Asoziales System BRD: Kinder werden als "Humankapital" gesehen!
Lest euch mal diese Kapitel durch:
4.1.1 Kinder als „rares Gut“_Seite 35
4.1.2 Kinder als „Humankapital”_Seite 37
Treffende Zitate:
1) „Als künftig rares Gut werden Kinder wirtschaftlich wichtiger, um wirtschaftliche Erwartungen der jetzigen „kinderarmen“ Generation und Älteren zu erfüllen. […] Der Staat habe […] dafür zu sorgen, dass die Eltern ihren Kinderwunsch soweit realisieren, wie es dem volkswirtschaftlichen Nutzen der Gesellschaft entspricht.“ (Netzler in Neubauer, Fromme, Engelbert 2002: 24)"
2) "Im Vordergrund steht „das nützliche Kind“, die künftige Arbeitskraft. (Bühler-Niederberger in Kränzl-Nagl et al. 2003: 193ff) Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Lage der Familien werden argumentativ von der Bedeutung der Kinder für die Rentenversicherung begleitet. (Vgl. Bühler-Niederberger in Kränzl-Nagl et al. 2003: 198)"
3) Der demografische Wandel, die „angeblich drohende Vergreisung“, wird von neoliberalen PolitikerInnen diskursiv für ihre Zwecke, und zwar für massive Renten- und Sozialkürzungen, genutzt. Um der „Ausbeutung der Enkel“ (Biedenkopf zit. nach Butterwegge in Butterwegge et al. 2007: 165) entgegen zu wirken, proklamieren Neoliberale beispielsweise Lohnnebenkostensenkungen, private Rentenvorsorge und Schuldenabbau."
4) "Die Humankapitaltheorie geht davon aus, dass sich die Höhe der Investitionen in die junge Generation (bzw. in die Menschen) durch Kosten-Nutzen-Rechunungen festlegen lässt."
5) Kinder werden nicht mehr nur als „privates Eigentum oder Anhängsel der Eltern“ wahrgenommen, sondern haben nun auch einen Platz im öffentlichen Interesse ein."
6) Dem generellen neoliberalen Menschenbild des ‚Homo oeconomicos’ folgend werden Kinder „verkapitalisiert“. Die Begriffe „Humanressource“ oder „Humankapital“ verweisen in der Kombination mit „Anpassung“ auf die Dominanz einer verwertungsbezogenen Rationalität.55 (Vgl. Witsch 2008) Durch die Transformierung zum „Humankapital“ erfährt der Mensch „eine der ökonomischen Verwertungslogik gehorchende Verdinglichung“. (ebd.) Die „sozialen Investitionen“ sollen die betriebswirtschaftlich ausgerichtete Optimierung der „Humanressource“ Mensch und somit die an Gewinnmaximierung orientierte Aufwertung des Standortes ermöglichen.56 (Vgl. Evers/ Heinze 2008: 11)"
7) "Durch die Zukunftsbezogenheit und Fokussierung auf die Nützlichkeit von Kindern für ökonomische Verwertungszusammenhänge werden Kinder verdinglicht und nicht als Menschen oder als soziale Gruppe mit spezifischen Rechtsansprüchen und Bedürfnissen gesehen. (Vgl. Olk/ Wintersberger in Wintersberger et al. 2007: 13)"
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Was soll die Aufregung?
Humankapital ist ein wissenschaftliches Konzept und - obwohl es von Ökonomen begründet wurde - ist es vornehmlich ein Konzept mit dem Soziologen aller Provenienz beschreiben, dass Menschen keine fertigen Wesen, sondern sich entwickelnde Wesen sind, die z.B. Bildung und Wissen ansammeln und auf diese Weise eine Art Kapital ansammeln, die sich wiederum in andere Formen von Kapital eintauschen lässt. Was ist daran verwerflich?
Wie bitte?
Kinder sind Menschen! Wie verroht ist diese Gesellschaft schon, wenn sie Kinder unter solchen Aspekten sieht. Ist die logische Folge etwa irgendwann mal wieder, dass "lebensunwertes Leben" selektiert wird, also das Problemkinder "verschwinden"? Wäre doch die logische Konsequenz, denn eine Aufwand/Nutzenanalyse würde das zwangsläufig ergeben.
Denke bitte mal über deine Aussage richtig nach!
Oh dear!
