Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Keinen Feminismus ohne Justiz!

Per Justiz sind Feministinnen in der Lage direkt Macht u. Gewalt auszuüben. Seht euch doch mal an, wie dieses Studienrichtung gerade bei Frauen beliebt ist. Gerade im Familienrecht sind mehr Frauen als Männer anwaltlich tätig, was wiederum direkt auf die Verquickung von Justiz u. Feminismus schließen lässt.

Warum sonst fallen denn vor dem Familiengericht fast alle Männer hinten runter und werden jahrzehntelang, ohne irgendwelche Rechte, in die Unterhaltsfesseln gezwungen?

Für mich ist das ebenfalls ein verhängnisvoller Zusammenhang zwischen Feminismus und Justiz. Die Justiz war und ist nicht unabhängig und gerade in diesem Land befindet sie sich seit Jahrzehnten im Würgegriff der FEZIS.

Am diesem Berliner Beispiel sieht man doch nur, wie selbstverständlich Juristen sich am Volksvermögen zu ihren Gunsten bedienen. Nichts anderes erlebt ein Mann vor einem Familiengericht. Dort wird er vom Richter(in) ausgeplündert mit Verweis auf die herrschende Meinung, die wiederum von Juristen in die Politik getragen wird. Bestes Beispiel sind die im Vorkommentar angeführten Berufe der Bundestagsabgeordneten.

Juristen arbeiten der Politik in Sachen Gesetzgebung zu. Im Umkehrschluss aber verweisen sie auf die herrschende Meinung, die sie selbst maßgeblich mit beeinflusst haben. Es ist wie im 3. Reich: Niemand hat etwas befohlen, alle standen nur unter Befehlsnotstand, Millionen Menschen sind gestorben, schuld waren die Nazis, nicht aber der Richter X, der als Standgericht 100te von Widerständlern und ehrlichen Menschen an Laternen hängen lies. Ganz im Gegenteil, solche Leute machten in diesem System erst richtig Karriere: Filbiger.

Für mich steht jedenfalls fest: Ohne Justiz gäbe es keinen Feminismus. Erst die Jutiz macht mit ihren Schand-/Fehlurteilen den Weg frei für den flächendeckenden Feminismus. Bis in die höchsten Spitzen der Justiz lassen sich Spuren von Feministinnen erkennen.

Eigentlich logisch, dass die dem 12-Tage-Ex-Senator die 50000 gewähren. Es könnte ja jedem von ihnen genau so gehen und was dann? Ein kleines "Dankeschön" muss schon sein, wenn man sich "fürs Volk einsetzt".