"Frauen haben bei der Polizei nichts verloren, und zwar grundsätzlich nicht."
Sie sind zu klein, zu schwach, zu ängstlich, zu feig, zu nervös, zu hysterisch, zu subjektiv, zu selbstbezogen, zu undiszipliniert, zu eingebildet, zu labil, zu launisch, zu verwöhnt, zu anspruchsvoll, zu oberflächlich, zu unrealistisch, zu unkooperativ, zu selbstgefällig, zu überheblich, zu kleinkariert, zu unselbständig, zu abhängig, zu – weiblich.
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Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Leipziger Allerlei
Die Leipziger Polizei - sie wird immer weiblicher. 369 Beamtinnen verrichten hier ihren Dienst. Die Frauenquote von 27 Prozent liegt weit über dem Schnitt der Landespolizei (21,7%). Und: In keiner anderen Direktion machen junge Frauen so schnell Karriere.
"Frauen haben bei der Polizei nichts verloren, und zwar grundsätzlich nicht."
eingebildet, zu labil, zu launisch, zu verwöhnt, zu anspruchsvoll, zu
oberflächlich, zu unrealistisch, zu unkooperativ, zu selbstgefällig, zu
überheblich, zu kleinkariert, zu unselbständig, zu abhängig, zu –
weiblich.
Das heißt, die Umerziehung der Männer muss weiter forciert werden, damit sie die Realität endlich so wahrnehmen, wie FeministInnen sie wahrgenommen sehen wollen.
Der neue Geßlerhut, den es zu grüßen gilt, ist die Gleichartigkeit der Frau.
Wer anderes sieht, wer Unterschiede sieht, wer unterschiedliche Leistungsfähigkeit sieht, der ist ein Sexist > Umerziehung oder Entlassung.
Sie errichten ein totalitäres System.
Wie fit ist fit ?
Da ist man in Österreich nicht allein: http://www.koelner-wissenschaftsrunde.de/2011/08/21/9480/
Hauptsache, die Quote stimmt am Ende !
"Frauen haben bei der Polizei nichts verloren, und zwar grundsätzlich nicht."
Ich sehe das ein wenig anders. Ich finde, Frauen haben unter Umständen! in Elite-Einheiten - Polizei, Bundesheer usw. - nichts verloren, vor allem, wenn diese quotiert werden.
sehr substantiierter Beitrag, der die Realität widerspiegelt
"In Österreich gibt es seit 1991 „richtige” Polizistinnen. Zuvor hatten seit 1971 Politessen für die Überwachung des ruhenden Verkehrs gesorgt."
.... und selbst gingen die einem schon auf den Sack.
Quotentucke: "Frauenbande" ist wohl der richtige Begriff
"Seit 2010 ist Sonja Penzel (39) Chefin der Leipziger Kriminalpolizeiinspektion, mit 316 Ermittlern die größte in Sachsen. Die studierte Wirtschaftsjuristin kam als Quereinsteigerin zur Polizei und wurde im Eiltempo Kriminaldirektorin. Die Personalie war gerade bei Polizisten „alter Schule“, die ihr Handwerk noch auf der Straße gelernt haben, umstritten."
![[image]](http://www.sz-online.de/bilder/2012_01/2956281_107309364.jpg)
Quuuuuuuooooooooooootttttttttttäääääääääääääää!!!!!!!!!!!!!!!!!
Quotentucke: "Frauenbande" ist wohl der richtige Begriff
"Seit 2010 ist Sonja Penzel (39) Chefin der Leipziger
Kriminalpolizeiinspektion, mit 316 Ermittlern die größte in Sachsen. Die
studierte Wirtschaftsjuristin kam als Quereinsteigerin zur
Polizei und wurde im Eiltempo Kriminaldirektorin. Die Personalie war
gerade bei Polizisten „alter Schule“, die ihr Handwerk noch auf der
Straße gelernt haben, umstritten."
Blog Zeiger verlinkt auf einen Artikel zu "die Presse.com":
Die Akzeptanz frauenfördernder Maßnahmen ist bei Männern unbeliebt. Am meisten lehnen Polizisten die aktive Förderung von Polizistinnen in Führungspositionen ab.
[...]