Begriffe beschreiben Inhalte, dass Du damit blödsinnige Gefühle verbindest, dafür können die entsprechenden begriffe nichts.
Oh dear!
Gefühle basieren auch auf Wert- und Moralvorstellungen! Das die hier abhanden gekommen sind, merkt man jeden Tag. Da muss man nur die Glotze anmachen.
Oh dear!
Begriffe beschreiben Inhalte, dass Du damit blödsinnige Gefühle
verbindest, dafür können die entsprechenden begriffe nichts.
Ach, und Du meinst, so ein frech dahingerotzter Satz genügt, oder wie?
Vielleicht ist das ja interessant und Du findest Dich sogar wieder
http://www.erich-fromm.de/biophil/joomla/images/stories/pdf-Dateien/Widerstroem_K_2009.pdf
Oh Nase ;-)
Begriffe beschreiben Inhalte, dass Du damit blödsinnige Gefühle
verbindest, dafür können die entsprechenden begriffe nichts.
Ich übersetze mal, denn du heizt Gefühle an, indem du sie als blödsinnig bezeichnest:
Wissenschaftliche Begriffe beschreiben Inhalte, dass Du damit Gefühle verbindest, dafür kann die Wissenschaft nichts.
So versucht etwa der Begriff Persönlickeit in der Psychologie lediglich völlig emotionslos einen Menschen zu beschreiben und einzuordnen, ohne zu werten im affektiven Sinne. Eine Persönlichkeit im Sprachgebrauch ist etwas ganz anderes, weil damit Gefühle von Hochachtung verbunden sind.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Also Männers - Was soll die Aufregung?
Humankapital ist ein wissenschaftliches Konzept und - obwohl es von
Ökonomen begründet wurde - ist es vornehmlich ein Konzept mit dem
Soziologen aller Provenienz beschreiben, dass Menschen keine fertigen
Wesen, sondern sich entwickelnde Wesen sind, die z.B. Bildung und Wissen
ansammeln und auf diese Weise eine Art Kapital ansammeln, die sich wiederum
in andere Formen von Kapital eintauschen lässt. Was ist daran verwerflich?
Wenn Ihr also den Eindruck habt, dass eine Frau nur an dem mit Eurer Bildung und Wissen erworbenen und auf diese Weise angesammelten Art Kapitals (Status) interessiert ist ...
Was ist daran verwerflich?
Oh dear!
Und wenn im Steuerrecht Tiere als Sache behandelt werden - bricht du dann in irgendwelche Tierschutzfantasien aus? - Begriffe dienen einem bestimmten Zweck. Deine Gefühle kannst du ja damit verbinden oder auch nicht. Das ist f. d. Zweck nicht wichtig.
Gruß
A.
Oh dear!
Und wenn im Steuerrecht Tiere als Sache behandelt werden - bricht du dann
in irgendwelche Tierschutzfantasien aus? - Begriffe dienen einem bestimmten
Zweck. Deine Gefühle kannst du ja damit verbinden oder auch nicht. Das ist
f. d. Zweck nicht wichtig.
Mag sein, aber den Titel dieses Forums kennst du? "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die dämliche überwinden!"
Der Umgang mit Tieren ist auch eines der zweifelhaftesten Themen auf der Welt. Sicher, ich esse auch Salami, also werden auch Tiere geschlachtet. Aber nicht jeder der gerne Salami ist, der ist auch zum Schlachten bereit. Das kannst du direkt auch mit der Todesstrafe vergleichen. Viele brüllen danach, aber wer würde die Axt selber in die Hand nehmen?
Tiere sind schon irgendwo nicht bloss ein Gegenstand. Wenn du mal Haustiere hattest, dann kannst du das nachvollziehen.
Die Bezeichnung des Kindes (Menschen) als Ressource kommt doch erst infolge der Industriealisierung und seiner massenhaften Ausbreitung. In der Natur regelt sich alles von selbst, aber weil der Mensch da massiv eingreift, muss er sich natürlich auch darüber Gedanken machen. Ich jedenfalls finde das auch so krass und möchte meine Kinder nicht als "Ressource" betrachten. Da lässt man alle menschlichen Züge hinter sich.
Also Männers - Was soll die Aufregung?
Wenn Ihr also den Eindruck habt, dass eine Frau nur an dem mit Eurer
Bildung und Wissen erworbenen und auf diese Weise angesammelten Art
Kapitals (Status) interessiert ist ...
