Machtverhältnisse in Familie und Gesellschaft
Aus einem Familenforum:
Dass Frauen die heimlichen Herrscher der patriarchalen Familie sind, ist nichts Neues. das waren sie auch bei uns.
Nicht umsonst haben so viele Frauen energisch FÜR das Patriarchat gekämpft und so viele Männer dagegen.
Dass der Feminismus nur die Frauen kennen will, die dagegen kämpften und fast nur Männer, die dafür kämpften, ist eine der vielen Geschichtsklitterungen dieser Ideologie.
Neu ist, dass Frauen diese Herrschaft innerhalb der Familie, als Hauptbezugsperson der Kinder, oft behalten wollen und gleichzeitig in der Welt jenseits der Familie Gleichstellung fordern. Das funktionierte nur, wenn dem eine Gleichberechtigung der Männer im Binnenraum der Familie korrespondierte.
DAS bringt es auf den Punkt. Nur das die Femnazis in BEIDEN Bereichen die Macht wollen.
Machtverhältnisse in Familie und Gesellschaft
Und genau diese maßlose Gier wird letztlich zum Zusammensturz des feministisches Lügengebäudes führen. Die Frau als ewiges Opfer, der machtvolle Mann, die machtlose Frau. Wenn sie es nicht übertrieben hätten, hätten sie ewig weiter machen können, weil Männer ja durchaus bereit sind, den Frauen ein schönes Leben zu bereiten und des lieben Friedens willen einiges zu schlucken. Aber die feministische Maschinerie kann nicht gestoppt werden. Sie fordert immer mehr und mehr...bis der der ganze Schwachsinn offensichtlich wird. Irgendwann wird selbst der friedfertigste Mann mindestens zum Zyniker.
So wachen immer mehr Männner auf. Es wird noch viele Jahre dauern, aber nach und nach kommen die Lügen zum Einsturz, weil sie zuviel wollten.
Anmerkung
MusLim hat dazu eine gute Meinung: Die Familie ist unantastbar und niemand hat das Recht, in diese einzugreifen.
Das ist voll korrekt und das ist auch meine Meinung. Wie innerhalb einer vernünftigen, funktionierenden Familie die Dinge aufgeteilt und gehandhabt werden, ist alleinig das Recht und das Problem dieser Familie. Der Feminismus aber, der greift massiv in Familien ein und zerstört diese. Das ist der größte Fehler der beiden Jahrhunderte und es wird sich noch ganz bitter rächen. Es wird nicht lange dauern, bis dies als Verbrechen in den Mainsteam-Medien und Geschichtsbüchern so auftauchen wird. Ähnlich der Berichterstattung über PolPot im damaligen Kampuchea.
Im außerfamiliären Verhältnis hat auch der Feminismus die Gesellschaft schwerstens vergiftet und geschädigt. Auch da wurden Regeln des Nivellements, die im GG und BGB verankert sind regelrecht außer Kraft gesetzt. Dabei haben sich der Beihilfe für die FEZIS auch die Juristen schuldig gemacht. Auch da müssen wir bald gehörig wieder was an seinen Platz zurückstellen.