Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Transsexueller Schüler

Daimyo, Friday, 13.01.2012, 16:55 (vor 5094 Tagen)


Transsexueller Schüler

Marcos Fremdkörper

Von Lazar Backovic

Marco steckt im falschen Körper, das wusste er schon als Fünfjähriger. Trotzdem musste sich das transsexuelle Kind lange quälen, bis Eltern und Mitschüler akzeptierten, dass er im Innern kein Mädchen ist. Mit 15 nimmt Marco jetzt Hormone und erfüllt sich seinen Traum: nicht mehr Denise sein.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,807219,00.html

Es scheint so, dass der zuküntige Marco noch nie etwas vom Feminismus gehört hat. Denn, wenn das Mädchen volljährig wird und sich entgültig als Mann operieren möchte, dann er es deutlich schwerer im Leben in dieser männerfeindlichen Welt.

Es ist das erste Mal, dass Marco neben sogenannten Pubertätshemmern auch das für Männer typische Hormon Testosteron gespritzt wird.

Auch Frauen produzieren in ihrem Körper geringe Mengen an Testosteron.

Dann möchte er einen tollen Job haben - auf keinen Fall im Büro - eine nette Bleibe und natürlich eine Frau. "Dunkelhaarig, hübsch und feminin", so viel steht für Marco schon mal fest.

Da er dann ein Transsexueller ist, kann er keine leiblichen Kinder mit der Frau zeugen, aber muss vermutlich nach einer Trennung auch für adoptierte Kinder Unterhalt zahlen. Und wenn die Frau nach einer Weile erfahren würde, dass dieser Mann ursprünglich einmal ein weibliches menschliches Wesen in jungen Jahren war, ist diese Beziehung dann meisten (vorher schon) beendet.

Transsexueller Schüler

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 13.01.2012, 17:17 (vor 5094 Tagen) @ Daimyo

Marco steckt im falschen Körper ...

Ausgeschlossen.
Wir sind alle gender, Marco soll sein Geschlecht einfach frei wählen. Es ist ohnehin nur konstruiert.

Viele Grüße
Wolfgang

Ja, genau!

Volksstimme, Friday, 13.01.2012, 18:04 (vor 5094 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Mir ist auch jeden Tag anders. Gehts um die Arbeitszeit, dann will ich Frau sein, gehts aber um´s Geld, dann hab ich da von den legendären 23% mehr gehört und bin lieber ein Mann.

Transsexueller Schüler

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Friday, 13.01.2012, 20:00 (vor 5094 Tagen) @ Daimyo

Das ist alles Unsinn und ein Verbrechen an dem Kind.

Ein fünf Jahre altes Kind hat noch keine Sexualität wie ein Erwachsener. Deshalb würde es niemals von sich aus auf die Idee kommen, "im falschen Körper" zu sein. Aber es gibt Mädchen, die körperlich so aktiv sind, dass Erwachsene über sie sagen: "An der ist ein Junge verloren gegangen." Genau so wie es Jungen gibt, die wegen ihrer zurückhaltenden Art wie Mädchen wirken.
Wer hat wohl diesem Mädchen solchen Unsinn eingeredet? Die Ärzte, die solch ein Kind mit Hormonen misshandeln, gehören hinter Gitter!

--
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Transsexueller Schüler

Gismatis, Basel, Friday, 13.01.2012, 20:17 (vor 5094 Tagen) @ H.-Norbert

Ein fünf Jahre altes Kind hat noch keine Sexualität wie ein Erwachsener.

Es geht bei der Geschlechtsidentität noch nicht unbedingt um Sexualität. Das ist etwas viel Grundlegenderes.

Deshalb würde es niemals von sich aus auf die Idee kommen, "im falschen
Körper" zu sein.

Offenbar doch. Mit fünf Jahren weiß ein Kind, dass es zwei Geschlechter gibt und zu welchem Geschlecht es selbst gehört. Wenn dieses Geschlecht nicht zu ihm passt, merkt es das halt.

Wer hat wohl diesem Mädchen solchen Unsinn eingeredet? Die Ärzte, die
solch ein Kind mit Hormonen misshandeln, gehören hinter Gitter!

Er ist ja jetzt 15 Jahre alt. Mit fünf wäre eine Hormontherapie mit Sicherheit noch zu früh.

--
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Bedauernswertes Kind

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Friday, 13.01.2012, 23:52 (vor 5093 Tagen) @ Gismatis

Es geht bei der Geschlechtsidentität noch nicht unbedingt um Sexualität.
Das ist etwas viel Grundlegenderes.

