Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rentenkassen nach Geschlechtern trennen

Nobi XI, Friday, 06.01.2012, 11:15 (vor 5101 Tagen)

Wettbewerb belebt das Geschäft!

Deswegen schlage ich vor, dass die Männer in eine Männerrentenkasse und die Frauen in eine Frauenrentenkasse einzahlen und daraus später ihre Rente ausgezahlt bekommen.

Das hätte zur Folge, dass es keine Zwangsquote für Vorstandsfrauen mehr geben würde, sondern eine erheblichen Zwang für viele Frauen zur Aufnahme von sinnvollen Berufen, die in der Wirtschaft gebraucht werden. Fehl-, Krankheits- und andere Ausfallzeiten, sowie geringe Verdienste würden sich direkt auf die Rentenzahlungen auswirken. Frauen wären gezwungen etwas zu tun, weil sie nicht mehr auf Alimentierung hoffen können, sondern von dem, was sie selbst schaffen, leben müssten. Eine Familie könnte sicherlich ihre Rente in einen Topf werfen, aber bei den AE-Omas gäbe es ganz sicher eine Armutswelle. Da darfs dann auch keine Grundsicherung oder sonstige Beihilfen geben. Faktisch wäre das kein anderer Umgang, als wie der Feminismus heute mit uns Männern umgeht.

Das wäre der erste Schritt! Danach käm dann die Trennung der Krankenkassen, Autoversicherungen und und und dran.

Die Schwarze hat ja mal gesagt, dass Frauen alles können. Na dann mal los!

Rentenkassen nach Geschlechtern trennen

Gobelin, Friday, 06.01.2012, 11:56 (vor 5101 Tagen) @ Nobi XI

Das hätte zur Folge, dass es keine Zwangsquote für Vorstandsfrauen mehr
geben würde, sondern eine erheblichen Zwang für viele Frauen zur Aufnahme
von sinnvollen Berufen, die in der Wirtschaft gebraucht werden.

...

Schlag das bitte mal Ministerin v.d.L vor. Sie befindet sich in einem Teufelskreislauf und findet nicht mehr raus ...

http://news.google.de/news/more?q=Frauenquote&hl=de&prmd=imvnsubl&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&biw=1...

Die kann sich im Kreise drehen!

Nobi XI, Friday, 06.01.2012, 12:26 (vor 5101 Tagen) @ Gobelin

Ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang die staatliche Rente (DRV) sowieso kippt. Die Weichen sind ja mit dem jahrzehntelangen Verweis auf private Vorsorge bereits gestellt. Wenn Männer dann noch Männerrentenversicherungen haben wollen, dann werden auch keine gesetzlichen Zwänge irgendwelche Unisextarife herbeizaubern. Ob ich meine Rente bei einer deutschen oder ggf. ausländischen Versicherung od. Rentenkasse einzahle, spielt da für mich (od. den Bürger) keine Rolle, aber so werden solche Zwangsauflagen ausgehebelt. Wäre sowieso an der Zeit, wenn Männer spezielle Anlagefonds für ihre Rente bilden würden, in die Frauen nicht einzahlen dürfen. Wäre der kürzeste Weg.

Die Solidargemeinschaft wurde doch längst aufgekündigt, indem uns Männern die Kosten der Frauen aufgebrummt wurden, ohne das dafür eine Gegenleistung zurückkam. Haben wir das nötig? Soll doch die Schwarzer mit ihrer OMMA mal solche Typs an die Frau bringen.

- Wie erarbeite ich meine eigene Rente und stehe auf eigene Füßen?
- Wie bin ich ohne Quote in einer Wettbewerbsgesellschaft beruflich "standsicher"?
- Welche gesundheitl. Leistungen kann ich mir mit meiner Hände Arbeit leisten?

Warum sollen wir Männer denn immer die Zahlschweine sein? Die wollen uns nicht, also sollen sie ihren Kram selber machen! Ich brauche die nicht!

Rentenkassen nach Geschlechtern trennen

Oliver, Friday, 06.01.2012, 14:02 (vor 5101 Tagen) @ Nobi XI

Die Zwangsgesetze von EU gehen genau in die andere Richtung:
NOCH mehr Männerbelastung und mehr Frauenfinanzierung!

Da helfen zunächst nur private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen:

- Sämtliche Kaufverträge und Verträge nur auf sich abschließen
- Halbwegs wasserdichte Notar-Verträge mit der Freundin abschließen mit Unterhaltsausschluss und Zugewinnausschluss (Vorsicht, können vom Gericht kassiert werden)
- Die 80-Prozent-Frauen-Kaufkraft-Dominanz brechen! Auf Produkte bestehen.
- Sich nicht ständig in Entscheidungen reinreden lassen.
- Auf Berufstätigkeit der Freundin bestehen, auch zur Miet-bzw-Haus-Finanzierung
- Beim Mann gibt es als sichere dauerhafte Verhütungsmethode nur die Vasektomie (Durchtrennung der Samenleiter).
- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die Hälfte des Frauenbeitrags
- Kündigung der privaten KV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- Kündigung der privaten RV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- keine Riesterrente abschließen bzw. Riester kündigen wegen negativer Rendite
- keine Ehe eingehen, und wenn, dann nur mit Notar-Ehevertrag mit Unterhaltsausschluss
- getrennte Konten
- Haushaltsbuchführung wenn nötig
- AUCH mal als Mann nach oben heiraten (nächstes Mal) ;-)
- Work-life-Balance beachten. Halbtagsjob anstreben. Siehe Feminismus!
- Selbständigkeit zur Rentenselbstversorgung (Ausstieg aus der staatlichen Rente)
- Ungefährlichen (Frauen)-Beruf wählen.
- Kriterien bei der Partnerwahl entsprechend modifizieren. Man muss sich ja keine Frau suchen, die aussieht wie ein "Supermodel" und im Minirock durch die Gegend stöckelt. Solche Frauen kennen nämlich üblicherweise ihren Marktwert sehr genau, sie stellen entsprechend hohe Forderungen und sie sind auch ganz schnell wieder weg, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
- Stattdessen kann man sich ja eine Frau suchen, die vielleicht etwas unauffälliger ist, dafür aber auch beziehungsfähiger. Sie muss ja nicht unbedingt hässlich sein. Aber Vorsicht, auch sie sind vom Frauen-Virus befallen, auch wenn sie immer betonen, KEINE FEMINISTIN zu sein.
Die Lösung heißt Vorsicht und Geduld!
Vorsicht: Keine Heirat! Keine Kinder! Keine gemeinsame Wohnung!