Was ist daran verwerflich?
Das dass Weib keine Gegenleistung liefert.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Also Männers - Was soll die Aufregung?
Das dass Weib keine Gegenleistung liefert.
Und darauf lassen sich viele Männer ein? Schön blöd!
Also Männers - Was soll die Aufregung?
Und darauf lassen sich viele Männer ein? Schön blöd!
Ich nicht, deswegen bin ich doch so "blöd"!
Für "Blöd" setzt die geneigte MenschIn auch mal gerade das ein was besser passt.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
nicht ganz
Danke für die Übersetzung "Adler", aber ich dachte eigentlich in meinem ursprünglichen Post deutlich gemacht zu haben, was das Konzept "Humankapital" eigentlich meint und ehrlich gesagt bin ich mittlerweile zu alt, um mich noch über Gefühlsduseleien oder "Wortmagie" zu streiten. Im gettin tired of this grab.
Im übrigen sind nicht nur wissenschaftliche Begriffe, Konventionen darüber, wie etwas bezeichnet werden soll, auch umgangssprachliche, z.B. der Begriff "Mensch". Wer alles zur Kategorie "Mensche" gehört, war nicht nur über die letzten Jahrhunderte umstritten, es ist es bis heute, wie die Diskussionen über Abtreibung regelmäßig zeigen. Oder Persönlichkeit, die jeder zu haben glaubt, kaum einer in ihren Inhalten benennen kann und von der Kant der Ansicht war, sie sei das Ergebnis von Bildung und somit etwas, das man erwerben muss.
Gleiches gilt für so unverfängliche Begriffe wie "Eis", die je nach Kontext (Urlaub Italien oder Autobahnmeisterei) ganz unterschiedliche Inhalte und Bedeutungen annehmen können, was einmal mehr zeigt, nicht die Begriffe bestimmen, was ist, sondern was ist, findet Eingang in eine bestimmte Form der Begrifflichkeit.
Warum nennst du dich Michael und gibst dir nicht besser eine Nummer? (kT)
- kein Text -
Wegen Leuten wie Dir!
ja warum nur, vermutlich weil mich kulturelle Erwartungen wie Du sie z.B. vor dier herträgst, daran hindern mich 76820187203 zu nennen, obwohl ich das ganz nett fände... schade eigentlich...
Liebe Nr. 76820187203...
...
ich kann nicht nachvollziehen, wie ein System wie du einen Zustand als "nett" empfinden kann, wo ein solcher Ausdruck doch ein klarer Parameter für ein "blödsinniges Gefühl" ist.
Ich nehme an, es handelt sich um einen Programmfehler und der zu verwendende Begriff sollte "effizient" oder "präzise" lauten.
Vertreter weiblicher Emotionalität?
Hast Du nicht einmal etwas Interessantes beizutragen, diese abgedroschene Gegenüberstellung von "kalter männlicher Rationalität" (ich) und weiche, liebe und weibliche Emotionalität (=Du) ist wirklich ermüdend und alles nur, weil Du nicht in der Lage bist zu verstehen, dass der Begriff "Kapital" mehr meint als GELD.
Sicher ;)
Emotionalität ist nicht weiblich, sondern menschlich.
Alleine schon, dass du sie als weiblich betitelst verdeutlicht, dass die feministische Propaganda Wirkung zeigt.
Alle Denkprozesse, selbst rationales Denken basieren auf Emotionen, auch Mitgefühl und Wertvorstellungen, die die Grundlage dieses Forums, das sich im übrigen mit dem Thema Bürgerrechte beschäftigt, sind.
Und einem User in einem solchen Forum mit den Worten "blödsinnige Gefühle" zu entgegnen zeigt, dass du vielleicht besser in einem Wirtschaftsforum aufgehoben wärst. Dort findest du auch deinen homo oeconomicus.
Nachhilfe u.a. in deutscher Sprache
Wo liest Du, dass ich emotionen für "weiblich" halte, obwohl sie das im grammatikalischen Geschlecht durchaus sind.
