Heute habe ich mich mal wieder gefragt, wofür es die x-te Genderstudie braucht. Die Biochemikerin Janet Mertz und der Mathematiker Jonathan Kane haben sich mit dem “Mythos” beschäftigt, ob Jungen “von Natur aus” in Mathemathik besser sind. Sie haben Daten von Hunderttausenden Schülern aus 86 Ländern bearbeitet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es eine sehr große Bandbreite an Leistungen beider Geschlechter gibt, diese aber erheblich schwankt.

Weiterlesen > http://femokratie.com/genderstudie-maedchen-koennen-mathe/01-2012/

Ich verstehe nich was es bringen soll, ehrlich nich'. Wenn Studien zum Ergebnis kommen würden, dass Mädchen nun besser wären(generell in den Noten), was bringt das den Jungen? Garnichts. Das wird nich mehr geändert, egal ob Rot/grün oder schwarz/gelb. Das riecht nur nach Beschäftigungsarbeit für Nutzlose Statistiker, in nutzlosen Instituten. Will garnich wissen wieviel Steuergeld dafür verblasen wurde.

Desweiteren, an meiner ehemaligen FH wurden die Mathevorlesungen von einer Promovierenden gehalten, die hats wohl doch gekonnt ;).

......von einer
Promovierenden gehalten, die hats wohl doch gekonnt ;).

Du Lüstling ))

- kein Text -

aus 86 Ländern bearbeitet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es eine
sehr große Bandbreite an Leistungen beider Geschlechter gibt, diese aber
erheblich schwankt.

WOW!
Dass ist doch echt mal ein Ergebnis.

Klingt nach der Bauernregel:

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
ändert sich das Wetter - oder es bleibt wie es ist?

Nur hat es dazu keine Gelder für Studien gebraucht.