Wer hätte das gedacht: "Doch keine Tochter für Udo Jürgens"
Das ist er bestimmt gaaanz doll traurig, der Herr Jürgens:
"Mit 77 Jahren fängt für Udo Jürgens das Leben doch nicht noch einmal neu an - zumindest in Sachen Familie. Eine Frau aus Hessen hatte angegeben, der Entertainer sei ihr Vater. Das ließ sich der singende Senior nicht gefallen. (...)"
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Wer hätte das gedacht: "Doch keine Tochter für Udo Jürgens"
WilhelmTell, Schweiz, Wednesday, 04.01.2012, 04:56 (vor 5103 Tagen) @ Müller
... und wer bezahlt die Kosten?
Es ist wohl besser man fragt nicht danach.
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Alles was es im Leben braucht sind Ignoranz und Selbstvertrauen.
Mark Twain
Wer hätte das gedacht: "Doch keine Tochter für Udo Jürgens"
Detektor, Wednesday, 04.01.2012, 05:54 (vor 5103 Tagen) @ WilhelmTell
Und "Das Amtsgericht Dieburg hatte ausreichende Hinweise gesehen, um von der Möglichkeit eines Beischlafs von Jürgens mit der Frau auszugehen, und ordnete daher im vergangenen November einen Gentest an."
So, die Verlinkung führt nun zu einem Artikel, in dem Udo Jürgens nur sagt, dass er durch eine Menge Betten gehoppelt ist. Das allein wird's doch wohl kaum sein - oder eben doch! Und/oder es reichte, dass "Jennifer" dann einfach was von "der war's gefaselt hat und sich 'ne kurze dazugehörige Story ausgedacht hat.
Zur Erinnerung: Ein Beamter, der vor Jahren beim Urologen war und der von ihm zufällig erfuhr, dass eine über 90%ige Zeugungsunfähigkeit vorliegt, scheiterte vor Gericht damit seine Vaterschaft erfolgreich anzufechten, weil das Gericht hierin "keinen ausreichenden Zweifel" für die Annahme sah, dass die Vaterschaft möglicherweise nicht vorliegt und somit einen Gentest anzuordnen! Wie die Geschichte ausging, ist hoffentlich bekannt.
Wenn es noch eines Beweises bedürfte (natürlich nicht), dass wir hier in einem Unrechtsstaat leben - da wäre er.
Kein Mann sollte sich hinsichtlich dieses Staates zu irgendetwas verpflichtet fühlen, solange er von diesem so behandelt wird.
Wer hätte das gedacht: "Doch keine Tochter für Udo Jürgens"
Roslin, Wednesday, 04.01.2012, 06:53 (vor 5103 Tagen) @ Detektor
Männer leben in einem Unrechtsstaat. Frauen nicht.
Die leben in einem femizentrischen Staat, der sie pämpert, wo immer möglich.
Frauen haben mehrheitlich kein Interesse daran, das zu ändern.
Warum auch?
Sie profitieren ja davon.
Erst wenn Männer sich weigern, sich wehren, z.B. weniger arbeiten und damit weniger Steuern für die frauenbegünstigenden Umverteilungssysteme verdienen, erst wenn Männer sich in nennenswerter Zahl weigern, unter diesen (Unrechts-)Bedinugnen zu heiraten/Kinder zu zeugen, so dass Frauen über das Sich-wehren/Sich-verweigern der Männer spüren, dass die Ungerechtigkeit von Männern nicht einfach geschluckt wird, wird sich etwas ändern.
Erst dann wird eine nennenswerte Zahl von Frauen zu mehr Gerechtigkeit bereit sein, Frauen, die die Mehrheit der Wähler stellen.
Ehe Frauen nicht die Nachteile der Männer spüren, wird sich nichts ändern.
Wer hätte das gedacht: "Doch keine Tochter für Udo Jürgens"
Detektor, Wednesday, 04.01.2012, 07:21 (vor 5103 Tagen) @ Roslin
Männer leben in einem Unrechtsstaat. Frauen nicht.
Doch. Die Tatsache allein, dass sie vom Unrecht profitieren, ändert daran nichts.
Ehe Frauen nicht die Nachteile der Männer spüren, wird sich nichts
ändern.
Ja.
Der Vaterschaftstest wurde erzwungen und hier das informelle Selbstbestimmungsrecht ausgehebelt! n/t
Christian, Wednesday, 04.01.2012, 08:35 (vor 5103 Tagen) @ Detektor
- kein Text -
warum werden immer nur reiche Väter angegeben?
Redfox, Wednesday, 04.01.2012, 10:03 (vor 5103 Tagen) @ Müller
Warum wird nicht einmal ein Maurer als Vater deklariert? Da simmt doch was nicht!
Weil es um Liebe geht
Borat Sagdijev, Wednesday, 04.01.2012, 14:34 (vor 5103 Tagen) @ Redfox
Männer sind ja Beziehungs- und Liebesunfähig, erst recht zu Ihren potentiellen Kindern.
Sie müssen zu Ihrem Glück und zur Liebe gezwungen werden, das kann dir jede Frau erklären.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Hör bloß uf
Torsten, Wednesday, 04.01.2012, 19:54 (vor 5103 Tagen) @ Borat Sagdijev
- "Nachdem ich dem Kind den Vater entzogen habe, besucht er das Kind nicht mehr!"
- "Nachdem ich dem Vater des Kindes mit Hilfe meiner lieben Anwältin und dem Jugendamt rechtsgemäß in die Ruin getrieben habe, bezahlt der Sack kaum noch Unterhalt."
- „Der Vater warf vor lauter Zorn auf das Kind einen Stuhl in die Luft *Patsch*Fratzenklatscher* Du böser Junge...“
Ich kann mir nicht erklären, wie Frauen trotz reifen Alters bei dem obigen Behaupten ihr moralisches Fehlversagen ohne rot zu werden nicht selbst erkennen können.
Vielleicht weil sie zu viel Beratungsgespräche nur mit akademische Frauen haben. Frauenlogik unter sich...
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
"Falschbeschuldigung" ist eine rein weibliche Domäne!
Snake, Wednesday, 04.01.2012, 10:28 (vor 5103 Tagen) @ Müller
Egal ob Tochter oder Vergewaltigung, das Terrain der Falschbeschuldigung ist eine rein weibliche Domäne. Ich achte schon eine ganze Weile darauf, mal eine "männliche Falschbeschuldigung" in den Medien zu finden. Es ist mir bisher nicht gelungen.
Feministinnen haben dieses Talent der Frauen geschickt für deren Machtanspruch mit juristischen Mittel zementiert: Gewaltschutzgesetz
Das ist ein Gesetz von Frauen für Frauen!
Vorgabe der Feministinnen an den Gesetzgeber war, ein Gesetz für Frauen zu schaffen, mit dem sie die Macht über den Mann erlangen können, ohne das sie für dessen Schuld einen Beleg erbringen müssen. Ihr seht doch, es hat funktioniert und mittlerweile hat sich auch in Polizeikreisen rumgesprochen, dass dieses Gesetz missbraucht wird.
Aber zu der Schlampe mit der Vaterschaftsklage kann ich nur sagen: Ihr wird nix passieren. Normalerweise müsste man die wg. Beschädigung der Integrität eines Unschuldigen 5 Jahre in Arbeitslager sperren.