Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Prostitutionsverbot in Hamburg

Sigmundus Alkus @, Wednesday, 11.01.2012, 19:45 (vor 5096 Tagen)

Hat hier nicht kürzlich jemand geäußert, wir bekämen bald das schwedische "Modell"? Hamburg St. Georg hat hier schon mal den Anfang gemacht:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/strassenprostitution-in-hamburg-st-georg-freiern-drohen-hohe-geldbussen-1.1255403

"Neumann (Anmerkung Innensenator in Hamburg)sagte im Gespräch mit dem NDR: "Das ist ein Ansatz, der sich nicht gegen die Frauen richtet, sondern gegen die Männer, denn das Problem sind in Wirklichkeit die Männer, die diese Dienstleistungen nachfragen."

Na klar, und das Problem sind auch die Drogensüchtigen und nicht die Händler; also lasst uns zukünftig die Händler straffrei stellen.

Hört sich für mich ziemlich nach dem Kläffen eines Pudels an. Hoffentlich läßt das mal jemand auf seine Rechtmäßigkeit überprüfen (welche gesetzliche Grundlage?).

Wahrscheinlich bewerben sich jetzt jede Menge hässliche Bullinnen als Lockvögel

hässlicheweiber, Wednesday, 11.01.2012, 20:08 (vor 5096 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Um es den Männern heimzuzahlen, daß diese es wagten, den Elefantenarsch nicht anzubeten.

Prostitutionsverbot in Hamburg

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 11.01.2012, 20:38 (vor 5096 Tagen) @ Sigmundus Alkus

"Neumann (Anmerkung Innensenator in Hamburg)sagte im Gespräch mit dem
NDR: "Das ist ein Ansatz, der sich nicht gegen die Frauen richtet, sondern
gegen die Männer, denn das Problem sind in Wirklichkeit die Männer, die
diese Dienstleistungen nachfragen."

Wenn man in Hamburg abends durch die Davidstrasse (geht von der Reeperbahn ab) streift, weil man dort z.B. ein Restaurant aufgesucht hatte, gewinnt man schnell den Eindruck, dass diese Dienstleistungen recht wenig nachgefragt werden - die Damen dort 'werben' doch sehr agressiv. Männer werden nicht nur angesprochen, sondern regelrecht weggezerrt.

Man sollte diesen elenden Männerschweinen bei Strafe verbieten, sich so behandeln zu lassen!

Viele Grüsse
Wolfgang

Argh!

Hurenbock, Wednesday, 11.01.2012, 20:40 (vor 5096 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Himmel hilf! Hoffentlich bleibt es so paradisisch bei uns, wie es gerade ist. (Strassenhuren interessieren mich zwar weniger, aber es geht ums Prinzip)

Eigentlich ist es wirklich ein Wunder das gerade Deutschland eins der freierfreundlichsten Länder ist, obwohl wir gleichzeitig eins der führenden PC / Feministen / Multikulti - Länder sind. Nur wirklich ganz knapp hinter Schweden & Norwegen.

ein islamo-feministischer Pudel, ist er doch verheiratet mit Aydan Özoguz.

Oliver, Wednesday, 11.01.2012, 20:53 (vor 5096 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Na klar, und das Problem sind auch die Drogensüchtigen und nicht die
Händler; also lasst uns zukünftig die Händler straffrei stellen.
Hört sich für mich ziemlich nach dem Kläffen eines Pudels an.
Hoffentlich läßt das mal jemand auf seine Rechtmäßigkeit überprüfen
(welche gesetzliche Grundlage?).

Die SPD will ja satzungsgemäß die Männer abschaffen.

Der zuständige Innensenator ist ein islamo-feministischer Pudel, ist er doch verheiratet mit Aydan Özoguz.
[image]
[image]

Sie ist Erdogan´s U-Boot in Deutschland und hat letztens bei ihm Instruktionen abgeholt!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

ein islamo-feministischer Pudel, ist er doch verheiratet mit Aydan Özoguz.

MüsLee, Friday, 13.01.2012, 18:20 (vor 5094 Tagen) @ Oliver

Aydan Özoguz.

[image]
[image]
Sie ist Erdogan´s U-Boot in Deutschland und hat letztens bei ihm
Instruktionen abgeholt!

Sie will mehr Fachkräfte nach Deutschland holen:
[image]

Prostitutionsverbot in Hamburg

Trillian, Wednesday, 11.01.2012, 21:07 (vor 5096 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Der betreffende Stadtteil - denn es geht um EINEN Stadteil, nicht um die Stadt - ist bereits seit Jahrzehnten Sperrgebiet. Und das zu Recht.
Jetzt wird lediglich exekutiert. Hamburg ist eine der freierfreundlichsten Städte Deutschlands. Also kein Grund zum Meckern.