Ich habe Deine Gegenüberstellung von Rationalität und Emotion als Ausdruck eines Stereotyps dargestellt, das es leider allzu häufig gibt und wie es abermals in dieser Betrachtung oben zum Ausrdruck kommt. Rationalität hat mit Emotionen übrigens überhaupt nichts zu tun, nicht einmal evolutionäre hat das etwas miteinander zu tun, denn Rationalität bezieht sich auf Denken, Logos und eben nicht auf Handlungen aus dem Bauch heraus - wie Sie z.B. in Deinem Affekt zum Ausdruck kommen, sofort auf den Begriff "blödsinnige Gefühle" zu springen. Wäre Dein Affekt, also Deine Emotion nicht mit Dir durchgegangen und Du hättest statt dessen Deine Rationalität bemüht, Dir wäre sicher aufgefallen, dass die Qualifikation "blödsinnig" nur dann Sinn macht, wenn es auch "nicht-blödsinnige" Gefühle gibt. Ich habe also eine Klasse von Gefühlen als blödsinnig bezeichnet, nicht Gefühle an sich - aber nichts für Ungut, es kann eben nicht jeder rational denken. Das gleiche gilt übrigens für weibliche Gefühle, wozu bräuchte man Adjektive wenn nicht dazu, eine Begriffsklasse zu unterteilen. Wenn alle Gefühle weiblich wären, würde man dann ein Adjektiv wie weiblich voranstellen? Siehst Du!
Nachhilfe u.a. in deutscher Sprache
Rationalität hat mit Emotionen übrigens überhaupt nichts zu tun, nicht
einmal evolutionäre hat das etwas miteinander zu tun, denn Rationalität
bezieht sich auf Denken, Logos und eben nicht auf Handlungen aus dem Bauch
heraus
Falsch. Dies ist nur bei oberflächlicher Betrachtung wahr.
In der Realität sind Gefühle (und somit unbewusste Rechenprozsse) sehr eng mit logischen Denkprozessen verknüpft.
Es gibt hierzu wissenschaftlich Dokumentationen und Beispile aus der Medizin, bei denen Patienten Verletzungen von Emotonszentren im Gehirn erlangen und dadurch starke Einbußen im Entscheidungsvermögen sowie rationalen Denken erleiden.
Rationalität bemüht, Dir wäre sicher aufgefallen, dass die Qualifikation
"blödsinnig" nur dann Sinn macht, wenn es auch "nicht-blödsinnige"
Gefühle gibt. Ich habe also eine Klasse von Gefühlen als blödsinnig
bezeichnet, nicht Gefühle an sich.
Nein das ist daraus nicht zwingend zu schließen.
Was deine wahre Intention ist, kann ich nicht 100% beurteilen, nur abschätzen mit Hilfe meines Unterbewusstsein, das Millionen Informationen pro Minute verarbeiten kann (im Konkreten den Bezug zum Vorpost, deinem Schreibstil, dem Abgleich mit meinen bisherigen Erfahrungen und dergleichen) und mir als nützliches Werkzeug dient ;)
Ob du das als weibliche Emotionen betitelst ist mir Schnuppe.
aber nichts für Ungut, es kann eben nicht jeder rational denken.
Dein Abdriften auf die persönliche, beleidigende Ebene ist zum Beispiel ein starker Indikator dafür, dass du selbst stark "weiblich" emotional betroffen bist und das hinter einer scheinbaren Rationalität versteckst.
Esoterik für Anfänger oder alberner Blödsinn?
"Was deine wahre Intention ist, kann ich nicht 100% beurteilen, nur abschätzen mit Hilfe meines Unterbewusstsein, das Millionen Informationen pro Minute verarbeiten kann "
Ehrlich, kannst Du meine Intentionen nicht zu 100% beurteilen. Da bin ich aber froh, dass dem so ist, aber Deine psychotherapeutischen Tiefen tun ja wirklich Großes um Dir über dieses Manko hinwegzuhelfen. Das letzte Mal, dass ich dermaßen großen Blödsinn gelesen habe (meine Intention besteht darin, Deine Aussage als das bloßzulegen, was Sie ist: BLÖDSINN, Du kannst also Dein Unterbewusstes abschalten), habe ich einen Beitrag über den VRIL-Kult gesehen und darin wurde gerade aus einem Buch von Mdm Blawatzki zitiert (Meine Intention hier ist, Dich mit anderen "Unter-bewussten" oder "Un-bewussten" oder "Über-bewussten" in eine Reihe zu stellen).