70 Prozent aller Befragten glauben nicht, dass die Fähigsten befördert werden.
http://diepresse.com/text/home/panorama/oesterreich/721119
Die "Studienleiterin" und "Fachfrau" - es wird dabei nicht erklärt, was die Studienleiterin denn nun zur Fachfrau macht. Vielleicht dass sie Studienleiterin ist? - Angelika Kofler hat diese zwei Punkte in ihrer "Studie im Auftrag des Innenministeriums (BMI), die nun erstmals Einblick in die Arbeitswelt der heimischen Polizei aus genderrelevanter Sicht gibt" weit auseinader gezogen. So, als habe das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Haben sie aber! Sie gehören zusammen wie Siamesische Zwillinge.
Unter dem Artikel Gibs dazu unten noch einen link zu einem Kommentar von Christine Imlinger:
Doch während längst starke Fernsehkommissarinnen Mörder jagen, bleibt die Polizei selbst weiter männlich.
http://diepresse.com/text/home/panorama/oesterreich/721229/Zu-feig-Zu-schwach
Das ist eben der Unterschied, Frau Imlinger.
Das eine ist die Realität. Das andere sind feuchte Träume und Science Fiction.
Öffentlich-Rechtliches Propagandagedöns halt. Direkt von dem Planeten "Wünsch Dir Was!" aus dem gendergerechten Paralleluniversum.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
sehr substantiierter Beitrag, der die Realität widerspiegelt
Es gibt in deutschen Fernsehfolgen ca. 120 Kommissarinnen, die ermitteln und sogar Schusswaffen benutzen.
Im richtigen Leben gibt es 1 (in Worten: eine). In Neuruppin.
sehr substantiierter Beitrag, der die Realität widerspiegelt
Es gibt in deutschen Fernsehfolgen ca. 120 Kommissarinnen, die ermitteln
und sogar Schusswaffen benutzen.
Im richtigen Leben gibt es 1 (in Worten: eine). In Neuruppin.
Verheiratet Mutter von 3 Kindern?
Wie fit ist fit ?
«Ausschlaggebend für den geringen Frauenanteil ist der bisher angewandte körperliche Eignungstest, der physische Unterschiede der Geschlechter nur unzureichend berücksichtigt.
Nun ja, entweder eine bestimmte Eigenschaft ist Voraussetzung oder eben nicht. Die Anforderungen müssen einerseits so hoch sein, dass nur die Besten durchkommen, andererseits so niedrig, dass ausreichend Personal zusammenkommt. Dieses Optimum muss die Richtschnur sein.
«Dabei haben einige der Testanforderungen keine praktische Relevanz für den Einsatzalltag.>
Wenn das so ist, dann könnte man diese Anforderungen streichen, dann aber auch für männliche Bewerber.
An der Polizei stört mich, dass zum Teil (oder immer?) unterschiedliche Einstellungskriterien für Mann und Frau gelten. Dies betrifft zum Beispiel die Körpergröße oder wenn nur von Männern der Abschluss einer militärischen Grundausbildung verlangt wird.
Quotentucke: "Frauenbande" ist wohl der richtige Begriff
Polizei und wurde im Eiltempo Kriminaldirektorin. Die Personalie war
gerade bei Polizisten „alter Schule“, die ihr Handwerk noch auf der
Straße gelernt haben, umstritten."
Naja, es mussten eben ein Paar Titten befoerdert werden,
Qualifikation ist dann total egal.
Verfeuerte Steuergelder, denn die Arbeit wird nach wie vor von Maennern gemacht.
Cheers!
sehr substantiierter Beitrag, der die Realität widerspiegelt
Verheiratet Mutter von 3 Kindern?
Nee, geschieden und klagt auf höheren Unterhalt.
Gleichstellungsbeauftragte hat bereits reagiert
Naja, es mussten eben ein Paar Titten befoerdert werden,
Qualifikation ist dann total egal.
So einseitig kannste das nicht sehen. Die Gleichstellungsbeauftragte der Leipziger Polizei hat bereits reagiert und deren Dienstrangabzeichen anpassen lassen.
![[image]](http://yussuf.yu.ohost.de/bonker/phk12.jpg)
Dann ist das okay
Denn dann kann ja jeder sehen, welche Qualifikation zum Job gereicht hat.
sehr substantiierter Beitrag, der die Realität widerspiegelt
Nee, geschieden und klagt auf höheren Unterhalt.
In dem Zustand, ist sie noch im Besitz des Waffensschein?
