Das Elend zeigt sich beim Pärchen-Urlaub

Ist es sinnvoll, auf den perfekten Partner zu warten? Wer zu viele Kompromisse in der Beziehung eingeht und seine eigenen Bedürfnisse verleugnet, wird zum Schluss mit noch viel weniger als keiner echten Liebe dastehen.

Ab 40 sollte keiner mehr alleine wohnen, denn dann wird man wunderlich.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,807555,00.html

Für mich gibt es als Mitte Vierziger nichts schöneres, als allein zu wohnen. Mich dann noch von einer Drecksfemanze tagtäglich gesagt bekommen, wie wehleidig, sensibel und auch sonst das schwache Geschlecht wir Männer wären oder noch schlimmere Sachen, würde ich nicht ertragen wollen. Ich werde schon sehr wütend, wenn ich solche Sprüche bei Feierlichkeiten und in Gesprächen vom weiblichen und häufig auch männlichen Verwandten und Bekannten hören muss. Da lebe ich lieber mit einer weiblichen Hauskatze zusammen und habe meine Ruhe.

Ab 40 sollte man mit einem Mann, einer Frau, einem Kind, einer Oma, mit irgendwem wohnen, der einem klar gemacht hat, das man selber nichts Spezielles ist.

Ein Satz, x Fehler.
Weniger inhaltlich als...

Ist doch wieder nur eine Femanzentaktik: Die Männer wollen nicht mehr, also muss man sie zwingen.

Tja, die will keiner mehr. Hat auch Berg gecheckt. Obwohl sie so power sind. Hochmut kommt vor dem Fall. Und dann die Einsamkeit.

Selbst der kleinwüchsige Bernd zeigt kein Interesse mehr. Im wirklichen Leben. Nicht in Frauenbüchern oder Frauenartikeln.

Selbst der kleinwüchsige Bernd zeigt kein Interesse mehr. Im wirklichen
Leben. Nicht in Frauenbüchern oder Frauenartikeln.

Und darum wird er in dem Artikel auch in den Dreck gezogen. Ein Mann, der sich nicht für PowerInnen interessiert, der muss ja von oben bis unten Scheiße sein.

Gruß, Kurti

Solche Artikel geben den Trockenpflaumen zumindest das Gefühl noch Auswahl zu haben. Als stünden sie auf einem Podest und willige & bettelnde Männer würden zur Auslese vorgeführt.

Meist sieht der Abend der ü40erin doch so aus:

Supermarkt - 2 Flaschen Roter mit Karte bezahlt - zuhause im Frust abschießen. Vielleicht noch nen bisschen Seidenmalerei...

Und mit Power sowieso nicht.
Das sind nur noch irgendwelche Kohlenstoff-Einheiten.

Ab 40 sollte keiner mehr alleine wohnen, denn dann wird man wunderlich. Ab 40 sollte man mit einem Mann, einer Frau, einem Kind, einer Oma, mit irgendwem wohnen, der einem klar gemacht hat, das man selber nichts Spezielles ist.

Ja Sibylle, bald ist dein Fünfzigster, dir ist es immer noch nicht klar geworden.
Narzissmus gilt grundlegend als Untherapierbar. Es können meist nur geringe Abschwächungen erreicht werden.

Wenn sie Bernd abstoßend fand, hasste, wie er kaute und was er sagte und wie er lief und wie er roch, dann half es, ihn sich als Baby vorzustellen. Bernd war klein gewesen, eine Mutter hatte ihn geliebt und ernährt, Bernd hatte von etwas Großem geträumt, als er älter war, und wurde vom Leben enttäuscht wie alle. Da genügte es meist, dass sie ihn liebevoll am Kopf kraulte.

Eine erschlagende Darstellung von Hass, von Misandrie, von Angst von Allmachtsphantasien und von Narzissmus.
Aus der NLP-Psycho Szene ist es glaube ich eine Therapiemethode sich etwas Unangenehmes vor dem man Angst hat vorzustellen wie dieses von einem Weg geht und immer kleiner wird.
Sie hat Angst vor Männern, diese sind wohl die größte Gefahr für ihren Narzissmus, von ihrer lebensnotwendigen Phantasie etwas spezielles zu sein.
Und deswegen braucht sie einen Versager der Ihren Narzissmus nicht gefährdet sondern nährt.
Sie will auch einen echten Mann, doch ihr Narzissmus ist stärker.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Ist doch wieder nur eine Femanzentaktik: Die Männer wollen nicht mehr,
also muss man sie zwingen.

