"Wer sich gewundert hat, warum beim EMMA-Facebook-Account statt des aktuellen Covers nur noch ein Fragezeichen zu sehen war: Wir sind den Facebook-Richtlinien zum Opfer gefallen, die keinen Unterschied machen zwischen einem nackten Körper und Pornografie. Überhaupt sorgt das Titelbild der aktuellen EMMA mit den nackten Brüsten der Femen-Aktivistin für hitzige Debatten. So schreibt Angelika Koenen, Leiterin des EMMA-Clubs Königswinter: „Seit es uns als Club gibt, setzen wir uns für die Würde der Frau (und deren Erhalt!) ein. Doch wenn Frauen sich öffentlich auf diese Art und Weise darstellen, dann wird der grassierenden Sexualisierung und Pornografisierung der Gesellschaft Vorschub geleistet. Wenn nur noch auf diese Weise überhaupt Aufsehen erregt werden kann, dann sind wir genau da angekommen, wo wir nie hinwollten.“ Auch im EMMA-Forum schlagen die Wellen hoch. Scarlett83 findet das Bild klasse: „Die Frau wird überhaupt nicht sexualisiert oder als Objekt dargestellt, sondern in Aktion und selbstbestimmt. Vielleicht kann man diese Art von Protest auch nur verstehen, wenn man in einem Land wie der Ukraine lebt, wo jede Frau für eine Prostituierte gehalten wird.“ Was meint ihr? "

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Der Unterschied zwischen unseren Vogelscheuchen und den Ukrainerinnen ist doch offensichtlich. Werden Frauen in einer Diktatur etwa attraktiver? Fast muss man es so feststellen. Scheinbar fehlt unseren Feministinnen die Peitsche damit sie wieder schmuck werden! Stattdessen wird man hier von der Justiz weggeekelt, wenn man eine Frau mal etwas schöner machen will. Also echt ne verkehrte Welt hier.