Und warum ist das, was Du erzählst Blödsinn? Weil man Unterbewusstes nicht messen kann, nicht einmal eine Information pro Minute kann man im Unterbewussten messen. Und warum kann man das Unterbewusste nicht messen, weil es ein Konzept ist, das Siegmund Freud erfunden hat. Aber ich lasse mich gerne Überzeugen: Bring mir ein Kilo Unterbewusstes und ich nehme alles zurück.
Ich fände es wirklich besser, Du würdest die Millionen Informationen im Hirn verarbeiten.
Alberner Blödsinn oder einfach zu komplex für dich?
Unterbewussten messen. Und warum kann man das Unterbewusste nicht messen,
weil es ein Konzept ist, das Siegmund Freud erfunden hat. Aber ich
lasse mich gerne Überzeugen: Bring mir ein Kilo Unterbewusstes und ich
nehme alles zurück.
Emotionen sind die Grundlage rationaler Entscheidungen, weil sämtliche Informationen auch immer ausnahmslos im Gehirn emotional bewertet werden und somit unwichtiges von wichtigem getrennt wird.
Die Thematik des Unterbewusstseins ist Gegenstand der modernen Neurowissenschaften, wenn du das als "albernen Blödsinn" abtust, dann kann man dir nicht helfen. Fakt ist aber, dass z.B. die komplette Werbeindustrie davon profitiert.
Ich fände es wirklich besser, Du würdest die Millionen Informationen im
Hirn verarbeiten.
Wieder ein "weiblich" emotionales Abdriften auf die persönliche Ebene...
Ich warte immer noch auf das Kilo Unterbewusstes
"Alberner Blödsinn oder einfach zu komplex für dich?"
Wirst Du etwa persönlich?
Neurologie ist eine ernsthafte Wissenschaft, die sich mit Messbarem beschäftigt, also hör' auf Neurologie für Deinen Klamauk zu reklamieren. Niemand hat jemals das Unbewusste gesehen, gehört, gerochen oder gemessen. Entsprechend hat es denselben Stellenwert wie das Oi, das Paradies oder die Nationalität. Nichts davon gibt es in SUBSTANZ! Aber alles davon eignet sich per fekt um manche Zeitgenossen an einem Ring durch die Manege zu führen.
zu komplex...
sei etwas, so behaupten z.B. alle Genderisten immer dann, wenn Sie um einen BELEGE für Ihre Behauptungen gebeten werden. Du findest Dich also in "sehr guter "Gesellschaft.
Was vergessen!
Entsprechend hat es denselben Stellenwert wie das Oi, das Paradies oder die
Nationalität. Nichts davon gibt es in SUBSTANZ! Aber alles davon eignet
sich per fekt um manche Zeitgenossen an einem Ring durch die Manege zu
führen.
Da hast du etwas vergessen, was ausschließlich uns Männer betrifft: das Familienrecht!
Wenn eine Frau dich durch die JuJu-Walzen (Justiz u. Jugendämter) schickt und das kann sie problemlos, dann wirst du auch wie ein Tanzbäre durch und aus der Manege geführt.
Ich wünschte mir die Zeiten zurück, wo das noch mit Schwert und Axt geklärt wurde. Manch eine Fratze würde mir da heute nicht noch mal begegnen. Solche Zeiten trauere ich wahrlich hinterher.
:)
Wirst Du etwa persönlich?
Ungern und selten...
Neurologie ist eine ernsthafte Wissenschaft, die sich mit Messbarem
beschäftigt, also hör' auf Neurologie für Deinen Klamauk zu reklamieren.
Niemand hat jemals das Unbewusste gesehen, gehört, gerochen oder gemessen.
Gesehen nicht, gehört nicht, gerochen nicht, aber gemessen wurden unbewusste Prozesse schon sehr oft.
(Beispiel: Link)
Oder warum glaubst du, geben Unternehmen Millionen für ihre Werbeaktivitäten aus, für hohle immer wiederkehrende, stupide Botschaften?
Weil sich diese Wiederholung der Botschaften iregendwann in den Verkaufszahlen wiederspiegelt, deshalb.
betroffen...
sei etwas, so behaupten z.B. alle Genderisten immer dann, wenn Sie um einen
BELEGE für Ihre Behauptungen gebeten werden. Du findest Dich also in "sehr
guter "Gesellschaft.
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Dafür hast du jetzt einen extra Kommentar geschrieben?
Habe wohl mitten ins Emotionszentrum getroffen ...
Sicher ;)
Danke, Smerf, für diesen Kommentar. Du sprichst mir aus dem Herzen.