Und um was soll es dann bitte schön gehen? Um die unsägliche Gendertheorie, dass es beliebig viele Geschlechter geben soll? Es gibt zwei Geschlechter. Punkt. Und es gibt Menschen, die mit ihrem Geschlecht nicht zurecht kommen. Die sollte man deswegen zwar nicht diskriminieren, die sollten aber auch nicht versuchen, anderen ihr Denken überzustülpen. Ganz besonders nicht Kindern.

Offenbar doch. Mit fünf Jahren weiß ein Kind, dass es zwei Geschlechter
gibt und zu welchem Geschlecht es selbst gehört. Wenn dieses Geschlecht
nicht zu ihm passt, merkt es das halt.

Ich habe viele Jahre als Pädagoge mit Kindern gearbeitet. Deshalb nachdrücklich: Nein, das gibt es nicht bei diesen Kindern.

Er ist ja jetzt 15 Jahre alt. Mit fünf wäre eine Hormontherapie mit
Sicherheit noch zu früh.

Mit 15 Jahren, also in der Pubertät, mit absoluter Sicherheit auch. Und es handelt sich um ein Mädchen, also "sie" und nicht "er". Nur mit Hormonen wird versucht, ein anderes Geschlecht vorzutäuschen.

Übrigens hatten wir so etwas schon. Siehe

http://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer
http://wikimannia.org/David_Reimer

Der Unterschied ist lediglich, dass hier statt des Messers die Hormonspritze angewendet wird.

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Isegrim, Saturday, 14.01.2012, 00:04 (vor 5093 Tagen) @ H.-Norbert

Geschlechter. Punkt. Und es gibt Menschen, die mit ihrem Geschlecht nicht
zurecht kommen. Die sollte man deswegen zwar nicht diskriminieren, die
sollten aber auch nicht versuchen, anderen ihr Denken überzustülpen.
Ganz besonders nicht Kindern.

Und wenn das Kind von selbst damit kommt, mit 5 Jahren? Versuchst Du nicht gerade, anderen Dein Denken überzustülpen? Würdest Du nicht mit dieser Einstellung einem transsexuellen Kind Deine Sicht aufoktroyieren?

Mit 15 Jahren, also in der Pubertät, mit absoluter Sicherheit auch. Und
es handelt sich um ein Mädchen, also "sie" und nicht "er". Nur mit
Hormonen wird versucht, ein anderes Geschlecht vorzutäuschen.

Meiner Meinung nach, kann es mit 15 schon deutlich zu spät sein, gerade bei Mann->Frau Transsexuellen - siehe meinen anderen Post.

Übrigens hatten wir so etwas schon. Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer
http://wikimannia.org/David_Reimer
Der Unterschied ist lediglich, dass hier statt des Messers die
Hormonspritze angewendet wird.

Der kleine aber feine Unterschied hier ist: im Fall Reimer wurde versucht, einen Jungen gegen seinen Willen (er wäre dagegen gewesen, wenn er es gewusst hätte) als Mädchen aufzuziehen. In dem im Artikel geschilderten Fall würdest Du versuchen, ein Mächen, dass sich als Junge fühlt gegen ihren/seinen Willen zum Mädchen-sein zu zwingen.
Du bist hier derjenige, der anderen eine Geschlechtsidentität aufgrund einer ideologischen Überzeugung ("Transsexualität gibt es nicht" oder: "Transsexualität äußert sich erst später") einem Kind eine Geschlechtsidentität aufzwingen will, welche dieses nicht will. Du bist der Dr. Money in diesem Fall.

Bedauernswertes Kind

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Saturday, 14.01.2012, 00:47 (vor 5093 Tagen) @ Isegrim

Der kleine aber feine Unterschied hier ist: im Fall Reimer wurde versucht,
einen Jungen gegen seinen Willen (er wäre dagegen gewesen, wenn er es
gewusst hätte) als Mädchen aufzuziehen. In dem im Artikel geschilderten
Fall würdest Du versuchen, ein Mächen, dass sich als Junge fühlt gegen
ihren/seinen Willen zum Mädchen-sein zu zwingen.

Dann eben noch einmal: Ein fünf Jahre altes Kind wird spielerisch in alle möglichen Rollen schlüpfen. Es wird mal zur Katze oder zur Schlange, zum Räuber oder zum Polizisten. Es wird auch Hosen und Röcke anziehen und sich als Mann oder Frau darstellen. Aber es wird sich aber niemals wünschen, tatsächlich in eine Geschlechtsidentität zu kommen, die nicht dem tatsächlichen Geschlecht entspricht.

Du bist hier derjenige, der anderen eine Geschlechtsidentität aufgrund
einer ideologischen Überzeugung ("Transsexualität gibt es nicht" oder:
"Transsexualität äußert sich erst später") einem Kind eine
Geschlechtsidentität aufzwingen will, welche dieses nicht will.

