Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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JUNGENARBEIT ALS IDEE DER FRAUENBEWEGUNG IN DER PRAXIS

Sandfisch, Monday, 09.01.2012, 14:27 (vor 5098 Tagen) @ termi30

Lehrerin soll Schüler mit Stock gezüchtigt haben

Wegen ihrer fragwürdigen Erziehungsmethoden muss sich eine Grundschullehrerin aus dem sächsischen Vogtland seit dem 9. Januar vor dem Amtsgericht Plauen verantworten. Die Anklage wirft der 59-Jährigen mehrfache Körperverletzung im Amt an Minderjährigen vor.

Mit dem Lineal zugeschlagen
Die Lehrerin soll in den Jahren 2009 und 2010 in mindestens fünf Fällen mit einem Lineal und einem Zeigestock Kinder brutal gezüchtigt haben. Laut Anklage schlug sie den Erst- und Zweitklässlern unter anderem auf Finger und Hände, wenn sie unaufmerksam waren. Eltern hatten die Vorfälle angezeigt. Die Pädagogin bestreitet die Vorwürfe.

Hier ist die Betonung auf "Erst- u. Zweitklässlern", also Jungen!!!!! Was muss in den Köpfen der geschändeten und misshandelten Kindern nun vorgehen? Was muss diese Peitschen-Om(m)a bloss für ein Mensch sein?

Man muss ja nicht lange drüber nachdenken, was die Femastasen wirklich als "Jungenarbeit" bezeichnen. Gehen wir mal davon aus, dass noch eine hohe Anzahl von Misshandlungsfällen durch ähnliche Peitschen-Omas passiert sind, wo aber die misshandelten Kinder völlig traumatisiert, vermutlich sogar unter dem Druck der SchlägerInnen, den Weg an die Öffentlichkeit zu nehmen sich einfach nicht getrauen. An den Grundschulen sollten männliche Missbrauchsbeauftragte unverzüglich mit der Ermittlungsarbeit beginnen und Licht in die Grauzone dieser Facette weiblicher Gewalt bringen!


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