Sinéad O'Connor hatten wir ja hier vor kurzem. Ein hässliches, zerfallenes Weib, das sein Haltbarkeitsdatum schon lange überschritten hat und trotzdem einen sexhungrigen Mann suchte.

Und fand. Und den Pudel heiratete.

Aber das war nicht alles:

Schon der Beginn der Liebesgeschichte war ungewöhnlich: Mit einem öffentlichen Aufruf suchte die irische Sängerin Sinéad O'Connor einen Ehemann, genauer: einen sexhungrigen Ehemann. Dann fand sie offenbar schnell einen geeigneten Kandidaten, heiratete in Las Vegas, trennte sich allerdings nur 16 Tage später - und hat sich nun noch schneller wieder versöhnt.

"Stellt euch vor, wer letzte Nacht eine verrückte Liebesaffäre mit dem eigenen Ehemann hatte", schrieb die 45-Jährige acht Tage nach der Trennung auf Twitter. Sie und Barry Herridge hätten sich entschieden, wieder ein Paar zu sein und verheiratet zu bleiben, so O'Connor.

In weiteren Posts schrieb die Sängerin dann noch, dass sie mit ihrem Mann einen Eheberater aufsuchen wolle, dass sie sehr glücklich sei und sich nicht um die Meinung von Leuten schere, die sich nicht mit ihr freuten - allerdings wählte sie deutlich weniger diplomatische Worte.

Für O'Connor ist es bereits die vierte Ehe. Und vermutlich werden schon bald die nächsten Kapitel aus der turbulenten Beziehung bekannt. Vielleicht in einer Woche, vielleicht auch erst in 16 Tagen. Wie auch immer: O'Connor wird kein Geheimnis daraus machen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,807122,00.html

Nicht nur dass die Frau potthässlich ist. Auch charakterlich ist die doch unterste Schiene. Sowas heiratet man doch nicht. So was fickt man nicht einmal im Vollsuff.