Wer billige Prostitution will, muss nur ein paar Straßen weiter fahren. Oder eben nach St.Pauli.

Und natürlich wird Prostitution von Männern nachgefragt. Von wem denn sonst?

Jein!

Volksstimme, Wednesday, 11.01.2012, 21:17 (vor 5096 Tagen) @ Trillian

Und natürlich wird Prostitution von Männern nachgefragt. Von wem denn
sonst?

Es gibt auch Lesben die zu LesbenHuren gehen. Ich könnte jetzt schelmisch sagen, dass jeder "Frauen für Frauen e.V." so ein nuttiger Verein ist, aber das weiß man ja schon seit Jahren. Ist die billige Variante, die haben keine Hotelkosten, weil die Unterkunft (Frauenhaus) der Steuerzahler berappt.

Jein!

Trillian, Wednesday, 11.01.2012, 21:41 (vor 5096 Tagen) @ Volksstimme

Ach, bitte.
Eine derartige Argumentation hast Du doch nicht nötig.

Schleim!

Volksstimme, Wednesday, 11.01.2012, 22:46 (vor 5095 Tagen) @ Trillian

Ach, bitte.
Eine derartige Argumentation hast Du doch nicht nötig.

Jede Wahrheit braucht "Einen", der sie ausspricht! Und das musste echt mal raus!

Na dann. kwT

Trillian, Wednesday, 11.01.2012, 22:53 (vor 5095 Tagen) @ Volksstimme

- kein Text -

Prostitutionsverbot in Hamburg

Kurti, Wien, Wednesday, 11.01.2012, 21:18 (vor 5096 Tagen) @ Trillian

Und natürlich wird Prostitution von Männern nachgefragt. Von wem denn
sonst?

Natürlich fragen einzelne Männer die Dienstleistung Prostitution nach.
Aber wie Wolfgang schon ganz richtig festgestellt hat, gibt es auch die andere Seite, nämlich dass diese Damen ihre Ware sehr aggressiv aufdrängen.
Ich selber hatte dieses Problem vor Jahren mal mit einer tschechischen Auftragsnutte, wie ich im Männerhassbuch beschrieben habe:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1167

Gruß, Kurti

Prostitutionsverbot in Hamburg

Trillian, Wednesday, 11.01.2012, 21:36 (vor 5096 Tagen) @ Kurti

Ich selber hatte dieses Problem vor Jahren mal mit einer tschechischen
Auftragsnutte, wie ich im Männerhassbuch beschrieben habe:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1167

Wer in die Herbertstraße geht, weiß, dass es dort aggressiv zugeht. Es ist eine Touristenattraktion für Männer. Zwei Tore verschließen diese Straße in beide Richtungen (der Zutritt für Frauen ist übrigens verboten und wird von den Huren schwer geahndet ;-)). Die Jungs stehen dor Schlange. Nur, um einmal durchzugehen.

Zu Deinem Bericht sehe ich keinen Zusammenhang. Sorry.
Wer im Osten junge Mädchen fotografiert muss damit rechnen. Was traurig genug ist.

Prostitutionsverbot in Hamburg

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 11.01.2012, 23:19 (vor 5095 Tagen) @ Trillian

Wer in die Herbertstraße geht, weiß, dass es dort aggressiv zugeht ...

Stimmt, von der Herbertstrasse war hier jedoch nicht die Rede.

In der Davidstrasse geht man ganz normal essen, da ist das Copper House, da ist das Hanoi, das Cueno, ein Grieche, ein Friseur - da wohnen ganz normale Leute. Und wer mit Frau/Freundin dort ins Steakhaus geht, will hernach nicht unbedingt die Dienstleistungen der Damen aufgedrängt bekommen. Männer sind dort nicht Täter, sondern eher Freiwild.

Viele Grüsse
Wolfgang

Prostitutionsverbot in Hamburg

Kurti, Wien, Wednesday, 11.01.2012, 23:37 (vor 5095 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

In der Davidstrasse geht man ganz normal essen

Liegt dort auch diese berühmte Polizeistation Davidwache, die man aus Krimis kennt?

Gruß, Kurti

Prostitutionsverbot in Hamburg

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 12.01.2012, 12:05 (vor 5095 Tagen) @ Kurti

Liegt dort auch diese berühmte Polizeistation Davidwache, die man aus
Krimis kennt?

Ja, an der Ecke Reeperbahn/Davidstrasse.