Habe ich etwas entsprechendes geschrieben? Eindeutig nein. Ich äußere mich vielmehr als ausgebildeter und berufserfahrener Pädagoge.

Du bist der Dr. Money in diesem Fall.

Mit diesem Spruch hast Du Dich eindeutig selbst disqualifiziert.

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Gismatis, Basel, Saturday, 14.01.2012, 03:17 (vor 5093 Tagen) @ H.-Norbert

Und um was soll es dann bitte schön gehen?

In einem sehr weit gefassten Sinn geht es natürlich um Sexualität. Ich wollte damit ausdrücken, dass es auch um Dinge geht, die nicht direkt etwas mit Paarverhalten zu tun haben, zum Beispiel damit, dass Jungen lieber mit Autos spielen als Mädchen. Es geht erstmal darum, ob man seinen Körper so annehmen kann wie er ist, also mit den primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen.

Um die unsägliche
Gendertheorie, dass es beliebig viele Geschlechter geben soll? Es gibt zwei
Geschlechter. Punkt.

Transsexuelle stellen das ja auch gar nicht infrage. Die meisten Betroffenen wünschen sich ein eindeutig männliches oder weibliches Geschlecht.

Ich habe viele Jahre als Pädagoge mit Kindern gearbeitet. Deshalb
nachdrücklich: Nein, das gibt es nicht bei diesen Kindern.

Du musst bedenken, dass Transsexualität sehr selten vorkommt, und nicht alle merken das bereits als Kind oder sprechen dieses Thema in diesem Alter gar von sich aus an. Es kann gut sein, dass du nie einem solchen Kind begegnet bist.

Mit 15 Jahren, also in der Pubertät, mit absoluter Sicherheit auch.

Wusstest du mit 15 also noch nicht sicher, dass du ein Junge bist?

Und
es handelt sich um ein Mädchen, also "sie" und nicht "er".

Mit «sie> würden man zum Ausdruck bringen, dass man ihn als rein biologisches und nicht als soziales Wesen begreift. Da in der zwischenmenschlichen Kommunikation soziale Kategorien wichtiger sind als biologische, ist «er> passender.

Der Unterschied ist lediglich, dass hier statt des Messers die
Hormonspritze angewendet wird.

Gerade der Fall David Reimer zeigt, dass Äußerlichkeit noch keine entsprechende Geschlechtsidentität zur Folge hat. Entscheidend ist, wie es im Innern aussieht.

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12, Saturday, 14.01.2012, 10:55 (vor 5093 Tagen) @ H.-Norbert

Und es gibt Menschen, die mit ihrem Geschlecht nicht
zurecht kommen. Die sollte man deswegen zwar nicht diskriminieren, die
sollten aber auch nicht versuchen, anderen ihr Denken überzustülpen.
Ganz besonders nicht Kindern.

Worauf beziehst du dich? Ich sehe in dem Fall keine Massen von Transsexuellen, die vor der Tür des 5jährigen demonstriert haben, um ihn zur Transsexualität zu überreden. Das überstülpen nehme ich hingegen bei dir war.

Ich habe viele Jahre als Pädagoge mit Kindern gearbeitet. Deshalb
nachdrücklich: Nein, das gibt es nicht bei diesen Kindern.

Sorry - "mit Kindern gearbeitet" - das klingt mir eher nach dem Hausmeister einer Grundschule als nach pädagogischer Erfahrung. Natürlich wissen 5jährige über ihr Geschlecht und wissen, ob es bei ihnen paßt oder nicht. Alles andere ist Genderschmarrn!

Mit 15 Jahren, also in der Pubertät, mit absoluter Sicherheit auch. Und
es handelt sich um ein Mädchen, also "sie" und nicht "er". Nur mit
Hormonen wird versucht, ein anderes Geschlecht vorzutäuschen.

Er HAT sich offensichtlich entschieden ein anderes GEschlecht zu haben - was anderes läßt sich von DIR nicht überstülpen. Allerdings gebe ich dir recht,das man medizinisch hier nicht eingreifen sollte, auch wenn es dann nach der Pubertät FÜR VIELES, ABER NICHT FÜR ALLES zu spät sein sollte

http://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer
http://wikimannia.org/David_Reimer
Der Unterschied ist lediglich, dass hier statt des Messers die
Hormonspritze angewendet wird.