Gutes Bild
Gutes Bild. Hast Du das selbst gemacht?
Schaut man hier, sieht man, daß sie sogar oben ihre Sekretärin abgebildet haben.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
...meine Rede seit Jahren!
eingebildet, zu labil, zu launisch, zu verwöhnt, zu anspruchsvoll, zu
oberflächlich, zu unrealistisch, zu unkooperativ, zu selbstgefällig, zu
überheblich, zu kleinkariert, zu unselbständig, zu abhängig, zu –
weiblich.
Sie haben auch als Richter, Priester, Feuerwehrmann, Gondolieri und in einigen anderen Berufen und Ämtern nichts verloren. Auch nichts in der Politik!
Bei einigen Ämtern und Berufen würde ich mich evtl. und ausnahmsweise auf einen Anteil von bis zu 1% einlassen, bei anderen gewissen Ämtern und Berufen zwingend 0%.
Es ist bekannt, daß gewisse Bereiche ab einer Zunahme des weiblichen Geschlechts zu einem zu hohen Prozentsatz nach unten gehen!
Sie behindern die Männer bei der Arbeit.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Wie paßt das zur Forderung nach sogenannter wahrer Gleichberechtigung?
Wer anderes sieht, wer Unterschiede sieht, wer unterschiedliche
Leistungsfähigkeit sieht, der ist ein Sexist > Umerziehung oder
Entlassung.
Sie errichten ein totalitäres System.
Wohl gesprochen!
Bloß, wie paßt das zu deiner oftmals gestellten Forderung nach sogenannter wahrer Gleichberechtigung?
Bei generell geschlechtsbedingter unterschiedlicher Leistungsfähigkeit kann man doch nicht die Forderung nach wahrer Gleichberechtigung stellen. Wie sollte das aussehen? Dann haben wir nämlich immer entweder die Bevorzugung von Weibern oder die Benachteiligung von Männern.
Das nennt man dann "real existierende Gleichberechtigung", so wie den real existierenden Kommunismus. Den wahren Kommunismus hat es ja bekanntlich ebenfalls nie gegeben und war natürlich eine Unmöglichkeit da naturwidrig. Genauso wird es auch nie so etwas wie wahre Gleichberechtigung geben, da auch dieser naturwidrig ist.
Wer dies anstrebt ist -wie Nick hier schon treffend sagte- ein gefährlicher Utopist.
Die Leistungsfähigkeit als Maßstab für sogenannte Gleichberechtigung (den Begriff Gleichberechtigung lehne ich sowieso kategorisch ab, da er ein ideologisch verseuchter Begriff unserer Gegenseite, mit vielen falschen Nebenbedeutungen ist) zu nehmen, halte ich in häufigen Fällen für unwesentlich und zu kurz gesprungen. Ich halte in vielen Fällen Sitte und Ästhetik für wichtiger.
Beispiel: Nur weil sich Männer auch sehr gut die Lippen anmalen könnten und Strapse und Kleider tragen könnten, berechtigt sie das moralisch nicht, dies mit der Forderung nach wahrer Gleichberechtigung auch zu tun. Die Leistungsfähigkeit ist da völlig unrelevant.
Wahre Freiheit gibt es nur innerhalb vernünftig gezogener Grenzen.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Wie paßt das zur Forderung nach sogenannter wahrer Gleichberechtigung?
@ Flint
*Bei generell geschlechtsbedingter unterschiedlicher Leistungsfähigkeit kann man doch nicht die Forderung nach wahrer Gleichberechtigung stellen. Wie sollte das aussehen? Dann haben wir nämlich immer entweder die Bevorzugung von Weibern oder die Benachteiligung von Männern.*
Es gibt keine wahre Gleichberechtigung, darum fordere ich die auch nicht.
Es gibt nur Gleichberechtigung oder Geschwätz, das Ungleichberechtigung verschleiern soll wie das Gerede von wahrer Gleichberechtigung oder von Gleichstellung.
Du scheinst nicht kapieren zu wollen, was Gleichstellung von Gleichberechtigung unterscheidet, weil Du Argumente suchst, Frauen nicht gleich zu berechtigen.
Erklärt habe ich es Dir oft genug.
Gleichberechtigung lässt sich sehr gut bei unterschiedlicher durchschnittlicher Leistungsfähigkeit von Gruppen, auch der Geschlechtergruppen, praktizieren.
