Viele Frauen sind gewöhnliche Serienkiller.
Die Erlebnisse vieler Männer ab Beginn der Trennungsphase bis zum bitteren Ende führen mittlerweile bei vielen Betroffenen zu einer kompletten Beziehungsunfähigkeit. Das Einwirken weiblicher Gewalt in jedweder nur erdenklichen Form, der weibliche Beistand der Trennungs- u. Scheidungsindustrie führen in immer mehr Fällen dazu, dass sich solche Männer von jeglicher Form von Beziehung komplett zurückziehen. Über diese Fälle gibt und wird es keine Studien geben, um junge Männer von der Ehe-/Kindesfalle nicht abzuschrecken und sie möglichst uninformiert in eine solche tappen zu lassen. Der Frust, die Enttäuschung über dieses weibliche Verhalten und der Helferindustrie sitzt bei den Betroffenen so tief, dass sie lieber auf eine Beziehung verzichten, als sich wiederholt dem finanziellen und prozessualen Risiko einer Trennung auszusetzen. Im Normal- und Zweifelsfall wird immer zu Gunsten der Opfa-Frau in diesem Staat geurteilt. Selbst die natürlichsten Kindesinteressen müssen davor zurückstecken. Frauen haben einen Allmachtsstatus erreicht, der ihnen mittlerweile regelrechte Freiräume für Verbrechen erschließt. Während schon beim Mann ein einziges Schimpfwort oder 2 Telefonanrufe ausreichen, um häusliche Gewalt zu unterstellen, ist es Frauen jederzeit und an jedem Ort in diesem Lande möglich, Männer lebenslang mit ihren Lügen und Aktionen zu traumatisieren, respektive massiv zu schädigen. Allerdings läuft dies seltsamerweise nicht unter dem Gewaltaspekt und darüber werden seltsamerweise auch keine Studien angefertigt. Zu hoch wäre das öffentliche Schreckenspotential und die daraus sich ergebenden Handlungsanforderungen an Politik u. Justiz.
Wenn es denn nur Einzelfälle wären, dann wäre es schon schlimm genug. Jedoch gibt es viele Frauen, die dies in vielen Beziehungen in Folge immer nach selben Schema wiederkehrend vollziehen. Solche Frauen setze ich auf die gleiche Stufe mit gewöhnlichen Serienkillern. Ob der Mann nun tot ist oder derart traumatisiert viele Jahre seines Lebens verbringt, macht letztlich keinen Unterschied. In diesem Land aber werden weibliche Täter mit einem Geschlechtsbonus behaftet, der sie selbst im Mordfall von einer Bestrafung meist freistellt, mindestens aber Erleichterungen verschafft. Wie soll dann erst bei einem solchen Thema der Männer(Menschen)schändung unter derzeitigen Bedingungen auf strafrechtliche Relevanz gehofft werden?
Aus meiner Sicht kommt dies mindestens solchen traumatischen Erlebnissen einer Frau im Vergewaltigungsfalle mindestens gleich. Während der Staat dafür 465 Frauenhäuser bundesweit erblühen und reichlich düngen lässt, interessiert im Zuge der Abwertung des männlichen Geschlechts die seelische Vergewaltigung und Entrechtung keinerlei Beachtung.
Mittlerweile laufen in diesem Land viele Täterinnen frei und ungeschoren herum. Das Schicksal der meist ebenfalls betroffenen Kinder habe ich noch nicht einmal erwähnt.
Es gibt niemanden in der Politik, der sich für diese Probleme und Interessen von Männern auch nur im Ansatz interessiert. Die Anzahl der betroffenen Männer steigt von Jahr zu Jahr. Gesundheitliche Folgen werden über die Krankenkassen der Allgemeinheit aufgebürdet. Der Staat sieht tatenlos, eher aber bewusst zu.
Es soll kein frauenähnliches Klagelied sein, aber ich möchte die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren, weil Männer diesen Frust meist in sich hineinfressen, anstatt es solche Frauen, der Politik und Justiz in die hässliche Fratze zu schreien. Auch haben Männer in den Mühlen der Justiz keinerlei Chance sich zu artikulieren. Die vielen Websiten und Formen sind mittlerweile mehr als nur der Beginn eines stummen Protestes.
das Erste woran ich dachte war "Abtreibungen" (im Bezug auf Serienkiller), Jürgen .. ;-) (kwt)
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Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).