Du weiß schon, daß es hier um einen Jungen ging, der sich sehr früh über seine tatsächliche Geschlechtsidentität klar war und dem dann von außen gesagt wrude, dass er SO nicht empfinden dürfte. Trifft also ganz klar auf DICH zu. Der Fall widerlegt DEINE Anschauung

Transsexueller Schüler

Isegrim, Friday, 13.01.2012, 23:55 (vor 5093 Tagen) @ Gismatis

Er ist ja jetzt 15 Jahre alt. Mit fünf wäre eine Hormontherapie mit
Sicherheit noch zu früh.

15 ist vielleicht aber schon zu spät: ein Junge, der sich als Transsexuelle fühlt ist da schon in den Stimmbruch gekommen. Eine entsprechende Hormontherapie vorher hätte das verhindert.
Marco aus dem Bericht sind wahrscheinlich schon Brüste gewachsen. Eine frühzeitige Hormontherapie hätte das verhindert. Wenn bereits zu viel Busen da ist, um eine männliche Brust bekommen zu können, wird sich Marco einer Operation deswegen unterziehen - die völlig unnötig wäre, wenn man die Hormontherapie früher begonnen hätte.

Geschlechtsidentität ist keine so einfache Sache wie hier manche meinen. Gerade Transsexuelle zeigen aber, dass sie offensichtlich nicht alleine anerzogen ist: entgegen der von H.-Norber geäußerten Mutmaßungen scheitert der Versuch, einem Kind ein Geschlecht "einzureden" - der Fall Reimer ist hier doch allgeein bekannt...?

Bedauernswertes Kind

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Saturday, 14.01.2012, 00:21 (vor 5093 Tagen) @ Isegrim

... entgegen der von H.-Norber geäußerten Mutmaßungen
scheitert der Versuch, einem Kind ein Geschlecht "einzureden" - der Fall
Reimer ist hier doch allgeein bekannt...?

David Reimer hat sich nicht als fünfjähriger, sondern mit 14 Jahren mit seiner Geschlechtsrolle befasst. Jede Hormonbehandlung mit dem Ziel der Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen mit eindeutigem Geschlecht (bei Zwittern kann es anders liegen) ist ein Verbrechen.
Diesem Mädchen kann man in der Tat kein Geschlecht vormachen. Es sieht, wenn es sich betrachtet, eindeutig, welches Geschlecht es hat. In diesen Konflikt hat sie wohl ein Nachfolger von John Money gestürzt. Dass David Reimer über Jahre hinweg von John Money u.a. eingeredet wurde, ein Mädchen zu sein, ist bekannt.
Die Folgen sind ebenso bekannt.

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Isegrim, Saturday, 14.01.2012, 01:18 (vor 5093 Tagen) @ H.-Norbert

Jede Hormonbehandlung mit dem Ziel der
Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen mit eindeutigem Geschlecht (bei
Zwittern kann es anders liegen) ist ein Verbrechen.

Warum? Wenn es ihr ausdrücklicher Wille ist? Über längere Zeiträume hinweg? Und man sich (einigermaßen) sicher sein kann, dass es diesen Willen weiterhin haben wird? Ein Leben lang?
Natürlich schlüpfen Kinder spielerisch in Rollen. Aber Transsexualität ist kein Spiel, das ist eine Wesenseigenschaft. Wieso meinst Du besser abschätzen zu könne, was in anderen Menschen vor sich geht, als diese Menschen selbst?
Ich habe mich schon mit (Mann zu Frau) Transsexuellen unterhalten. Mit einer mal richtig lange. Sie meinte, dass sie schon als kleiner Junge wußte, dass sie "eigentlich" ein Mädchen ist. Natürlich kann und sollte man bei kleinen Kindern keine geschlechstverändernden Maßnahem vornehmen. Aber man sollte das Empfinden (gerade von Jugendlichen) ernst nehmen und nicht als bloßes Spiel oder Einbildung abtun, gerade auch, wenn es über längere Zeiträume vorhält.

Diesem Mädchen kann man in der Tat kein Geschlecht vormachen. Es sieht,
wenn es sich betrachtet, eindeutig, welches Geschlecht es hat. In diesen
Konflikt hat sie wohl ein Nachfolger von John Money gestürzt. Dass David
Reimer über Jahre hinweg von John Money u.a. eingeredet wurde, ein
Mädchen zu sein, ist bekannt.
Die Folgen sind ebenso bekannt.

Du würdest ihr einreden, sie sei ein Mädchen - dabei fühlt sie sich aber nach eigenem Empfinden als Junge.