Viele Grüsse
Wolfgang

Prostitutionsverbot in Hamburg

Trillian, Wednesday, 11.01.2012, 23:44 (vor 5095 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

In der Davidstrasse geht man ganz normal essen, da ist das Copper House,
da ist das Hanoi, das Cueno, ein Grieche, ein Friseur - da wohnen ganz
normale Leute. Und wer mit Frau/Freundin dort ins Steakhaus geht, will
hernach nicht unbedingt die Dienstleistungen der Damen aufgedrängt
bekommen. Männer sind dort nicht Täter, sondern eher Freiwild.

Es geht bei dem "Postitutionsverbot" um St. Georg. Das ist ein anderer Schnack, weil Hauptbahnhof. Und auch dort wohnen ganz normale Leute.

Wenn ich auf St. Pauli ausgehe, weiß ich genau worauf ich mich einlasse. Wenn ich dort hinziehe auch. Und ich habe noch nie einen "Übergriff* Prostutierter auf Paare oder "gemischte Gruppen" erlebt. Nicht eine unbedingte Location für Zweisamkeit. Es ist ein Rotlichtviertel.

Prostitutionsverbot in Hamburg

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 12.01.2012, 12:12 (vor 5095 Tagen) @ Trillian

Wenn ich auf St. Pauli ausgehe, weiß ich genau worauf ich mich einlasse.
Wenn ich dort hinziehe auch. Und ich habe noch nie einen "Übergriff*
Prostutierter auf Paare oder "gemischte Gruppen" erlebt. Nicht eine
unbedingte Location für Zweisamkeit. Es ist ein Rotlichtviertel.

Die Gegend um die 'Lange Reihe' in St. Georg ist ebenfalls seit Ewigkeiten ein Rotlichtviertel - diese Viertel finden sich aus nahe liegenden Gründen oft in Bahnhofsnähe.
Aber auch in St. Georg ist es nicht so, dass dort Männer auf der Suche nach käuflichem Sex die Gegend umdrehen. Vielmehr stehen dort die Damen herum und stellen sich auch gern mal zum Kundenstoppen in den Weg.

Viele Grüsse
Wolfgang

Prostitutionsverbot in Hamburg

Trillian, Friday, 13.01.2012, 17:23 (vor 5094 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ich kenne St. Georg noch aus Zeiten vor dem Prostitutionsverbot - zu der Zeit haben die Freier durchaus "das Viertel umgedreht", die Lange Reihe war dicht mit Autos - Straßenstrich eben.

Heute sind es weniger die Freier als die "Szene" rund um den Hansaplatz, Steindamm, Bremer Reihe. Zwangsprostitution, Drogen, Kinderstrich.

Abgesehen von der längst überfälligen Durchsetzung des Verbots an "wirkungsvollerer Stelle" geht es natürlich auch um Immobilienspekulation.

Prostitutionsverbot in Hamburg

Kurti, Wien, Wednesday, 11.01.2012, 23:36 (vor 5095 Tagen) @ Trillian

Zu Deinem Bericht sehe ich keinen Zusammenhang. Sorry.
Wer im Osten junge Mädchen fotografiert muss damit rechnen. Was traurig
genug ist.

Verstehe jetzt nicht ganz, was Du damit meinst ...

Gruß, Kurti

Prostitutionsverbot in Hamburg

Labello, Wednesday, 11.01.2012, 21:57 (vor 5096 Tagen) @ Trillian

Und natürlich wird Prostitution von Männern nachgefragt. Von wem denn
sonst?

Der kleine Drogenkonsument fragt auch nach Heroin. Nur er soll verknackt werden?

Deshalb soll man den Anbieter von Heroin, all die Drogenbosse, laufen lassen?

Prostitutionsverbot in Hamburg

Trillian, Wednesday, 11.01.2012, 22:16 (vor 5096 Tagen) @ Labello

Der kleine Drogenkonsument fragt auch nach Heroin. Nur er soll verknackt
werden?
Deshalb soll man den Anbieter von Heroin, all die Drogenbosse, laufen
lassen?

Du vergleichst Freier von Drogenhuren mit der Drogenmafia?
Nicht ernsthaft, oder? In diesem Fall bestimmt die Nachfrage das Angebot.
Und verknackt wird keiner. Geldstrafe.

Prostitutionsverbot in Hamburg

Labello, Thursday, 12.01.2012, 11:13 (vor 5095 Tagen) @ Trillian

Du vergleichst Freier von Drogenhuren mit der Drogenmafia?

Beides ist ein einträgliches Gewerbe.

In diesem Fall bestimmt die Nachfrage das Angebot.

In beiden Fällen bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis.

Und verknackt wird keiner. Geldstrafe.

