Mutter tötet Einbrecher mit Schrotflinte
Die 18-jährige Mutter Sarah McKinley, aus dem US-Bundesstaat Oklahoma, erschießt einen Einbrecher. Die Polizei hat ihr am Telefon dazu geraten.

http://www.bild.de/video/clip/einbruch/mutter-erschiesst-einbrecher-21928882.bild.html

Passt ja irgend wie auch zum NDAA
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=12541&Itemid=249

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Sehr gut, solche Frauen brauchen wir. Frauen die handeln, Verantwortung übernehmen und Probleme lösen. Es gibt sie schon die guten Frauen. Leider besteht die Mehrheit aus nutzlosen, jammernden, narzisstischen Prinzessinnen.

Diese Frau hatte sachlich überlegt, sich mit der Polizei abgesprochen und dann das Problem angemessen und wirkungsvoll gelöst.

Und der Einbrecher stielt ganz bestimmt niemandem mehr etwas weg. In der Biologie werden solche Verbrecher als Parasiten bezeichnet. Leider nur dort.

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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain

Ich halte die Reaktion für unverhältnismäßig. Einbrecher gehören verhaftet, aber nicht erschossen. Warum hat sie keinen Warnschuss abgegeben? Das hätte bestimmt gereicht. Jeder unnötige Gewaltakt führt zu einer Verrohung der Gesellschaft. Schnell ist ein Menschenleben nichts mehr wert.

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Ich halte die Reaktion für unverhältnismäßig. Einbrecher gehören
verhaftet, aber nicht erschossen. Warum hat sie keinen Warnschuss
abgegeben? Das hätte bestimmt gereicht.

Und der polizeiliche Rat kam von einer - Frau.

Sehr gut, solche Frauen brauchen wir.
Und der Einbrecher stielt ganz bestimmt niemandem mehr etwas weg. In der
Biologie werden solche Verbrecher als Parasiten bezeichnet. Leider nur dort.

Vielleicht musste er klauen, weil nach der Zahlung von Unterhalt und Alimenten nichts mehr für ihn selbst übrig blieb. Oder seine "Fru" den Hals nicht voll genug bekommen hat ...

Und scheiß´ deinen menschenverachtenden Dreck zukünftig bitte woanders hin!

Es wird noch richtig krank: Der Komplize des Erschossenen wird als dessen Mörder angeklagt

"Staatsanwalt Jason Hicks begründete auf dem TV-Sender ABC-News: „Kommt jemand bei der Begehung einer Straftat ums Leben, können dessen Komplizen für seinen Tod haftbar gemacht werden.“"

http://www.bild.de/news/ausland/notwehr/mutter-erschiesst-einbrecher-anklage-mord-21940810.bild.html

Und scheiß´ deinen menschenverachtenden Dreck zukünftig bitte woanders
hin!

Ja, deine Meinung nehme ich zur Kenntnis.

Der von mir wegen seinen Beiträgen geschätzte User "Mus Lim" schreibt treffend:
Andersdenkende werden in diesem Forum unwidersprochen zu "... such Dir eine Ecke, wo Du still sterben kannst." aufgefordert.

Ein anderes schlaues Zitat stammt von Georg Orwell:

"Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."

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Mark Twain

Und der Einbrecher stielt ganz bestimmt niemandem mehr etwas weg. In der
Biologie werden solche Verbrecher als Parasiten bezeichnet. Leider nur
dort.

Ja sie hat vorbildlich reagiert, da gibts nix zu sagen.

Sie hat alles richtig gemacht.

In den USA werden die Täter nicht auch noch zu Opfer gemacht und umgekehrt.

Hier müsste sie sich wahrscheinlich noch vor Gericht verantworten.

"Staatsanwalt Jason Hicks begründete auf dem TV-Sender ABC-News: „Kommt
jemand bei der Begehung einer Straftat ums Leben, können dessen Komplizen
für seinen Tod haftbar gemacht werden.“"

Richtig so. Sollte man auch bei der Albanerbande in D einführen.

Ihr wisst schon, die Sache wo ein Rentner einen von diesen Verbrechern erschossen hat.

In den USA herrscht, bei aller Kritik sonst, noch ein Gesundes rechtsverständnis.

Auserdem warend ie Einbrecher bewaffnet. Sie hat nur sich selbst und ihr Kind beschützt.

Brave girl.

God Bless the USA

denn Du vergißt (Dein menschenverachtendes Weltbild mal beiseite gelassen) in Deiner einfach strukturieren Art das enrome Missbrauchspotential.

Desweiteren sollte man sich fragen, weshalb 18-jährige zwar Waffen besitzen und tödlich anwenden dürfen, es ihnen z.B. in diesem Land aber nicht mal erlaubt ist Bier zu trinken, selbst älteren Leuten nicht in der Öffentlichkeit.

Die Bürger der USA sind einfach z.g.T. nur bigott, im negativen Sinne skuril, dumm, menschenverachtend, oberflächlich, verlogen, ungebildet etc., einfach lebende Konsumzombies bei denen die Körperfresser auch noch an ihrem Resthirn genascht haben.

Bedenke, dass es sich bei den weißen Bürgern z.g.T. um die Nachfahren des Bodensatzes Europas handelt, die genetischen Anlagen sind schon mies, die gesellschaftliche Sozialisation macht sie dann noch schlechter.

Die Amis sind z.g.T. das eigentliche Grundübel dieser Welt, um davon abzulenken bauen sie ständig über Lügengeschichten neue Feindbilder auf und führen Angriffskriege, sie halten sich für die Herrenrasse dieser Welt, obwohl sie den Bodensatz verkörpern.

Ich wette Du warst noch nie drüben und weißt auch sonst nicht viel drüber bescheid, evtl. bist Du gar eine gersterkemperische Faschoagitationsemanze...

denn entscheidend für die Beurteilung ist die Minimierung des Sicherheitsrisikos für das Opfer und das sich Einlassen auf einen Schusswechsel erhöht dieses enorm.
In diesem Falle ist dies geglückt, in anderen Fällen endet es tragisch.

USA-Scheiße mal wieder, in jeder Hinsicht.

Wieso hat eine 18-Jährige schon Waffen, wieso schon ein Kind, warum rät die Polizistin der jungen Frau nicht, nur auf die Beine schießne, geht ja auch zumindest schätzungsweise durch die Tür, damit wäre der Täter ganz sicher auch gestppt worden, hätte aber überleben können, warum wird sein Komplize wegen Mordes angeklagt...

Warum löst sich Europa nicht endlich politisch von diesem Amigesocks ab...

Wäre es ganz sicher auch, wenn die beiden Möchtegerneinbrecher nicht solche Looser gewesen wären, z.B. bei Schwarzen oder Latinos, wäre das wohl wahrscheinlich im Masaker geendet.

- kein Text -

Brave girl.
God Bless the USA

Die Notwehraktion finde ich sogar noch halbwegs gerechtfertigt. Aber die Mordanklage gegen den anderen widersprecht jedem gesunden Rechtsverständnis. Etwas Anderes ist es, wenn ein Verbrecher durch Fahrlässigkeit sein Opfer (!) tötet, da wäre eine Mordanklage gerechtfertigt.

Wieso hat eine 18-Jährige schon Waffen ...

Weil die USA das Land der Angst sind. Jeden Tag bekommen die Menschen dort 1000 Gründe geliefert warum sie Angst haben müssen. Deshalb gibt es dort auch so viele Schusswaffentote. Geschossen wird aus Angst.

In Kanada gibt es pro Einwohner mehr Schusswaffen als in den USA, aber weniger Schusswaffentote wie bei uns.

Rainer

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