Klassischer induktiver FEHLSCHLUSS
Weil sich diese Wiederholung der Botschaften iregendwann in den
Verkaufszahlen wiederspiegelt, deshalb.
Ja, warum tun sie das? Ich weiß es auch nicht. Es gibt nicht einen Schnutz an empirischen Beleg dafür, dass dieser Mist wirklich wirkt, aber da es einen Posten in der Bilanz gibt, muss das Geld ja schließlich für irgend etwas ausgegeben werden. Vielleicht sitzen da so ähniche Träumer wie Du einer bist?
Deine Argumentation stellt übrigens einen klassischen Fehlschluss dar. Wenn man aus dem, wofür Unternehmen Geld ausgeben, schließen könnte, dass sich ein Profit einstellt, was würde das z.B. für die Frauenquote, die z.B. Daimler Benz in seinem Corporate Sustainability eingeführt hat, heißen. Analog zu Deiner Argumentation müsste ich Dich daher fragen: "Oder warum glaubst du, geben Unternehmen Millionen für Corporate Sustainability aus, für hohle immer wiederkehrende, stupide CSR-Botschaften? Weil sich diese Wiederholung der Botschaften iregendwann in den Verkaufszahlen wiederspiegelt, deshalb!" Absoluter Blödsinn, einmal mehr. Die Unternehmen geben deshalb Geld für diesen Blödsinn aus, weil es Trottel gibt, die denken, dass man damit Kunden gewinnen kann, und diese Trottel sitzen mehrheitlich in den mittleren Managementetagen der entsprechenden Unternehmen. (daneben gibt es noch die Opportunisten, die denken, durch compliance könne man Furien in Regierungen besänftigen...).
betroffen...
Dafür hast du jetzt einen extra Kommentar geschrieben?
Habe wohl mitten ins Emotionszentrum getroffen ...
Wie Du selbst festgestellt hast, habe ich für Emotion kein Programm. Statt dessen habe ich einen Logik-Modus und zeigt, dass das, was Du schreibst, der gleichen Struktur folgt, wie das, was Genderisten schreiben. Und jetzt bleibt mir bitte mit deinem Emotionsmist vom Hals!
Ich warte immer noch auf das Kilo Unterbewusstes
WOW, ich habe selten einen so dämlichen Kommentar gelesen. Du warst schon die ganze Zeit persönlich. Du bist anscheinend so einer, der ein Hirn aufschneidet und dann sagt: "Da ist kein Unterbewusstsein --> Es gibt kein Unterbewusstsein!"
Oh dear!
Der Umgang mit Tieren ist auch eines der zweifelhaftesten Themen auf der
Welt. Sicher, ich esse auch Salami, also werden auch Tiere geschlachtet.
Aber nicht jeder der gerne Salami ist, der ist auch zum Schlachten bereit.
Das kannst du direkt auch mit der Todesstrafe vergleichen. Viele brüllen
danach, aber wer würde die Axt selber in die Hand nehmen?
Jaja, das sind Sätze, die absolut nichts sagen. Sie haben keinen Inhalt. Sowas kannst du dir schenken.
Ich
jedenfalls finde das auch so krass und möchte meine Kinder nicht als
"Ressource" betrachten.
Du bist ja auch nicht das Steuerecht, deshalb kannst Du deine Kinder auch anders sehen, als unbedingt als Ressource. Wärst Du Handwerker vor wenigen hundert Jahren würdest du sie sehr wohl als solche sehen, du würdest "mit ihnen rechnen", um es mal so zu sagen. - Sprache hat immer etwas mit ihrem Zweck zu tun. Deshalb ist Juristensprache eine andere als die Alltägliche. Die Femanzensprache z. B. hat auch ihren Zweck: sie will Ideologie transportieren.
gemelle
Red nur, red...
Und jetzt bleibt mir bitte mit deinem Emotionsmist vom Hals!
Man merkt, Emotionen sind dir gänzlich unbekannt...
Richtig lesen...
Ja, warum tun sie das? Ich weiß es auch nicht. Es gibt nicht einen
Schnutz an empirischen Beleg dafür, dass dieser Mist wirklich wirkt, aber
da es einen Posten in der Bilanz gibt, muss das Geld ja schließlich für
irgend etwas ausgegeben werden. Vielleicht sitzen da so ähniche Träumer
wie Du einer bist?