Sie ist kein valides Argument gegen Gleichberechtigung.
Denn jedes Individuum kann von dem Leistungsdurchschnitt der Gruppe, der es angehört, abweichen, muss deshalb als Einzelfall beurteilt werden, darf nicht vorverurteilt werden durch den Gruppenschnitt der Gruppe, der es angehört.
Man muss nur Mindestnormen bestimmen, die für beide Geschlechter gleichermaßen gelten, die Bewerber testen und die am Besten Geeigneten einstellen, ohne Ansehen des Geschlechtes.
Wenn dann nur 10 % Frauen oder nur 10 % Männer zu den Besten gehören, dann werden in den Bereichen, für die die Mindestanforderungen aufgestellt wurden, eben nur 10 % MÄnner oder Frauen arbeiten. Sie sind gleichberechtigt, haben gleichermaßen das Recht, sich zu bewerben, unterliegen dem gleichen Anforderungsprofil, das von der später zu erledigenden Aufgabe definiert wird.
Nur das Ergebnis wird bei unterschiedlicher durchschnittlicher Leistungsfähigkeit kein gleichverteiltes sein.
Das ist der Preis der Gleichberechtigung in Freiheit.
Das ist hinzunehmen.
Gleichsteller wollen das nicht hinnehmen, sondern die Gleichberechtigung abscchaffen, um Gleichstellung zu errreichen.
Indem sie es z.B. für Mänenr schwerer und/oder Frauen leichter machen, damit die Gleichberechtigung abschaffen, um Gleichstellung zu erzielen.
Quotensänften für Frauen, Fördermaßnahmen nur für Frauen, niedrigere Mindestanforderungen für Frauen sind solche Ungleichberechtigungen = Privilegierungen, die bei Gleichberechtigung nicht sein dürfen.
Verschone mich in Zukunft mit der Frage, die Du mir hier wieder einmal gestellt hast.
Denn ich kann sie nicht mehr ernst nehmen.
Und damit eines ganz klar ist: Wenn Du Verbündete suchst, die sich für eine Ungleichberechtigung von Frauen einsetzen, dann frage Lentze, DvB und ähnlich Gestrickte.
Ich gehöre nicht dazu.
Spar Dir die Mühe.
Was ist "wahre Gleichberechtigung"?
Ist das eine noch gleichberechtigtere Gleichberechtigung?
Verschandelt nicht die Sprache!
Rainer
Bewerbungsgleichberechtigung
Man muss nur Mindestnormen bestimmen, die für beide Geschlechter
gleichermaßen gelten, die Bewerber testen und die am Besten Geeigneten
einstellen, ohne Ansehen des Geschlechtes.
Also, in dem Sinne existieren die doch - und zwar schon immer.
wurden, eben nur 10 % MÄnner oder Frauen arbeiten. Sie sind
gleichberechtigt, haben gleichermaßen das Recht, sich zu bewerben,
unterliegen dem gleichen Anforderungsprofil, das von der später zu
erledigenden Aufgabe definiert wird.
Da hätte sich ja auch vor 1000 Jahren ein Weib als Kaiser bewerben können. Und hätte dann halt dem Anforderungsprofil nicht genügt. Oder Du kannst Dich heute als Bunzelpräsident bewerben.
Dieses Bewerbungsding ist doch völlig willkürlich in den Raum gestellt. Was sollen das für Kriterien sein? Und wie werden sie sinnvoll gerechtfertigt? Das ist überhaupt nicht verständlich, nicht nachvollziehbar.
Gleiches Recht ergibt nur da einen Sinn, wo gleiche Pflicht erfüllt wird oder überhaupt werden kann. (Das bezogen auch auf Dinge, die in einer Gesellschaft kaum je explizit als Pflicht formuliert werden würde, weil es von den wenigsten überhaupt mal verstanden würde.) Das ist der Grund, warum Ungleichberechtigung (nicht bloß von Weibern) erforderlich ist. Die Menschen sind eben nicht gleich geboren. Der eine kommt als Idiot, der andere als Genie zur Welt. (Soweit wir das Kapitel Karma mal ausklammern, ist das Leben eben nicht gerecht.) Sie sich nun gleichermaßen bewerben zu lassen, um damit eine angebliche Gleichberechtigung zurechtzuphantasieren, ist dabei doch in keiner Weise glaubwürdig.
