Die schwergebeutelte, kindesunterhaltsgeplagte AE-H4-Hausfrau glaubt solchen Zeitungsberichten. Die werden dann im Kopf zur Heldin, bearbeiten den Heldenmut der Frauen gedanklich zwischen Pinkeln und Zigarette in einer Werbepause, und danach legen sie sich wieder auf die Couch und lassen die femastasische Regierung Gesetze gegen ihre Unterdrückung und Benachteiligung beschließen. Für Frauen ist Deutschland das reinste Schlaraffenland. Die Tussen machen ja nicht mal mehr die Klappe auf, damit die gebratenen Hühnchen reinfliegen. Nein, die erwarten, dass ihnen die männlich/menschliche Gesellschaft dafür einen Kaiserschnitt finanziert, damit sie sich nicht selbst bewegen müssen.

Mit Sauladen ist nicht dieses Forum gemeint! Ich habe mir die Presse hierzulande des öfteren angetan, mit der leisen Hoffnung, dass man doch irgendwann realitätsnah berichtet oder einfach (entschuldigt bitte den Ausdruck) die Fresse hält. Wie halten die Menschen hier das nur aus???

In den ersten Tagen forderten wir Frauen die Männer auf, sich uns anzuschließen. Sie hatten erst nur zögerlich zugeschaut, langsam folgten uns immer mehr. Später erzählten viele, dass sie sich für ihre Angst schämten, während wir Frauen an vorderster Front standen.

Wie immer wird die feministische These aufgestellt, dass Frauen mutig wären und Männer nur ängstlich und feige.

Die Überraschung war groß, als sie auf gut ausgebildete, vor Energie strotzende Frauen trafen. Während der Revolution waren sie an der Front präsent. Sie versorgten die Verwundeten, bereiteten Mahlzeiten für die Kämpfer und arbeiteten mit den Medien.

Nun schreibt die Autorin dieses Artikels nicht mehr an vorderster Front kämpfenden Frauen (Kämpferinnen), sondern sie wurden im Sanitäts- und Versorgungsbereich eingesetzt, wo dort der Lebensverlust erheblich geringer als an der kämpfenden Front ist.

Wie immmer bei feministischen Artikeln, Frauen können nur grosse Sprüche klopfen, aber wenn es gefährlich wird, müssen Männer ihren Hintern herhalten und die Drecksjobs machen und manchmal mit ihrem Leben bezahlen.

Frauen stehen immer an der vordersten Kamera- Front,

dort lesen sie meist schlecht vom Teleprompter ab:

"Frauen stehen ihren Mann, und kämpfen für Frauenrechte!"
Frauenrechte
Frauenrechte
Frauenrechte
Frauenrechte

und noch mal
Frauenrechte

http://www.youtube.com/watch?v=wg0YKk0K2gE
mit Teleprompter -Brille!

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Liebe Grüße
Oliver

In den ersten Tagen forderten wir Frauen die Männer auf, sich uns anzuschließen. Sie hatten erst nur zögerlich zugeschaut, langsam folgten uns immer mehr. Später erzählten viele, dass sie sich für ihre Angst schämten, während wir Frauen an vorderster Front standen.

Schön,klingt etwas unglaubwürdig. Die Frage ist nur was unsere Killerladies an "vorderster Front" gemacht haben.

Während der Revolution waren sie an der Front präsent. Sie versorgten die Verwundeten, bereiteten Mahlzeiten für die Kämpfer und arbeiteten mit den Medien

Achsooooo! Da haben wir ja eine ganz klassische Rollenverteilung vorliegen, wie wir sie schon aus dem 1. Weltkrieg kennen. Die Frauen treiben die Männer zum Kampf, appellieren an ihre Männlichkeit, sie sollen nicht feige sein usw.
Aber selber kämpfen tun die Frauen natürlich nicht. Und wenn's schief geht, sind nur die Männer an allem Schuld. Diese Männer! Was sind die auch so gewalttätig. Müssen immer Kriege und Revolutionen anzetteln!