Was ist nun Deine Ansicht? Vorschläge:
1) Es gibt gar keine Transsexualität, das ist eine Erfindung der Genderwissenschaft
2) Es gibt Transsexualität, aber ein 15jähriger kann noch nicht wissen, ob er transsexuell ist
3) Es gibt Transsexualität und sie ist behandlungsbedürftig
4) Ich habe Dich ganz mißverstanden und Du meinst eigentlich etwas ganz anderes

Bedauernswertes Kind

12, Saturday, 14.01.2012, 10:43 (vor 5093 Tagen) @ Isegrim

Nicht alles, was technisch machbar ist, sollte auch gemacht werden. Auch zu früheren Zeiten gab es Transsexuelle, auch in anderen Ländern, wo es keine Hormontherapie gibt, gibt es sie. Sie wachsen dann eben auf, werden Mann oder Frau, wie es ihr Körper vorgibt, und kleiden sich dann entsprechend anders und geben sich mit ihrem entsprechenden "inneren" Geschlecht ab. Bzw. in den meisten anderen Ländern gründen Transsexuelle eigene Comunities, weil sie auch mit den inneren Geschlechtsgenossen nicht klar kommen. Sie sind eben doch nochmal was anderes.

Auch interessant, aber WIEDEr was anderes: www.zwischengeschlecht.org

Bedauernswertes Kind

Isegrim, Saturday, 14.01.2012, 15:44 (vor 5093 Tagen) @ 12

Nicht alles, was technisch machbar ist, sollte auch gemacht werden.

Das ist ganz klar.

Auch zu früheren Zeiten gab es Transsexuelle, auch in anderen Ländern, wo es
keine Hormontherapie gibt, gibt es sie. Sie wachsen dann eben auf, werden
Mann oder Frau, wie es ihr Körper vorgibt, und kleiden sich dann entsprechend
anders und geben sich mit ihrem entsprechenden "inneren" Geschlecht ab.

Aber an dem medizinischen Fortschritt sollten sie schon partizipieren können. Die Behandlung von Krankheiten sah früher auch anders auch. Und selbst wenn es nicht um lebenswichtiges geht: plastische Chirugie kann für Unfallopfer ein Segen sein. Früher hat man entstellte auch verhüllt und sie von der Gemeinschaft abgesondert...

Auch interessant, aber WIEDEr was anderes: www.zwischengeschlecht.org

Das ist ein sogar sehr interessantes Thema - wengleich die Fallzahlen recht niedrig sein dürften. Irreversible und überflüssige Operationen an Kindern vorzunehmen ist eine Menschenrechtsverletzung und verstößt mAn auch gegen Art. 2 Abs 2 GG (Recht auf körperliche Unversehrtheit). Dasselbe gilt für Beschneidungen bei Mädchen wie bei Jungen.

Transsexueller Schüler

Gismatis, Basel, Saturday, 14.01.2012, 03:32 (vor 5093 Tagen) @ Isegrim

15 ist vielleicht aber schon zu spät: ein Junge, der sich als
Transsexuelle fühlt ist da schon in den Stimmbruch gekommen.

Bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen ist dies tatsächlich ein großes Problem. Eine männliche Pubertät ist gewissermaßen eine Einbahnstraße. Was sich da verändert, lässt sich nicht oder nur durch chirurgische Eingriffe ändern. Frau-zu-Mann-Transsexuelle hingegen können auch als Erwachsene eine männliche Pubertät gewissermaßen nachholen.

Mann-zu-Frau-Transsexuell, die schon vor der Pubertät behandelt werden, können äußerlich zu nahezu perfekten Frauen werden. Umgekehrt ist dies länger möglich mit Ausnahme der Geschlechtsorgane. Da hilft keine noch so frühe Behandlung.

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Was einige mal wieder nicht kapieren und sich schönreden ist...

Kritiker, Saturday, 14.01.2012, 17:12 (vor 5093 Tagen) @ Gismatis

die Tatsache, dass auch ein hormonell und oder chirugisch geschlechtlich umgebauter Mensch, so gut wie nie wirklich von der Gesellschaft (zumindest in Europa und vielen anderen Orten der Welt) akzeptiert werden wird.

Zu deutlich sind in vielen Rassen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Diesen Menschen wird ein Traum auf ihre Kosten verkauft, weil der der Medizinwirtschaft viel Geld bringt und nicht weil er den Menschen nutzt.

Helfen können sie sich letztlich nur selbst evtl. mit Hilfe von psychlogischen Fachkräften, mehr geht nicht, denn nicht ihr Körper ist kaputt, sondern ihre Persönlichkeit.

Wie im anderen Post geschrieben, stellen echte Hermaphroditen da eine Ausnahme dar, aber um die ging es ja nicht.

Was als asiatischer Ladyboy noch ansatzweise funktionieren mag, ist in Europa eher eine tragische Komödie, es finde es infam wider besseren Wissen die Betroffenen da mit Lügenversprechen hinein laufen zu lassen.