Der Zug ist weg. Vielleichts kommt irgdenwann mal noch so, dass du unterhaltspflichtig wirst, wenn du mit einer zusammen wohnst. Ich empfange gerne Besuch, aber mit einer zusammenziehen? Nein, danke. Die sollen sich ihre Familien und Kinder aus dem Familienrecht schnitzen.

Ehrlich gesagt, ich fand den Text klasse.

Nicht so, wie sie ihn wohl verstanden hat, sondern wie sie ungewollt bestätigt, was für alle Frauen gilt:

Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums kommt das grosse Jammern.

"Bernd" ist natürlich der gewöhnliche Beta-Mann. Keine Frau über 40 kriegt noch ansatzmässig einen Alpha.

Beta-Männer werden gehasst. Sagt sie wortwörtlich, nicht in Bezug auf "Bernd" sondern sie vermutet das bei unterbezahlten Angestellten am Strand. Sie kann sich nur "Hass" vorstellen. Denn sie hasst ja selber.

So wird aus einer, vermutlich früher hübschen Frau, um die sich die Männer geprügelt haben, eine typisch verbitterte, ungeliebte Emanze.

Die Jahre der Hochnäsigkeit sind vorbei, der Genuss, es "den Männer mal so richtig zu zeigen, wir sind ja kein Sexual-Objekt", ist vorbei. Jetzt will keiner mehr und es bleibt "Bernd", der langweilige Couch-Opa.

Eigentlich sollte sie froh sein, den "Bernd" zu haben. Den die meisten ihrer emanzipierten Schwestern haben nicht mal das. Sie sollte sich um den Bernd kümmern, ihm Apfelkuchen backen und ihm Aufmerksamkeit schenken. Aber das wäre von einer Emanze zuviel verlangt.

"Bernd" bleibt halt die Notlösung. Und wenn "Bernd" Geld hat, kann man ihn davon irgendwann mal enteignen.

Und der "Bernd"? Warum lässt er sich das bieten, mit einer bitteren, lustlosen Omma zusammenzuleben, nur um nicht einsam zu bleiben?

Weil "Bernd" ein Beta ist, der es nie anders gelernt hat.

Dabei könnte "Bernd" dem traurigen Dasein mit Leichtigkeit entrinnen. Anders als die Emanze, bei der unwiderruflich nichts mehr zu machen ist, kann Bernd seine Beta-Attitüde ablegen, die Tusse rauswerfen und sich eine 20-Jahre jüngere suchen.

Es gibt leider viel zu viele "Bernds".

Es gibt leider viel zu viele "Bernds".

Der Bernd ist schuld, nicht wahr.
Nur er ist am Feminismus schuld und daß sie eine Emanze ist.
Dabei wäre es doch so einfach.
Er müsste einfach nur jemand ganz anderes sein.

Gerade das Grillen bedarf viel Erfahrung, ganz zu schweigen vom Angeln...
http://www.youtube.com/watch?v=7aUNmtSgB0c&feature=sh_e_top&list=SL

werde schon sehr wütend, wenn ich solche Sprüche bei Feierlichkeiten und
in Gesprächen vom weiblichen und häufig auch männlichen Verwandten und
Bekannten hören muss. Da lebe ich lieber mit einer weiblichen Hauskatze
zusammen und habe meine Ruhe.

Nach zweimaliger Scheidung und dem ganzen Programm danach (etliche Prozesse mit der Ex, Kindesentzug durch Ex, Unterhaltszahlungen in horrender Höhe, etc., etc.) lebe ich nunmehr seit vielen Jahren alleine und es ging mir noch nie so gut. Ich kann tun und lassen wann und wo und mit wem ich es will. Kein Weib geht mir mit dem täglichen irrsinnigen Weibergedöns auf die Nerven und ich kann nur schmunzeln über meine Geschlechtsgenossen, die sich täglich (noch) in der zermürbenden Mühle befinden. Für dieses Jahr steht u.a. der Fischereischein zum Angeln sowie ein Karate-Kurs auf dem Programm und im Sommer eine Survivaltour durch den Pfälzer Wald.

