Junge Frauen profitieren laut IG Metall nicht vom Aufschwung
Die pöhsen Männer haben den Frauen die Ausbildungdplätze weggenommen, das ist Diskriminierung.
Wann kommt endlich die Frauenausbildungsquote Frau Lügnerin?
Junge Frauen profitieren laut IG Metall nicht vom Aufschwung
Ich kenne einige Frauen, die eine Ausbildung in der Metallindustrie absolvierten. Geblieben sind nur noch 1/5 von ihnen, die anderen haben jetzt lieber den Job als Hausfrau vorgezogen und halten sich einen Unterhaltssklaven der für Madame arbeiten geht. Ist doch bequemer Hausfrau zu sein und sich die täglichen Talkshows anzuschauen, als in der Früh aufstehen zu müssen und 8 Stunden keine Freiheit geniesst, weil man eben arbeiten muss. Der Metallinustrie gehen natürlich solche Fachkräfte verloren, praktisch die Ausbildung vollkommen umsonst war.
Junge Frauen profitieren laut IG Metall nicht vom Aufschwung
Kein Wunder das die "jungen Frauen" TM nicht davon profitieren. Denn gings vorher nämlich schon deutlichst! besser. Jugendarbeitslosigkeit ist ein männliches Phänomen, was gerade durch die hohe Quote von Frauen mit Abitur, höheren Ausbildungen sowie Akademischen Abschlüssen gezeigt wird.
Achja, und das es viel zu wenig Frauen in der Metallindustrie gibt, um darüber ne Aussage machen zu können.
Dort brechen die lackierten Nägel eher als im DAX-Vorstandssessel oder Gender-Büro! (kt)
- kein Text -
Gell. W.h. das schon. Metallberufe sind so toll auch wieder nicht
Könnten von mir aus mit 100% Frauen belegt sein...
Aber
1. Machen sie es nicht, da zu hart und zu schwierig und zu dreckig und zu stinkig
2. Würde dieses Gewerk wegen inkompetente Fachrkaft ins Ausland flüchten
Gell. W.h. das schon. Metallberufe sind so toll auch wieder nicht
Könnten von mir aus mit 100% Frauen belegt sein...
Aber
1. Machen sie es nicht, da zu hart und zu schwierig und zu dreckig und zu
stinkig
2. Würde dieses Gewerk wegen inkompetente Fachrkaft ins Ausland flüchten
Sie sind vorallem schlecht bezahlt. Alles voll mit Zeitarbeitern aus der Ost-Eu, die für ein Bruchteil arbeiten, und auch deutlich mehr als nur die 40h/woche. Hoher Konkurenzdruck, nicht nur in der Grossindustrie, auch beim Handwerker um die Ecke ist das so.
Außerdem bei jedem Wind und Wetter raus müssen, durch Schlammbaustellen waten, schwere Gerätschaften umherschleppen, etc, immer ruck vom Chef/Vorarbeiter, Kollegen die das Wort nicht verdienen, etc.
Wenn wunderts das keine Frau sowas machen will? Die meisten Männer wollen es ja auch nicht. Ich bin auch froh nach der Schlosser-Lehre nochmal an die FH gegangen zu sein, und jetzt im Büro zu hocken, statt bei Sturm im Dreck zu kriechen.
Gell. W.h. das schon. Metallberufe sind so toll auch wieder nicht
Wenn wunderts das keine Frau sowas machen will? Die meisten Männer wollen
es ja auch nicht. Ich bin auch froh nach der Schlosser-Lehre nochmal an die
FH gegangen zu sein, und jetzt im Büro zu hocken, statt bei Sturm im Dreck
zu kriechen.
Lach, kenne ich. Ja, da draußen stürmt und regnet es und ich schaue es mir auch von innen an. Brauche auch wenig Angst um Konkurrenz aus dem Osten zu haben. Für mein Bürojob muss man die deutsche Sprache, ihre Mentalität und Verordnungsdschungel halbwegs beherrschen. Mein Lebenslauf beginnt mit dem Handwerker um die Ecke und bin echt froh, dass das zu Ende ist.
Ehrlich gesagt begann mit diesem Ende mein Spaß am Arbeitsleben. Habe es leichter, verdiene mehr und genieße ein höheres Ansehen: Frauen sind davon schwer beeindruckt.