Was einige mal wieder nicht kapieren und sich schönreden ist...

Gismatis, Basel, Saturday, 14.01.2012, 19:41 (vor 5093 Tagen) @ Kritiker

die Tatsache, dass auch ein hormonell und oder chirugisch geschlechtlich
umgebauter Mensch, so gut wie nie wirklich von der Gesellschaft (zumindest
in Europa und vielen anderen Orten der Welt) akzeptiert werden wird.

«Die Gesellschaft> vielleicht nicht, aber das persönliche Umfeld. Nicht alle haben ein Problem damit. Und dann kommt es ja auch auf die Erscheinung an. Nicht immer merkt man einer Person mit einer andersgeschlechtlichen Vergangenheit an, dass sie transsexuell ist. Und selbst, wenn die Betroffenen auf Ablehnung stoßen, nehmen sie das in Kauf. In modernen westlichen Staaten ist es ja heute zum Glück so, dass ein individuelles Leben möglich ist, auch ohne von der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Diesen Menschen wird ein Traum auf ihre Kosten verkauft, weil der der
Medizinwirtschaft viel Geld bringt und nicht weil er den Menschen nutzt.

Bei jeder Behandlung egal welcher Krankheit gibt es auch wirtschaftliche Überlegungen. Aber wie kommst du darauf, dass es den Betroffenen nichts nützt? Nicht alle werden nach einer Operation glücklich, aber viele werden es.

Helfen können sie sich letztlich nur selbst evtl. mit Hilfe von
psychlogischen Fachkräften, mehr geht nicht, denn nicht ihr Körper ist
kaputt, sondern ihre Persönlichkeit.

Die Persönlichkeit kann man eben nicht ändern, den Körper schon. Vielleicht kann man eines Tages Transsexuelle so behandeln, dass die Psyche dem Körper angepasst wird und nicht umgekehrt wie heute. Aber das ist auch heikel.

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Was einige mal wieder nicht kapieren und sich schönreden ist...

Kritiker, Sunday, 15.01.2012, 10:03 (vor 5092 Tagen) @ Gismatis

«Die Gesellschaft> vielleicht nicht, aber das persönliche Umfeld. Nicht
alle haben ein Problem damit. Und dann kommt es ja auch auf die Erscheinung
an. Nicht immer merkt man einer Person mit einer andersgeschlechtlichen

Beim Durchschnittseuropäer ist das aber der Fall, Mann und Frau unterscheiden sich i.d.R. ganz erheblich.

Vergangenheit an, dass sie transsexuell ist. Und selbst, wenn die
Betroffenen auf Ablehnung stoßen, nehmen sie das in Kauf. In modernen
westlichen Staaten ist es ja heute zum Glück so, dass ein individuelles
Leben möglich ist, auch ohne von der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Möglich ist viel, dagegen habe ich ja auch nichts, aber gegen die Lügen, die den Betroffenen aufgetischt werden.

Bei jeder Behandlung egal welcher Krankheit gibt es auch wirtschaftliche

Nicht immer, aber meist und in unterschiedlicher Prägung und Abwägung und Gewichtung.

Überlegungen. Aber wie kommst du darauf, dass es den Betroffenen nichts
nützt? Nicht alle werden nach einer Operation glücklich, aber viele
werden es.

KLar doch, wie viele kennst Du persönlich.
Eine OP wird in den wenigsten fällen zu einem glücklicherem Leben verhelfen, es ist Selbstbetrug und der fällt irgendwann böse auf die Betroffenen zurück.

Die Persönlichkeit kann man eben nicht ändern, den Körper schon.

Man kann aber bei Persönlichkeitsstörungen und um solche handelt es sich, durchaus Linderung bewirken, ganz ohne OP, die ist in diesem Fall u.a. nur ein Mittel der Hilflosigkeit.

Vielleicht kann man eines Tages Transsexuelle so behandeln, dass die Psyche
dem Körper angepasst wird und nicht umgekehrt wie heute. Aber das ist auch
heikel.

Das wäre das Ziel und darüber hinaus die Ursachen anzugehen, die z.T. in den heute herrchenden gesellschaftlichen Strukturen liegen bzw. von denen begünstigt werden.

Was einige mal wieder nicht kapieren und sich schönreden ist...

Gismatis, Basel, Sunday, 15.01.2012, 21:11 (vor 5092 Tagen) @ Kritiker

Beim Durchschnittseuropäer ist das aber der Fall, Mann und Frau
unterscheiden sich i.d.R. ganz erheblich.

Es sind auch nicht alle durchschnittlich. Es gibt von Natur aus zierliche Männer und stämmige Frauen, auch bei Europäern. Da fallen Transsexuelle manchmal gar nicht auf.

