren 2000 und 2009 stand jeder dritte Todesfall eines Babys im Zusammenhang mit Gewalt. Diese Rate bleibe auf hohem Niveau, heißt es in dem Bericht weiter."
Etwas weiter oben ... eine wichtige Zahl, jedoch verschwurbelt: "Insgesamt kamen im Jahr 2009 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 1076 Jungen und Mädchen im Alter bis zu 19 Jahren ums Leben. Darunter waren 341 Kinder (unter 15 Jahren) und 735 Jugendliche (15 bis 19 Jahre)."
Das heißt faktisch: 341 Todesfälle ./. jedes 3. Kind durch Gewalt = 114 ermordete Babys/Kleinkinder!
Folglich .... 365 Tage ./. 114 ermordete Kinder = ca. 3 Tage! (Kontrollrechnung!)
Aller 3 Tage stirbt im mütterorientierten Deutschland ein Kind durch die Hand seiner Mutter!
Würde man die MörderInnen dafür lebenslang einbuchten, dann kämen in 10 Jahren alleine 1.140 MörderInnen zusammen. Solch einen Knast gibt es in Deutschland meines Wissens nicht, also muss man sie in Gulags oder Stollen unterbringen und der Strafarbeit zuführen.
Wahrheit über Kindsmorde wird zur Nebensache
Floh
, Wednesday, 18.01.2012, 01:46 (vor 5089 Tagen) @ Pilsberater
Suizide: doppelt so oft bei türkischen Mädchen
Türkische Mädchen töten sich nach einer von Ellsäßer zitierten früheren Studie doppelt so häufig wie ihre deutschen Altersgenossinnen.
"Viele verletzen oder töten sich, weil sie aus einer besonders belastenden Zwangslage zum Beispiel in ihrer Familie herauskommen wollen oder nicht mehr damit auskommen", erklärt Ellsäßer.
Abgesehen vom ersten Lebensjahr verletzen sich oder sterben Jungen häufiger als Mädchen,
am stärksten fällt dieser Unterschied bei Jugendlichen auf, sagt Fachärztin Ellsäßer.
Das sich Jungen wesentlich häufiger selbst töten,trauen sie sich wieder nicht offen auszusprechen.( http://wikimannia.org/Psyche#Suizid )
Gruß
Flohgast