Sehr erfolgreich ist weiter die Ausbildung der Fischerfrauen zu Schneiderinnen in sechsmonatigen Kursen, die nach der Abschlussprüfung eine Nähmaschine mitbekommen und sich unter Anleitung der Schwestern in kleinen Gruppen organisieren. 162 solcher Frauen ernähren bereits ihre Familie. 40 weitere haben in diesem Jahr die Prüfung gemacht. Etwa 1500 Frauen sind in 70 Selbsthilfegruppen organisiert und haben für viel Schwung in den Fischerslums gesorgt, die unter der Apathie der um ihren Beruf gebrachten Männer leiden.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/politik/indische-nonnen-machen-tsunami-hilfsprojekt-zum-erfolg-1.176...

Die Jungen sind als künftiger Werkzeugmacher, Zahntechniker und Software-Ingenieur dabei.
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Gruß, Kurti

Das ist das Titelbild dieses Artikels und so wie ich das sehe, ist das ein Mann. Obwohl bei uns die Frauenbeauftragtinnen auch immer männlicher aussehen, aber das ist ein Mann. Der Mann kümmert sich um die Hausarbeit, die Kinder! Was bitteschön hat das mit Apathie zu tun? Sind deutsche Hausfrauen etwa aphatisch und wenn ja: Wie können sie sich das unter der unterträglichen Last der alleinig zu erbringenden Hausarbeit und Doppeldoppelbelastung überhaupt leisten?

Da werfen sich gleich noch zig ganz andere Frauen auf, die hier sicher den Rahmen sprengen würden.

Allerdings könnte man das Bild auch anders interpretieren:

"Der ums Kindeswohl besorgte Vater wurde vom Jugendamt im Stich gelassen und musste die Kinder aus der durch die Mutter völlig verwahrlosten Wohnung herausholen. Die Wohnung der Frau war so zugemüllt, dass das angestaute Abwasser schon auf den Hof lief. Vater und Kinder konnten in ein Vater-Kind-Gewaltschutzhaus flüchten und sind wohlauf. Der Mutter drohen jetzt gerichtliche Unterhaltszuwendungen."