Ich wollte hier mal einen Tip abgeben

Gute Gedanken, aber nicht selbst strangulieren!

Passt es hier rein?:

Da helfen zunächst nur private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen:

- Sämtliche Kaufverträge und Verträge nur auf sich abschließen
- Halbwegs wasserdichte Notar-Verträge mit der Freundin abschließen mit Unterhaltsausschluss und Zugewinnausschluss (Vorsicht, können vom Gericht kassiert werden)
- Die 80-Prozent-Frauen-Kaufkraft-Dominanz brechen! Auf Produkte bestehen.
- Sich nicht ständig in Entscheidungen reinreden lassen.
- Auf Berufstätigkeit der Freundin bestehen, auch zur Miet-bzw-Haus-Finanzierung
- Beim Mann gibt es als sichere dauerhafte Verhütungsmethode nur die Vasektomie (Durchtrennung der Samenleiter).
- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die Hälfte des Frauenbeitrags
- Kündigung der privaten KV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- Kündigung der privaten RV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- keine Riesterrente abschließen bzw. Riester kündigen wegen negativer Rendite
- keine Ehe eingehen, und wenn, dann nur mit Notar-Ehevertrag mit Unterhaltsausschluss
- getrennte Konten
- Haushaltsbuchführung wenn nötig
- AUCH mal als Mann nach oben heiraten (nächstes Mal)
- Work-life-Balance beachten. Halbtagsjob anstreben. Siehe Feminismus!
- Selbständigkeit zur Rentenselbstversorgung (Ausstieg aus der staatlichen Rente)
- Ungefährlichen (Frauen)-Beruf wählen.
- Kriterien bei der Partnerwahl entsprechend modifizieren. Man muss sich ja keine Frau suchen, die aussieht wie ein "Supermodel" und im Minirock durch die Gegend stöckelt. Solche Frauen kennen nämlich üblicherweise ihren Marktwert sehr genau, sie stellen entsprechend hohe Forderungen und sie sind auch ganz schnell wieder weg, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
- Stattdessen kann man sich ja eine Frau suchen, die vielleicht etwas unauffälliger ist, dafür aber auch beziehungsfähiger. Sie muss ja nicht unbedingt hässlich sein. Aber Vorsicht, auch sie sind vom Frauen-Virus befallen, auch wenn sie immer betonen, KEINE FEMINISTIN zu sein.
Die Lösung heißt Vorsicht und Geduld!
Vorsicht: Keine Heirat! Keine Kinder! Keine gemeinsame Wohnung!

Geduld: Es hat 70 Jahre gedauert, bis der Sozialismus endgültig zusammengebrochen ist. Es wird noch mindestens 30 Jahre dauern, bis unsere durchfeminisierte Gesellschaft in sich zusammen fällt. Nie war es für einen Mann einfacher, ein schönes und erfülltes Leben zu führen, ohne auf Frauen überhaupt angewiesen zu sein. Und für den Druck auf der Samenblase findet man immer freischaffende Künstlerinnen oder Profis. Und den besten Sex hat man sowieso mit sich selbst.
Wenn wir auf Männer sehen, die mit Frauen zusammen leben, so sehen wir nur die schöne Fassade. Wir sehen nicht die Ödnis, den Streit, die Langeweile.
35 Jahre mit der Selben, das ist viel zu oft kein Spaß.
Und was die Kinder betrifft, so gibt es Viele, die froh wären, sie hätten keine gezeugt.

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Liebe Grüße
Oliver

Die einzige Idee, die annähernd realistisch ist, ist diejenige, sich konsequent aus dem Miteiander der Geschlechter zurückzuziehen. Das wird bemerkt und zwar sofort und empfindlich. Denn die meisten Frauen können und wollen nicht ohne Männer, sei es nun in emotionaler oder in materieller Hinsicht, allem Selbstbestimmtheits-Geplapper zum Trotz. Und auf Nachfrage, warum das denn nun plötzlich so ist, immer auf den Feminismus mit seinen Folgen verweisen.