Und wieder ein "weiblich, emotionales" Abdriften auf die persönliche Ebene...
Deine Argumentation stellt übrigens einen klassischen Fehlschluss dar.
Wenn man aus dem, wofür Unternehmen Geld ausgeben, schließen könnte,
dass sich ein Profit einstellt, was würde das z.B. für die Frauenquote,
die z.B. Daimler Benz in seinem Corporate Sustainability eingeführt hat,
heißen.
Meine Argumentation stellt überhaupt keinen Fehlschluss dar. Grundlage meiner Behauptung ist der aktuelle Stand der Forschung, nicht das Beispiel der Werbeindustrie, das eben nur als Beispiel dient.
Beispielsweise spielt das Unterbewusstsein in Entscheidungsprozessen eine wesentliche Rolle: Link
Richtig lesen...ändert nichts
Ich empfehle Dir die abermalige Lektüre dessen, was in der Zeit steht, denn dort ist von Hirnprozessen die Rede und nicht von Unterbewusstem und daran, dass bestimmte Prozesse UNBEWUSST, das hat mit UNTERBEWUSST ÜBERHAUPT NICHTS ZU TUN, ablaufen, ist absolut nichts Neues oder denkst Du jedes Mal darüber nach, dass Du jetzt deine Muskeln im Arm anspannen muss und Deine Finger in geordneter Folge über die Tastatur bewegen, bevor Du Deinen Text in die Maske eingibst?
Übrigens ist die ZEIT nicht unbedingt das, was ich als Autorität in Sachen Wissenschaft ansehen würde, eher im Gegenteil, aber ... was solls.
Noch so ein Esoteriker...
der denkt, er könne Gefühlszustände vom Geschriebenen Wort ablesen... Da frag ich mich doch, was denkst Du, wenn Du vorm Ortseingangsschild von Wanne Eickel stehst?
betroffen...
Wie Du selbst festgestellt hast, habe ich für Emotion kein Programm.
Natürlich nicht, Cowboy ;)
Statt dessen habe ich einen Logik-Modus
Aber einen, der öfter mal persönlich wird ;)
Sicher ;)
Danke, Smerf, für diesen Kommentar. Du sprichst mir aus dem Herzen.
kein Thema :)
Oh dear!
Die Bezeichnung des Kindes (Menschen) als Ressource kommt doch erst
infolge der Industriealisierung und seiner massenhaften Ausbreitung. In der
Natur regelt sich alles von selbst, aber weil der Mensch da massiv
eingreift, muss er sich natürlich auch darüber Gedanken machen.
Richtig. Interessant wäre auch ein statistischer Vergleich der Geburtenraten von Menschen, die ihre Nachkommn als "Ressource" begreifen, und jenen, die das nicht tun.
Die Natur reguliert eben vieles selbst aus.
Wortmagier und Essentialisten unter sich
Und wenn im Steuerrecht Tiere als Sache behandelt werden - bricht du dann
in irgendwelche Tierschutzfantasien aus? - Begriffe dienen einem bestimmten
Zweck. Deine Gefühle kannst du ja damit verbinden oder auch nicht. Das ist
f. d. Zweck nicht wichtig.
Völlig richtig.
Es ist erschreckend wie viele Zeitgenossen der Ansicht sind, Worte würden die Realität bedingen oder etwas "Essentielles" zum Ausdruck bringen. Wem Ressource als Begriff für Kindlein nicht passt, der kann ja Grumpf sagen. Es gibt eine große Zahl sozialpsychologischer Studien, die zeigen, dass eine ganze Reihe von Menschen nicht nach Vernunft, sondern nach Affekt handelt. Etliche davon finden sich in diesem Forum. Max Weber, einer der Begründer der Soziologie und vielleicht der größte deutsche Sozialwissenschaftler überhaupt hat übrigens zwischen vier Handlungsmodi unterschieden, rational, wertrational, affektiv und traditional. Die beiden letzten zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine Begründung haben, außer Gefühlchen und weil man es immer so gemacht hat. Es ist die blanke Irrationalität und übertragen auf die Diskussion in diesem Treat bedeutet das,
Einige wenige Kommentatoren argumentieren rational und verweisen darauf, dass "Ressource" und "Humankapital" Konzepte sind, die aus bestimmten Theorien abgeleitet werden.