Doch. Nur der Mann. Wer keine 5000.- bezahlen kann....... sitzt ein!

Die Frau als Anbieterin der Ware (Titten...) bleibt im Gegensatz zum Anbieter von Drogen straffrei.

Das ist feministische Rechtsbeugung.

Prostitutionsverbot in Hamburg

Trillian, Friday, 13.01.2012, 17:32 (vor 5094 Tagen) @ Labello

Die Frau als Anbieterin der Ware (Titten...) bleibt im Gegensatz zum
Anbieter von Drogen straffrei.

Nein - die Frauen dort müssen schon seit Verhängen der Sperrzone Strafe zahlen. Oder einsitzen. Zumal gerade die bestreffende Gegend bekannt für Zwangsprostitution ist.

Niemand muss in Hamburg in einer Sperrzone nach "Begleitung" suchen. Bis auf wenige Gebiete ist in der gesamten Stadt die Prostitution legal. Zumal dan auch der Bußgeldbescheid ausbleibt, der möglicherweise von der Ehefrau geöffnet wird.

Prostitutionsverbot in Hamburg

Sigmundus Alkus @, Wednesday, 11.01.2012, 22:20 (vor 5096 Tagen) @ Trillian

"Der betreffende Stadtteil - denn es geht um EINEN Stadteil, nicht um die
Stadt - ist bereits seit Jahrzehnten Sperrgebiet. Und das zu Recht.
Jetzt wird lediglich exekutiert. Hamburg ist eine der freierfreundlichsten
Städte Deutschlands. Also kein Grund zum Meckern."

Da gibt es aber schon einen Unterschied. Es mag bisher -wie auch in anderen Städten- Sperrbezirke gegeben haben. In diesen Bezirken war aber dann bereits die Prostitution verboten, so beide beide mit Strafen rechnen mussten, nämlich wegen Ausübung der verbotenen Prostitution (§184e StGB) bzw. Beihilfe dazu.

Jetzt aber wird der absurde Weg gegangen, von zwei Seiten eines einvernehmlichen, aber sozial unerwünschten Geschäftes nur eine zu bestrafen. Darin liegt die Absurdität dieser Änderung. Und auch wenn es nur einen Stadtteil betrifft, ist eine negative Vorbildwirkung zu befürchten.

genau DAS ist der Punkt!

Robert TOffline, Thursday, 12.01.2012, 00:19 (vor 5095 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Jetzt aber wird der absurde Weg gegangen, von zwei Seiten eines
einvernehmlichen, aber sozial unerwünschten Geschäftes nur eine zu
bestrafen. Darin liegt die Absurdität dieser Änderung. Und auch wenn es
nur einen Stadtteil betrifft, ist eine negative Vorbildwirkung zu
befürchten.

Aber wie gesagt, der Feminismus mag blühen wie er will, das älteste Gewerbe der Menschheit kann er nicht unterbinden. Begleitservice unter Strafe zu stellen ist unter dem Deckmantel einer freien westlichen Gesellschaft unrealistisch, und wenn die Begleitmädchen und Begleitherr spontan Lust auf privaten Sex bekommen, so kann kein feministisches Gesetz der Welt etwas dagegen tun...

Da hilft nur die Einführung einer Männersteuer

BetaSingle, Wednesday, 11.01.2012, 21:38 (vor 5096 Tagen) @ Sigmundus Alkus

denn durch dieses Verbot werden die Einnahmen der Prostituierten zurückgehen. Und schuld sind daran schließlich die Männer, weil sie aus Angst vor Strafe die Leistungen der Frauen nicht mehr nachfragen, oder? Mal sehen, wann die erste Feministin auf diese Idee kommt.

Dürfte sich nicht lohnen...

Trillian, Wednesday, 11.01.2012, 21:48 (vor 5096 Tagen) @ BetaSingle

... denn es handelt sich hier um den Straßenstrich der heroinsüchtigen Kinder.

Voll normaler Pudel ... "Das Problem sind die Männer" ... KOTZ ! (nT)

Swen, Wednesday, 11.01.2012, 23:56 (vor 5095 Tagen) @ Sigmundus Alkus

- kein Text -

"Skandal Im Sperrbezirk"

Rainer ⌂, Thursday, 12.01.2012, 01:39 (vor 5095 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Spider Murphy Gang - Skandal Im Sperrbezirk 1989
http://www.youtube.com/watch?v=9lGwr_g6hks

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die Luden wird's freuen, steigen doch dann die Preise wieder...

Kritiker, Thursday, 12.01.2012, 10:04 (vor 5095 Tagen) @ Sigmundus Alkus

- kein Text -

powered by my little forum