Davon verspreche ich mir mehr. Sogar viel mehr.

Nur: die Masse der Männer hat kein Bewußtsein für sowas.

Ich weiß schon, das diese Theorie sich ziemlich unausgegoren anhört.

Könnte man das in Zahlen fassen?

Derart:

1. Wenn ich im Monat 30 € einspare? Verzicht übe!
2. Müsste es wesentlich mehr sein?
3. Wie lange müsste ich verzicht üben, bis sich erste Erfolge einstellen?
4. Wieviel Männer müssten sich ander Aktion beteiligen?
5. Varianten dazu?

Geschrieben_wie_gedacht.

So wie bei den meisten hier, mich eingeschlossen.

Wichtig ist es, bei jeder Gelegenheit Jungmänner, z.B. im Freundes- und Bekanntenkreis, darauf hinzuweisen. Die vögeln ja meist noch schwanzgesteuert und in Unkenntnis/Ignoranz der katastrophalen Rechtslage lustig in der Gegend rum. Sollte man in den vorgenannten Maßnahmenkatalog aufnehmen.

Wach werden die erst, wenn die Alte die Pille "vergisst" oder ihr nach zwei Jahren Ehe mit Kind die Idee kommt, daß sie im Rahmen ihrer "Selbstverwirklichung" keinen Bock mehr hat und lieber alleine die Erziehungskontrolle haben will.

Aufklärungsarbeit kann man nur im privaten(!) Rahmen prophylaktisch leisten, so viel sollte klar sein.

Oder glaubt jemand im Ernst, daß solche Inhalte an den von Lehrerinnen-mit-Doppelnamen-durchseuchten Staatsschulen jemals in Sozialkunde unterrichtet werden?

Euch zweien gebe ich völlig Recht, meine Meinung! Ich habe schon lange alles vom Konto abgeräumt und auch wenns als Panikmache gilt, mir kann keiner mehr was wegnehmen. Zugewinn ist mein Motto, jetzt sollen andere mal was abführen.

Von Weibern halt ich micht fern, viel zu teuer, Kinder wollen sie haben, meckern ständig, nee, nicht mein Ding. Und gefährlich! Als Mann bist du ja hier Freiwild, so wie die Juden vor 45 und die Neger in den USA damals.

sind wir doch mal ehrlich: Was macht die Anziehungskraft des Weibes aus? Das Sexuelle!

Indem sich der Durchschnittsmann zum Büttel der durchschnittlichen Möchtegern-Prinzessinnen macht, üben sie sexuelle Macht über ihn aus.

Erst wenn diese Weiber ihm scheißegal sind, sie ihm am Arsch vorbeigehen, hat er sich emanzipiert. Denn nichts kränkt das gemeine Weib mehr als Desinteresse.

Doch wie den männlichen Trieb befriedigen? Paysex ist ehrlich und spontan. Kaufmich.xxx, Joyclub.xxx u.s.w. beweisen, daß sich auch normale Weiber prostituieren, womit der Begriff Prostitution ad absurdum geführt wird und man begreift daß es zum Wesenszug des weiblichen Seins gehört den Körper mehr oder weniger offensiv gegen Naturalien oder Währung anzubieten, wobei es ehrlicher ist, den einzelnen Akt gegen Vorkasse anzubieten als eine folkloristische Heirat gegen lebenslängliche Allimentierung.

die Kaufkraft liegt z.g.T. bei den Weibern, das Geld und die Güter, werden aber z.g.T. von den Männern erbracht.

Also liebe Männer, verweigert Eure Leistung!

Ich habe es schon getan, jetzt können es alle tun...

Feministinnen geben sich ja gerne als abtikapitalistisch & antimaterialistisch. Allerdings oft nur in der Theorie und max bis 30 oder bis zum ersten Kind. Dann werden "auf einmal" wieder Versorgungsansprüche laut, natürlich nicht nur Grundversorgung, sondern ein wenig Luxus sollte es schon sein. Ist nen bisschen so wie bei den grünen Wählern prenzlauer Berg.

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