Der Rest argumentiert affektiv, weil er die Begriffe nicht mag und der Überzeugung ist, dass Kindlein von Natur aus rein und zur eigenen Erbauung geschaffen sind.
Leider ist die Realität eine andere und ohne Humankapital bleiben Menschen labberige Bündel, die keinerlei Einfluss auf ihre Umwelt nehmen, sich nicht entwickelt haben und demgemäß und um einmal mit Kant zu sprechen, keine Persönlichkeit entwickelt haben und entsprechend auch nicht sind. Mit dem Fuss aufstampfen und die Augen zuhalten, hilft nichts, wie sich spätestens dann zeigt, wenn sich die Frage stellt, was gegessen oder getrunken werden soll. Dann muss halt doch einer, der das Humankapital dazu hat, ausziehen und Nahrung besorgen.
Das Unwort des Jahres 2005
Humankapital ist ein wissenschaftliches Konzept und - obwohl es von
Ökonomen begründet wurde - ist es vornehmlich ein Konzept mit dem
Soziologen aller Provenienz beschreiben, dass Menschen keine fertigen
Wesen, sondern sich entwickelnde Wesen sind, die z.B. Bildung und Wissen
ansammeln und auf diese Weise eine Art Kapital ansammeln, die sich wiederum
in andere Formen von Kapital eintauschen lässt. Was ist daran verwerflich?
Ich glaube wir haben alle ein Problem mit solchen Betrachtungen:
"Nur bestimmte Kinder werden dem Humankapital zugerechnet. Die als sozial marginalisiert definierten und „als Problem“ konstruierten Gruppen von Kindern wie beispielsweise in Armut lebende Kinder, Kinder mit Behinderungen, Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, Kinder mit Migrationshintergrund u.a. werden zumeist nicht dem Humankapital zugeordnet.57"
Es sieht so aus, als ob nicht nur wir ein Problem mit solchen Unworten haben:
"57 Die Jury, die im Jahr 2005 das Wort „Humankapital“ zum Unwort des Jahres erklärte, warf die Frage auf, „mit welcher Sicherheit [...] denn noch der durch Bildung und Ausbildung zu fördernde menschliche Anteil an der Leistungskraft von Unternehmen wie der ganzen Gesellschaft berechnet werden [solle], wenn im wirtschaftspolitischen und -praktischen Handeln das sog. 'Humankapital' von inzwischen mehr als fünf Millionen [– allein in Deutschland – Lohmann] auf den Müll geworfen“ werde. (zit. nach Lohmann 2007: 1) Dabei wurde auch kritisch angemerkt, dass das „Humankapital“ grundsätzlich dem „shareholder value“ untergeordnet wird. Die Jurymitglieder mahnten Wirtschaftsexperten an, sich über „weiter gefasste anthropologische Fragestellungen nach dem Wert von Menschen [zu] öffnen, der nicht nur mit Euro und Cent berechnet werden“ kann. (zit. nach Lohmann 2007: 1)"
Humankapital für Kinder, wäre das Gleiche wie "Erzeuger" für Väter zu verwenden.
Ich glaube, nach Durchlesen dieses Aufsatzes, wird vielen verständlicher, warum so viele plötzlich die Kinderrechte ins Grundgesetz haben wollen, nachdem sie jahrzehntelang Vorbehalte gegen die UNO-Kinderrechtskonvention hatten:
"Die deutsche Schande: Der Kinderklau"
http://www.amazon.de/Die-deutsche-Schande-Richard-Moritz/dp/3842365748
Eines der "anthropologische Fragestellungen", die sich die Ökonomen dringendst widmen sollten, wäre die Frage des gemeinsamen Sorgerechts der Väter nicht ehelicher Kinder und der Liebes-"Investition" durch den Vater.
Die Qualität und Quantität der "Investitionen" der Pavianväter in ihre Kinder scheinen uns um Nasenlängen voraus zu sein: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/734902/
Da deren Qualität höher liegt, da sie ja nicht daran gehindert werden, sollten wir nicht versuchen, ein neues Unwort des Jahres auf den Markt zu werfen?
Das "Primatenkapital"!
Vielleicht kapiert es dann auch der letzte ökonomische Depp bei den Liberalen und anderen Parteien, wie wertvoll der leibliche Vater für seine Kinder ist und das seine Leistung durch nichts zu ersetzen ist: http://www.youtube.com/watch?v=Icazz2xSMUc !
Gruß
Michael