Was hat nun diese Bewerbungs- (Oder ist das nur ein Beispiel für irgendein bislang unklares Prinzip?) -Gleichberechtigung, von der Du immer redest für einen Sinn? Inwiefern ist sie mehr als Geschwätz?
Denn jedes Individuum kann von dem Leistungsdurchschnitt der Gruppe, der
es angehört, abweichen, muss deshalb als Einzelfall beurteilt werden, darf
nicht vorverurteilt werden durch den Gruppenschnitt der Gruppe, der es
angehört.
Anscheinend könnte das Prinzip dieses Vorverurteilungsverbot sein (wobei es ausufern würde, weil "Gruppen" ja im Prinzip nach allen erdenklichen Kriterien frei definierbar sind, jedenfalls soweit es sich um so eine "Gruppen"-Sorte handelt, bei der die Zugehörigen sich nichtmal gegenseitig kennen müssen).
Wen soll nun dieses Vorverurteilungsverbot treffen? (Wer könnte dem überhaupt gewachsen sein? Welchem Menschen ist es denn überhaupt möglich, keine Vorurteile zu besitzen?) Welche und wie weit reichende Folgen wären "billigerweise" zu tragen, um unweigerlichen Irrtümern bei der Befolgung dieses Vorverurteilungsverbotes wenigstens einigermaßen vorzubeugen und was rechtfertigt den damit verbundenen Aufwand?
Nur das Ergebnis wird bei unterschiedlicher durchschnittlicher
Leistungsfähigkeit kein gleichverteiltes sein.
"Gruppen" hin oder her. Es wird sich letztendlich bei entsprechender Auflösung herausstellen, daß JEDER eine andere Leistungsfähigkeit hat.
Das ist der Preis der Gleichberechtigung in Freiheit.
Das ist eine sehr wirre Aussage.
Das ist hinzunehmen.
Bisher erschließt sich nichtmal der Sinn dieser (Bewerbungs-?)Gleichberechtigung und auch nicht, inwiefern die Tatsache unterchiedlicher Leistungsfähigkleiten mit Bewerbungen und/oder irgendwelchen Gleichberechtigungsideen zusammenhinge oder gar dadurch zustandekämen. Offensichtlicher Unsinn ist nicht hinzunehmen.
Gleichsteller wollen das nicht hinnehmen, sondern die Gleichberechtigung
abscchaffen, um Gleichstellung zu errreichen.
Ich glaube, die wollen nur keine Gleichstellung beim Bewerbungsrecht. Irgendwie ist das auch verständlich, weil damit ja schlichtweg garnichts erreicht wäre.
Was ist "wahre Gleichberechtigung"?
Ist das eine noch gleichberechtigtere Gleichberechtigung?
Verschandelt nicht die Sprache!
Wo warst Du die letzten Jahre? Über "wahre Gleichberechtigung" ist hier nun wahrlich oft genug diskutiert worden. Gibst Du "wahre Gleichberechtigung" in die Suche ein, erhälst Du weit über 700 Treffer.
Die Sprache ist bereits mit dem Begriff "Gleichberechtigung" verschandelt.
Einige Genossen hier wollen damit sagen, daß sie nicht die "falsche" von den Feministinnen vorgeschobene "Gleichberechtigung" wollen (die ja nur Rosinenpickerei und Machtbestrebung bedeutet), sondern wirkliche, wahre Gleichberechtigung, also statt Gleichstellung usw. usf.
Das haut aber alles in der Realität nicht hin. Genauso nicht, wie wahrer, wirklicher und echter Kommunismus. Es ist eine gefährliche, schädliche und auch unchristliche Utopie.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
"wahr", "wirklich", "echt"
Genauso nicht, wie wahrer,
wirklicher und echter Kommunismus.
Die "wahr"-, "wirklich"-, "echt"-Attributierung ist immer die sakralistische Komponente. 
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
Bewerbungsgleichberechtigung
Gleiches Recht ergibt nur da einen Sinn, wo gleiche Pflicht erfüllt wird
Richtig.
Der eine kommt als Idiot, der andere als Genie zur Welt.
Aber das erkennt man nun mal nicht automatisch daran, ob jemand als Mann, Frau, blond, rothaarig, mit eher heller oder dunkler Hautfarbe etc. auf die Welt gekommen ist. Und deswegen ist eine Gleichberechtigung, die eben nicht auf die vorhandenen Geschlechtsteile guckt, aus Gerechtigkeitsgründen nötig.
