Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Wunden von Scheidungskindern

FemokratieBlog ⌂, Monday, 16.01.2012, 13:55 (vor 5090 Tagen)

13.01.2012 · Wiederholen Scheidungskinder als Erwachsene die Fehler ihrer Eltern? Wissenschaftler sprechen sogar davon, das Scheidungsrisiko sei vererbbar. Betroffene suchen Wege zwischen Beziehungsphobie und Nähe.[..]

Scheidungskinder haben als Erwachsene ein größeres Risiko, dass ihre eigenen Ehen auch geschieden werden. Seit den siebziger Jahren belegt eine Reihe von Untersuchungen zunächst aus Amerika die Existenz einer, wie Sozialwissenschaft­ler es formulieren, „sozialen Vererbung“ oder „Transmission“ von Scheidung. Für Deutschland ist dieser Befund erst 2009 neu untermauert worden. Die Soziologin Sonja Schulz hat Daten des Deutschen Jugendinstituts ausgewertet, und siehe da: Nach zwanzig Jahren waren noch achtzig Prozent der Personen verheiratet, die bei ihren Eltern aufgewachsen waren. Bei Kindern Alleinerziehender waren es siebzig Prozent. Bei Kindern aus Patchworkfamilien hielten nur sechzig Prozent der Ehen.[..]

Weiterlesen > http://femokratie.com/wunden-scheidungskinder/01-2012/

Scheidungskinder sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland!

Kema, Monday, 16.01.2012, 15:42 (vor 5090 Tagen) @ FemokratieBlog

Merkel: CDU setzt 2012 auf Innovation und Wachstum ..... na und was sind dagegen schon die paar Wunden bei den 400 täglichen Scheidungskindern?

Keine Scheidungskinder zu haben würde eine verheerende Arbeitslosigkeit bei Familiengerichten, Verfahrensbeiständen, Jugendämtern, Psychologen, Erziehungsberatungsstellen und Gutachtern verursachen. Kann man soetwas im Sinne unserer Bürger zulassen?

Deutschland brauch diese Scheidungskinder, damit die Wirtschaft nicht an Schwung verliert und Steuergelder in die knappen Staatskassen gespült werden.

Jedes einzelne Scheidungskind beschäftigt im Mittel ca. 14 Arbeitskräfte im Monat während der Streitphase.

Lassen Sie sich also scheiden, wir kümmern uns um den Rest (und zocken Sie ab): Ihr Anwaltsverein!

Frauen erhalten in ihrem zuständigen Frauenhaus natürlich kostenlose Beratung in Sachen Erlangung des alleinigen Sorgerechtes und Kindesunterhalt sowie Nutzung scheidungsbegleitende Gesetze wie z.B. das deutsche Gewaltschutzgesetz.

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KITA-Plätze zum Abladen der väterentzogenen Kinder!

Gollum, Monday, 16.01.2012, 17:09 (vor 5090 Tagen) @ Kema

Damit diese Scheidungskinder ihren Müttern nicht auf die Nerven gehen, schaffen unsere feministischen Machthaber fleißig KITA-Plätze. Dort können die Kids dann abgeladen werden. Wichtig allein, auch wenn das eigentlich in der KITA eine "Fremdbetreuung" ist, die Tatsache, dass die hingebende Mutter die Last der alleinigen Betreuung trägt und dafür satt den Kindesunterhalt zur freien Verwendung einstreichen kann. Unsere Familiengerichte denken wirklich an das Wohl der Kinder. Den Kindern gehts ja nur gut, wenn es auch der Mutter gut geht! Also Väter langt tief in die Tasche, ihr wollt doch, dass es euern Kindern gut geht!

Man kann es mal auf den Punkt bringen:

- Zum Vater dürfen die Kinder nicht. Das übernimmt das Familiengericht u. Jugendamt.
- Die Mutter wird per Quote und SelbstverwirklichungsFrauenhausOptimismus auf Vollzeit optimiert. Darum kümmert sich Frau v. Leyen, die Gleichstellungsbeauftragtinnen und die ARGE.
- Die Kinder werden dann folglich staatlicher Obhut und Feminisierung ausgesetzt.

Was soll da unterm Strich eines Tages mal bei rauskommen?

Eigentlich ein gut aufeinander abgestimmtes System, um Kinder frühzeitig den staatlichen Dünnschiss ins Hirn zu pflanzen und sie zu guten Arbeitstieren für die nachfragende Wirtschaft zu rekrutieren. Jüngen können in der Bildung vernachlässigt werden. Wozu sollen die denn schließlich denken? .... die sollen arbeiten, damit es den studierenden Mädchen der femininen Oberschicht auf ihren Premiumplätzen so richtig gut geht.

Es sind nicht die grässlichen HassWeiber, die euch eure Kinder klauen, sondern eigentlich der Staat in Form seiner tausenden von Helfern in Familiengerichten und Jugendämtern. Das sind die Rekrutierungsbüros der Wirtschaft, dort fängt die Versklavung bereits im Kindheitsstadium an. Na sicher kümmern sich diese Leute alle ums Kindeswohl. Jeden Tag von 0 bis 23:59 Uhr und mit voller Hingabe. Wir wissen es doch alle! :-)

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