Möglich ist viel, dagegen habe ich ja auch nichts, aber gegen die Lügen,
die den Betroffenen aufgetischt werden.

Das ist ein schwerer Vorwurf an die Ärzteschaft. Aber wer transsexuell ist und eine Anpassung plant, wird sich eh nicht nur bei den Ärzten informieren.

Eine OP wird in den wenigsten fällen zu einem glücklicherem Leben
verhelfen, es ist Selbstbetrug und der fällt irgendwann böse auf die
Betroffenen zurück.

Daran sind aber nicht die Operationen schuld, sondern falsche Erwartungen.

Man kann aber bei Persönlichkeitsstörungen und um solche handelt es
sich, durchaus Linderung bewirken, ganz ohne OP, die ist in diesem Fall
u.a. nur ein Mittel der Hilflosigkeit.

Man kann den Körper als gegeben betrachten, dann passt die Persönlichkeit nicht. Oder man kann die Persönlichkeit als gegeben betrachten, dann stimmt der Körper nicht. Mit der Persönlichkeit von Transsexuellen ist ja meistens alles in Ordnung, abgesehen von der Diskrepanz zum Körper. Es handelt sich imgrunde um eine Art Zwittertum, bei dem das Gehirn ein anderes Geschlecht hat als der restliche Körper. Die Möglichkeiten einer Psychotherapie werden übrigens oft überschätzt. Nicht nur bei Transsexualität kann sie nur wenig bewirken.

Das wäre das Ziel und darüber hinaus die Ursachen anzugehen, die z.T. in
den heute herrchenden gesellschaftlichen Strukturen liegen bzw. von denen
begünstigt werden.

Die Ursachen sind unbekannt. Man weiß einfach nicht, wie Geschlechtsidentität entsteht. Die Identität gezielt von außen zu verändern finde ich fragwürdig. Eine Persönlichkeit sollte nicht einfach austauschbar sein.

In einer Folge von «Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert> gibt es eine außerirdische Spezies, die menschlich aussieht, mit dem Unterschied, dass es keine Geschlechter gibt. Eine Geschlechtsidentität zu haben, gilt als verpönt und wird zwangsweise behandelt. Auch wer gegen diese Behandlung ist, ist nach der Behandlung völlig zufrieden und will es nicht mehr anders. Ich finde das gruselig. Das, was du vorschlägst, geht in diese Richtung.

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Was einige mal wieder nicht kapieren und sich schönreden ist...

Notburg, Sunday, 15.01.2012, 01:33 (vor 5092 Tagen) @ Kritiker

Was als asiatischer Ladyboy noch ansatzweise funktionieren mag, ist in
Europa eher eine tragische Komödie, es finde es infam wider besseren
Wissen die Betroffenen da mit Lügenversprechen hinein laufen zu lassen.

Gerade an dieser Toleranzfähigkeit versuchen ja viele politisch und sozial zu arbeiten - was gerade hier im Forum vehement bekämpft wird.

Was einige mal wieder nicht kapieren und sich schönreden ist...

Kritiker, Sunday, 15.01.2012, 10:06 (vor 5092 Tagen) @ Notburg

Gerade an dieser Toleranzfähigkeit versuchen ja viele politisch und
sozial zu arbeiten - was gerade hier im Forum vehement bekämpft wird.

Toleranz ist nicht gleich Akzeptanz.

Was einige mal wieder nicht kapieren und sich schönreden ist...

12, Sunday, 15.01.2012, 18:52 (vor 5092 Tagen) @ Kritiker

Toleranz ist nicht gleich Akzeptanz.

Ööööööööööööööhhhhhhhhhhhh............. DOCH!!!

Was sonst? Oder willst du sagen: Ich toleriere das, aber akzeptieren tu ichs nicht?

Lateinnachhilfe...

Kritiker, Monday, 16.01.2012, 08:58 (vor 5091 Tagen) @ 12

Toleranz ist nicht gleich Akzeptanz.

Ööööööööööööööhhhhhhhhhhhh............. DOCH!!!
Was sonst? Oder willst du sagen: Ich toleriere das, aber akzeptieren tu
ichs nicht?

Ganz genau das kann gelten.

tolerare bedeutet u.a. (er)dulden, aushalten, ertragen, fristen

accipere (Herkunft des Wortes akzeptieren) bedeutet u.a. annehmen, aufnehmen, empfangen, erhalten, genehmigen

Jetzt sollte auch Dir der Unterschied ohne weitere Erläuterungen eigentlich klar sein.

Sonst helfe ich Dir aber gerne weiter...