Freunde, wie ist das Leben schön. Hätte ich dies doch nur vorher gewusst, dann wäre mir so einiges erspart geblieben. Sei's drum!!!

Der Bernd ist schuld, nicht wahr.

Bernd muss ja kein völlig neuer Mensch werden- er muss nur erkennen, dass er sich die Scheiße, die mit ihm abgezogen wird, nicht gefallen lassen muss.
Bernd muss sich nicht ändern, um die Alte rauszuschmeißen. (Wäre ohnehin das Beste, weil sie ihn sowieso nicht mag.)
Und wenn Bernd das mal durchrechnen würde, käme er ziemlich schnell drauf, dass regelmäßig was mit den Kumpels machen und ab und zu mal in den Puff gehen, wesentlich billiger ist, als eine fette Emanze mit durchzufüttern.

er muss nur erkennen, dass er sich die Scheiße, die mit ihm abgezogen wird,
nicht gefallen lassen muss.

"Muß" er also, um dann wessen Erwartungen zu erfüllen? Daß die "Männerechtler" hier ein zufriedenes und selbstgefälliges, aber immerhin noch so gerade eben wohlwollendes Urteil über die Bernds dieses Landes fällen können? Da lachen doch die Hühner! Die "Bernds" müssen maximal gar nichts machen, das ist nämlich ihre reine Privatsache, und geht niemanden etwas an.
Außerdem lebt sie eine knallharte Lüge, die man als solche auch erstmal erkennen muß, dafür kann er erst einmal gar nichts. Für ihn könnte also alles in Ordnung sein und er weiß nichts darüber, was sie so von ihm hält.

Bernd muss sich nicht ändern, um die Alte rauszuschmeißen. (Wäre
ohnehin das Beste, weil sie ihn sowieso nicht mag.)

So wie es aussieht, muß er das sehr wohl. Kein gesunder Mensch würde sich jahrelang freiwillig eine solche On-/Off-SM-Beziehung antun, dazu muß er bereits psychisch (sehr) krank sein (frühkindliche Depravation). Der Bernd ist also höchstwahrscheinlich sowieso ein psychisch Kranker und damit maximal blind für diesen Mißbrauch, den sein Hauselefant an ihm praktiziert, da er es wohl durch seine Mutter sowieso gewohnt ist. Also ein Fall für die Couch. Und ein Fall für einen kompletten Umbau seiner Persönlichkeit, sonst wird die nächste auch so, denn er hat sie ja freiwillig hinsichtlich seines Selbstwertes gewählt (andere bekommt er höchstwahrscheinlich nicht, denn er ist sehr wahrscheinlich kein Mark Wahlberg oder Brad Pitt, da nützt es ihm auch nichts, ein Allmachts-Phantast zu werden).
Genaugenommen könnte er die gleiche Sache aber auch mit ihr durchziehen. Wer weiß, vielleicht ist er auch ein Arschloch, so wie sie es ist?

Und wenn Bernd das mal durchrechnen würde, käme er ziemlich schnell
drauf, dass regelmäßig was mit den Kumpels machen und ab und zu mal in
den Puff gehen, wesentlich billiger ist, als eine fette Emanze mit
durchzufüttern.

Jo, aber das steht hier nicht zur Debatte, sondern daß die Bernds den Befindlichkeiten der Männerrechtler entsprechen sollen, und das sein Privatleben angeblich politisch sei.

Man könnte ihm noch nichteinmal vorwerfen, daß er eine Feminazistin unterstützen würde, denn sie fühlt sich ja dadurch maximal heruntergezogen (da wo sie hingehört) von dieser Lügen-Beziehung, theoretisch müsste man also den "Bernds" sogar dankbar sein, daß sie ihre Frigitten so am Boden halten.