Robert
"wahr", "wirklich", "echt"
Die "wahr"-, "wirklich"-, "echt"-Attributierung ist immer die
sakralistische Komponente.
Yepp. Da stimme ich euch zu. Streicht das "wahre" in meinem obigen Artikel.
Und PS: "Gleiche Rechte" muss immer mit "Gleiche Pflichten" verbunden sein, sonst kann es nicht funktionieren.
Und ja: m.M.n. dürfen Rechte und Pflichten durchaus an individuelle Eigenschaften gekoppelt werden. Aber nicht an solche, die aufgrund anderer Eigenschaften auf das Individuum projiziert werden (Und das ist der Grund, warum Gesetze aus Gerechtigkeitsgründen nicht auf Eigenschaften wie Haarfarbe, Hautfarbe oder Geschlecht gucken dürfen!).
Robert
Bewerbungsgleichberechtigung
Aber das erkennt man nun mal nicht automatisch daran, ob jemand als Mann,
Frau, blond, rothaarig, mit eher heller oder dunkler Hautfarbe etc. auf die
Welt gekommen ist.
Was heißt hier "automatisch". Automatisch ist garnix. Und "erkennen" läuft im Endeffekt auch niemals ohne vorurteilerische Annahmen. Für jede Abstraktion lassen sich früher oder später konkrete Gegenbeispiele finden, und seien es verhältnismäßig noch so verschwindend wenige. Das macht Abstraktionen nicht wertlos. Sondern es ist trotzdem vernünftig, davon auszugehen, daß man Brötchen heute mal beim Bäcker und Fleisch beim Fleischer, nicht aber umgekehrt, erhalten kann! Also komm mir nicht mit solchen schmierigen Wischiwaschi-Aussagen!
Und deswegen ist eine Gleichberechtigung, die eben nicht
auf die vorhandenen Geschlechtsteile guckt, aus Gerechtigkeitsgründen
nötig.
DESWEGEN ist allenfalls das vollständige Unterlassen von "Gleichberechtigung" nötig! Alles andere führt nämlich direkt in die Klapsmühle.
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![[image]](Info/Img/hans-blueher-1916.gif)
"gerechte" Gesetze
Und ja: m.M.n. dürfen Rechte und Pflichten durchaus an individuelle
Eigenschaften gekoppelt werden. Aber nicht an solche, die aufgrund anderer
Eigenschaften auf das Individuum projiziert werden (Und das ist der Grund,
warum Gesetze aus Gerechtigkeitsgründen nicht auf Eigenschaften wie
Haarfarbe, Hautfarbe oder Geschlecht gucken dürfen!).
Und ich glaube kaum, daß wir da auf eine Linie kommen, denn egalitaristische Gießkanne ist ungerecht!
Davon mal ganz abgesehen, ist "Gerechtigkeit" eine ideologische Werte-Dimension. Und hat als solche nichts mit dem Leben oder überhaupt mit irgendeiner Funktionablität zu schaffen. Eine Kultur muß aber in erster Linie funktionieren, wenn sie überleben will, wenn sie das Überleben ihrer Glieder garantieren will. Das ist ihre primäre Aufgabe. Werte können (und sollten) diese allenfalls zu unterstützen. Wenn Werte nun dysfunktionale Einflüsse auf die Kultur haben, kann man sich sicher unter Umständen drauf einigen, daß man das eben so haben und dafür entsprechende Nachteile inkaufnehmen will. (Sofern da allerdings nichtmal ein Bewußtsein über die Zusammenhänge besteht, kommt das allerdings auch nicht in die Tüte.) Sobald es jedenfalls aber an die Lebensfähigkeit einer Kultur geht, hört der Spaß eindeutig auf.
Und das ist mit der "Gleichberechtigungs"-Idiotie auf jeden Fall gegeben!
Kulturidiotie: Es geht niemandem mehr um Funktion, sondern nur noch um seinen verquasten Hirnfurz und assihaften Vorteil für die nächsten 5 Minuten. Weiterdenken = Null. Reinhauen und Klugscheißen. Und gleich darauf: Mauern, Rumflennen, Gesichtwahren. Ihr gehört alle in den Evolutionsverstärker. Dort geschehe euch nach eurem "Glauben"!