Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die "Barrieren" hat man am 11.9.2001 gesehen...

Trümmerfrauenbeauftragter @, Saturday, 09.06.2007, 22:54 (vor 6768 Tagen) @ Dampflok

..wo in New York beim WTC-Zwischenfall fast nur männliche Polizisten und
Feuerwehrleute ums Leben kamen, obwohl in den Berufen ein hoher
Frauenanteil herrscht und die Damen schließlich auch das gleiche Geld
bekommen.

Den Vonderleidens geht es sicher auch nur um das "Brechen männlicher
Dominanz" und die "Gleichstellung", nicht aber um die Erkenntnis, daß z.B.
eine Besserbezahlung von gefährlichen Berufen auch gewisse Risiken mit sich
bringt.

Sollen die Frauen also lediglich als Vorzeigedenkmäler für die feminisma
propagiert werden, zur Demoralisierung des männlichen
Selbstverständnisses, oder glaubt hier irgendjemand, daß die dann auch im
Brandfalle ganz nach vorne geschickt werden, wo die Flammen ins Gesicht
schlagen?

Siehe New York, siehe Titanic!


.


Hallo,

so viel Geld könnte man keiner Frau bezahlen, dass sie sich tatsächlich einmal für die Gemeinschaft in Lebensgefahr begibt.
Bei solchen feministisch gemaßregelten Propagandashows geht es darum, Frauen die beiläufigen Resultate maskuliner Aufopferung an die Schamlippen zu tackern. Gesellschaftliche Anerkennung, unleugbare Nützlichkeit und ein echter Heldenstatus mögen für die Feuerwehrmänner von New York nebensächlich sein, für die eiertretende Power-Uschi von der Leichen sind diese Schminkutensilien unerlässlich.
Dabei erleben wir Gleichstellung in Reinkultur: Männer (die ihr Leben gegebenenfalls opfern)und Frauen (die 50 Kilogramm Todesberufslidschatten auftragen ohne die Hitze an der Front je zu spüren) sind gleich!

Grüße aus der Polit-Make-Up-Industrie

Euer Trümmerfrauenbeauftragter


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