Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Männerrechtsbewegung wird überflüssig, sobald der Feminismus ausgerottet ist!

Snake, Tuesday, 03.01.2012, 16:36 (vor 5104 Tagen)

[image]

Wenn Kempi meint, wir wären "rechte Kerle", dann hat er doch sicher auch eine Lösung, wie er uns beseitigen kann?

Mein Vorschlag wäre, er hilft mit den Feminismus auszurotten, dann hat sich die Männerrechtsbewegung eigentlich komplett erledigt.

Ist das nicht eine tolle Idee?

PS: Übrigens ... das Foto hat einen sehr bezeichnenden Link http://3.bp.blogspot.com/-KQ5B4ppJTM8/ThhW1rW2r7I/AAAAAAAAA0w/MM4ZAb9-zKU/s400/versiffterpenner.jpg

Versiffter Penner steht da als Dateiname! Wie treffend!

Sorry! Warnung vergessen! Achtung: Pudelbild unverpixelt! (kwt)

Snake, Tuesday, 03.01.2012, 16:37 (vor 5104 Tagen) @ Snake

- kein Text -

Bild-Dateiname ursprünglich von hier:

Manifold ⌂, Tuesday, 03.01.2012, 16:43 (vor 5104 Tagen) @ Snake

Der ideologische Bauchnabel von Andreas Kemper Teil I

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/07/der-ideologische-bauchnabel-von-andreas.html

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Typischer Beta Mann

Red Snapper, Tuesday, 03.01.2012, 18:00 (vor 5104 Tagen) @ Snake

Versiffter Penner steht da als Dateiname! Wie treffend!

Ein typischer Beta, der grosse Schwierigkeiten hat, eine Frau zu kriegen. Und wenn überhaupt, dann nur aus dem unteren Qualitätsdrittel.

Solche Männer werden gerne Pudel, in der unbewussten Hoffnung, doch mal zum Stich zu kommen. Je schwieriger sich das aber gestaltet, desto stärker wächst der Hass auf all die Männer, die mit richtigen Rassefrauen abziehen. Für einen unteren Beta eine im Leben nie gemachte Erfahrung.

Und so pudelt er also weiter, weil er nicht kapiert, dass sein miserables Dasein allein an seinem Verhalten liegt.

Ein tragische Figur.

Nicht zwingend

Gismatis, Basel, Tuesday, 03.01.2012, 20:29 (vor 5104 Tagen) @ Snake

Mein Vorschlag wäre, er hilft mit den Feminismus auszurotten, dann hat
sich die Männerrechtsbewegung eigentlich komplett erledigt.

Wieso? Männerbenachteiligungen gab es schon immer, auch ganz ohne Feminismus. Deshalb sehe ich das Ende des Feminismus nicht als Ende der Männerrechtsbewegung. Jedenfalls nicht für den Teil, der Gleichberechtigung anstrebt.

--
www.subitas.ch

Die Männerrechtsbewegung wird überflüssig, sobald der Feminismus ausgerottet ist!

Roslin, Tuesday, 03.01.2012, 21:37 (vor 5104 Tagen) @ Snake

Nein, das ist keine tolle Idee.

Es ist keine tolle Idee, geistige Strömungen "ausrotten" zu wollen, selbst die von der widerwärtigen Sorte nicht wie den Feminismus.

Denn das hieße, das Unmögliche anzustreben.

Es ist besser, mit einem Bodensatz von miesen IdeologInnen und Ideologien u leben, als sie, oder doch wenigstens ihre Ideologie, ausrotten zu wollen.

Bekämpfen, ja, zurückdrängen, ja.

Aber bitte nicht ausrotten.

Nicht einmal den Nationalsozialismus/Stalinismus möchte ich ausrotten.

Denn die Ausrotter geraten allzu rasch in die Gefahr, den Ausrottern ähnlich zu werden, deren Ideologien sie ausrotten wollen.

Die Männerrechtsbewegung wird überflüssig, sobald der Feminismus ausgerottet ist!

Robert ⌂, München, Tuesday, 03.01.2012, 21:50 (vor 5104 Tagen) @ Roslin

Bekämpfen, ja, zurückdrängen, ja.

Lächerlichmachen, ja.

Nicht einmal den Nationalsozialismus/Stalinismus möchte ich ausrotten.
Denn die Ausrotter geraten allzu rasch in die Gefahr, den Ausrottern
ähnlich zu werden, deren Ideologien sie ausrotten wollen.

Zustimmung.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Die Männerrechtsbewegung wird überflüssig, sobald der Feminismus ausgerottet ist!

Sigmundus Alkus @, Tuesday, 03.01.2012, 22:56 (vor 5103 Tagen) @ Roslin

"Bekämpfen, ja, zurückdrängen, ja.

Aber bitte nicht ausrotten."

Aus meiner Sicht muss vor allem die öffentliche Meinungsführerschaft der Feministinnen beendet werden. Feministisches Gedankengut darf nicht länger die Grundlage von Gesetzen sein. Ob dann noch einzelne Frauen entsprechende Ansichten haben (und das wird immer so sein), kann uns dann relativ egal sein.

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