Geduld: Es hat 70 Jahre gedauert, bis der Sozialismus endgültig zusammengebrochen ist. Es wird noch mindestens 30 Jahre dauern, bis unsere durchfeminisierte Gesellschaft in sich zusammen fällt. Nie war es für einen Mann einfacher, ein schönes und erfülltes Leben zu führen, ohne auf Frauen überhaupt angewiesen zu sein. Und für den Druck auf der Samenblase findet man immer freischaffende Künstlerinnen oder Profis. Und den besten Sex hat man sowieso mit sich selbst.
Wenn wir auf Männer sehen, die mit Frauen zusammen leben, so sehen wir nur die schöne Fassade. Wir sehen nicht die Ödnis, den Streit, die Langeweile.
35 Jahre mit der Selben, das ist viel zu oft kein Spaß.
Und was die Kinder betrifft, so gibt es Viele, die froh wären, sie hätten keine gezeugt.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Rentenkassen nach Geschlechtern trennen

Notburg, Friday, 06.01.2012, 14:58 (vor 5101 Tagen) @ Oliver

Geduld: Es hat 70 Jahre gedauert, bis der Sozialismus endgültig
zusammengebrochen ist.

Ich hab die neuesten Nachrichten noch nicht gehört, aber: Ist was mit China passiert?

Bis zuletzt hab ich nur was vom langsamen Zusammenbruch des Kapitalismus gehört

Oder meintest du, der Sozialismus ist zusammengebrochen, aber der Kommunismus noch nicht. Hmm...

Rentenkassen nach Geschlechtern trennen

Oliver, Friday, 06.01.2012, 16:22 (vor 5101 Tagen) @ Notburg

Geduld: Es hat 70 Jahre gedauert, bis der Sozialismus endgültig
zusammengebrochen ist.

Es ist nur ein Beispiel für die Länge der notwendigen Zeitspanne.

Oder meintest du, der Sozialismus ist zusammengebrochen, aber der
Kommunismus noch nicht. Hmm...

Der SOZ-Kommunismus lebt weiter in den Köpfen sämtlicher GutmenschInnistinnen.
Mit political-correctness

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Jedes Seil hat einen anderen Namen:

- Gender Mainstreaming
- Klimakatastrophe
- Multikulti
- ......

Bitte ergänzen!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Rentenkassen nach Geschlechtern trennen

dentix07 @, Friday, 06.01.2012, 23:57 (vor 5100 Tagen) @ Oliver

Für die Seile 4 und 5: "soziale Gerechtigkeit" und "Kampf gegen Rechts"

Rentenkassen nach Geschlechtern trennen

dentix07 @, Saturday, 07.01.2012, 00:12 (vor 5100 Tagen) @ Notburg

Wie Oliver ja sagt: "...ist nur ein Beispiel für die Länge der notwendigen Zeitspanne."

Und!
Ja, in China ist was passiert! Zwar nicht gestern oder heute, sondern schon vor einer Weile. (Privaten) Unternehmen und Bauern wurde das Recht auf (Land)-Eigentum (zurück)gegeben!
Was de facto die Abkehr vom Sozialismus/Kommunismus bedeutet!
(Damit wäre China dann nur noch eine "normale" Diktatur!)

At Topic: Das werden "die" niemals zulassen! Gründung von Renten-/Krankenkassen und Versicherungen die weibliche Mitglieder ausschließt verstößt dann gegen GG und Anti-Diskriminierungsgesetz.
Andersherum gilt das natürlich nicht! Siehe nur Frauenbade-/saunatage, Frauenfitnessstudios, Frauenunilehrgänge..... (und sogar ohne die häufig übliche Burkafraktion dahinter!)
"Denen" ist sehr wohl bewußt wer das eigentlich bezahlt!
Im Westen (und global) nichts Neues!

Nicht nur in der Rentenkasse

Floh @, Saturday, 07.01.2012, 00:08 (vor 5100 Tagen) @ Nobi XI

Wettbewerb belebt das Geschäft!
Deswegen schlage ich vor, dass die Männer in eine Männerrentenkasse und
die Frauen in eine Frauenrentenkasse einzahlen und daraus später ihre
Rente ausgezahlt bekommen.

Wie ich schon am 10.01.2010 ( http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=109823 )vorgeschlagen hatte,
sollte das ganze Steuerrecht Geschlechter-gerecht werden.

Gruß
Flohgast

Nicht nur in der Rentenkasse

dentix07 @, Saturday, 07.01.2012, 00:15 (vor 5100 Tagen) @ Floh

Und dann noch Anspruch auf staatliche (aus Steuern bezahlte) Leistungen nur nach geleisteter Einzahlung!
Das wird eine Steilvorlage für vdL: "Denkt denn niemand an die Kinder?"

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