Transsexueller Schüler

der_quixote, Absurdistan, Sunday, 15.01.2012, 13:43 (vor 5092 Tagen) @ Gismatis

http://www.youtube.com/watch?v=m24uUzJgfwQ&feature=fvst

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Was für eine Diskussion hier, man könnte glauben...

Kritiker, Saturday, 14.01.2012, 16:54 (vor 5093 Tagen) @ Daimyo

man wäre im falschen Froum.

Für Betroffene mag das sicher sehr kompliziert sein, aber Hormone und Operation helfen nicht, ein solches Schiksal zu ändern.

Entweder kommen sie damit klar oder nicht, dabei können ihnen evtl. Psychologen und Psychiater helfen, aber keine Chirugen, weil die Ursache ien tiefe Persönlichkeitsstörung und weitere damit erworbene oder bereits vorhandene _psychische_ Krankheitsbilder sind.

Allenfalls bei echten Hermaphroditen ist da evtl. chirugisch was zu flicken, aber nicht bei einem echten Mann oder bei einer echten Frau, da ist das Problem reine Kopfsache.

Die Dikussion erzeugt daher bei mir ganz erheblichen Brechreiz - sorry...

Was für eine Diskussion hier, man könnte glauben...

Notburg, Sunday, 15.01.2012, 01:38 (vor 5092 Tagen) @ Kritiker

Die Dikussion erzeugt daher bei mir ganz erheblichen Brechreiz - sorry...

Aber echt he... gerade jetzt, wo Kempers Material für ihr neues Buch suchen.... so'n Scheiß aber auch.
Gut, dass wir dich haben. Bring bitte wieder Ordnung in das Ganze.

Pfui bah: Sex und Kinder - erst ab dem 38. Lebensjahr bitte. Scheiß Frühsexualisierung!
Und dann auch noch entscheiden wollen - ohne uns!!! Da plädieren sogar eingefleischte Forianer mit Umerziehung durch einen Psychiater

Was für eine Diskussion hier, man könnte glauben...

Kritiker, Sunday, 15.01.2012, 10:10 (vor 5092 Tagen) @ Notburg

Aber echt he... gerade jetzt, wo Kempers Material für ihr neues Buch
suchen.... so'n Scheiß aber auch.

Wen interessieren solche Schwachmaten, geben die neuerdings die Schere im Kopf vor.

Ich schreib zum Thema nichts beleidigendes oder diffamierendes, im Gegensatz zu den angesprochenen Schmierfinken u.a. bzgl. dieses Forums und seiner Schreiber.

TV-Tip zum Thema

Floh @, Saturday, 14.01.2012, 23:16 (vor 5092 Tagen) @ Daimyo

Am Montag 16.01.2012 um 22.15 sendet RTL2 passend zum Thema die britische Reportage:
" Geboren im falschen Körper -Wenn Kinder das Geschlecht wechseln"

Gruß
Flohgast

Expertentheorie

Rainer ⌂, Saturday, 14.01.2012, 23:31 (vor 5092 Tagen) @ Daimyo

Marco steckt im falschen Körper, das wusste er schon als Fünfjähriger.

Wenn man der Theorie bestimmter "Experten" glaubt, die behaupten Geschlecht wäre nur anerzogen, dann dürfte es doch so ein Problem überhaupt nicht geben.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Expertentheorie

Notburg, Sunday, 15.01.2012, 01:40 (vor 5092 Tagen) @ Rainer

Wenn man der Theorie bestimmter "Experten" glaubt, die behaupten
Geschlecht wäre nur anerzogen, dann dürfte es doch so ein Problem
überhaupt nicht geben.

Glaubst du jetzt, daß das stimmt, oder glaubst du, das das nicht stimmt?

Begreift ihr es nicht ?

Le Expert, Sunday, 15.01.2012, 01:46 (vor 5092 Tagen) @ Rainer

es heisst immer TransSEXUELL !! Damit wird angenommen, dass diese Kinder SEXUELL ein WEIBCHEN sein wollen "ich will genagelt werden". Oder ein MÄNNCHEN "ich will stechen!".

Dabei müsste es immer TransGESCHLECHTLICH heissen! Und nicht SEXUELL !!

Es sollte klar sein .. diese armen Menschen und Kinder die im falschen Körper stecken denken dann es hat was mit Sexualität zu tun .. hats aber nicht!

Sondern im Kopf läuft das ab!

Es ist eben alles falsch bezeichnet und gegendert ..

Le Expert

Sexus?

Isegrim, Sunday, 15.01.2012, 02:32 (vor 5092 Tagen) @ Le Expert

http://de.wikipedia.org/wiki/Sexus_%28Sprache%29

Das hat nicht direkt etwas mit Sexualität zu tun...

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