Hmmm, wenn ich mir zu Recht überlege bin ich noch mehr dafür, dass Metallberufe zu 100% von Frauen belegt werden. Die meisten Bürotanten haben ne Figur wie ne Birne: Schmale Schultern, breiten Arsch, und meist schon im jungen Alter. Wäre ihnen bei diesen Berufen weniger passiert. Zudem sollen Frauen ja die Fähigkeit haben mit dem Lohn eines Gast-Leiharbeiters aus dem Osten willig arbeiten gehen zu wollen. - Geht halt, wenn man den Druck nicht hat, eine Familie ernähren zu müssen...
Spricht nur alles dafür.
Dort brechen die lackierten Nägel eher als im DAX-Vorstandssessel oder Gender-Büro! (kt)
"im DAX-Vorstandssessel "
Du hast dort etwas mißverstanden: Es geht bei der Frauenquote um den Aufsichtsrat. Letzterer ist das Aufsichtsgremium, welches den Vorstand beruft und kontrolliert. Im allgemeinen hat der Aufsichtsrat keine operative Befugnis.
Wo kämen wir denn da hin, wenn die Frauen auf Positionen gequotet werden, wo sie nicht nur mitreden, sondern auch noch Verantwortung tragen müssten. Sooooo ist das nämlich nicht gemeint.
Nochmal: Führungsposition für Frauen heißt: "Mitreden ohne Verantwortung", "Wertätigensimulation ohne Anstrengung".
Bite schreiben Sie dies 100 mal in Ihr Männerrechtliches Tagebuch. Rührt Euch (Frauen nicht, wegen QUote brauche die sich nicht zu bewegen sondern schweben nach Haus).
Übliches Apfel-Birnen Kompott
Berlin (dpa) – Der Aufschwung am Arbeitsmarkt ist an jungen Frauen laut IG Metall im vergangenen Jahr vorbeigegangen. 2011 sei der Anteil der Ausbildungsverträge, der mit jungen Frauen geschlossen wurde, mit 40,7 Prozent so niedrig wie noch nie seit 2002 gewesen.
Bewährte Taktik: Werfen von Nebelgranaten und Dinge zusammenmengen, die nichts miteinander zu tun haben. Beispiel: Gewalt an Frauen. Das ist auch nicht Aussprechen von Komplimenten. Ziel: Hohen Prozentsatz requirieren, den dann zur Veröffentlichung freigeben.
Hier nun Vermengung von Arbeitsmarkt mit Ausbildungsverträgen. In Wahrheit stieg der Arbeitslosenanteil von Männern, der von Frauen dagegen sank. Durch die Verschwurbelung mit Ausbildungsverträgen erhält die Gewerkschaftsbündin aber das gewünschte Ergebnis.
Und durch das Werfen von Nebelgranaten, =geschickte Formulierung, wird der gemeine Leser auf die Fährte gelockt, Frauen seien auch an der Arbeitsfront besonders betroffen. Dass es in Wahrheit lediglich um Ausbildungsverträge geht, das kriegt nur mit, wer inzwischen gelernt hat, auch zwischen den Zeilen zu lesen.
Und der Fokus druckt diesen verschwurbelten Schwachsinn auch noch unkommentiert ab.
Was lernen wir daraus?
Der Fokus wird nun zunehmend auf Linie gebracht und verkommt mehr und mehr zu Maria Furtwänglers Lokus von Burda. Vorbild Spiegel, der heute zum Spiegelinche degeneriert ist.
Was könnte der wirkliche Grund dafür sein, dass der Anteil von Frauen an Ausbildungsverträgen zurück gegangen ist? Auf die Schnelle, ohne groß nachzudenken, fallen mir gleich zwei Gründe ein:
1. Die hochqualifizierten Bildungsgewinner_Innen, die ja mehr Abitur machen als die abgehängten faulen Machos, gehen gleich auf die Unidäd und studieren dort Gender, sind also an so was Niedrigem wie praktischen Ausbildungsplätzen gar nicht interessiert. Das ist irgendwie unter deren Niveau.
2. Die leichten Bürojobs sind bereits dermaßen vollgestopft mit Gleichverdiener_Innen bei gleichwertiger Arbeit, dass da einfach kein Bedarf mehr besteht. In der Produktion aber, da wo malocht wird und die Wertschöpfung stattfindet für all die Gelder, die dann verteilt werden müssen, da scheint zZt. Bedarf zu bestehen. Überall ist zu lesen, dass Fachkräfte fehlen.
Bis zur nächsten Systemkrise. Dann verlieren wieder die Malocher als erste ihre Arbeit, die Staat_In muss neue Schulden machen um die überflüssigen Gewinner_Innen in den relativ sicheren Büroarbeitsplätzen im Öffentlichen Dienst auch weiter bezahlen zu können.
Dann darf wieder gejubelt werden: Die Frauen haben die Männer überholt.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar