Erpresserischer EU-Plan: Abtreibung als AIDS-Prävention
Der EU-Plan ist, es sollen keine gesunden Kinder mehr geboren werden
Birgit Kelle
Das Europäische Parlament hat sich am letzten Welt-AIDS-Tag, dem 01. Dezember 2011, in einem Entschließungsantrag dafür entschieden, als Mittel der AIDS-Prävention jetzt auch den Zugang zu Abtreibung mit einzuschließen. Sprich: Da die Möglichkeit besteht, dass infizierte Mütter die Krankheit auf ihre Kinder übertragen (vertikale Übertragung), soll man ihnen jetzt den Zugang zu einer sicheren Abtreibung ermöglichen. Schwierig ist diese Entscheidung aus zwei Gründen: Zum einen sagt sie in Bezug auf Neugeborene: besser tot als krank, zum anderen werden die Gelder jetzt nicht mehr dafür ausgegeben, die medizinischen Fortschritte voranzutreiben, die eine Übertragung von der Mutter auf das Kind minimieren, stattdessen wird das Geld lieber in die Tötung der Ungeborenen investiert.
Wie zynisch muss man eigentlich sein, um einer Mutter anzubieten, dass sie ihr Kind lieber töten soll, anstatt ihr Hilfe anzubieten, damit das Kind eine Chance hat, gesund auf die Welt zu kommen?
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