IGAF-Antifeminist Urs Brechbühl: Fall kommt in die Presse!
Der Betreiber der Website www.papanews.ch, Urs Brechbühl, kämpft seit Jahren um das Besuchsrecht für seinen Sohn (4). Das aktive Mitglied der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) musste schon einiges durch unseren "Rechtsstaat" erfahren und unglaubliche Hürden überwinden. Nun hat die grösste Tageszeitung der Schweiz, der "Blick" die unglaubliche Geschichte aufgenommen. Etwas Neues in der Schweiz, wo sich alle Medien gegen die Väter stemmen und tagtäglich die feministischen Lügen verbreiten. Für einmal war sich der Chefredaktor des "Blick" nicht zu Schade um sich für die Rechte der Väter einzusetzen. Eine wahre Neuigkeit!
http://www.antifeminismus.ch/downloads/blick_271211.pdf
http://www.antifeminismus.ch/downloads/blick_271211_kommentar.pdf
http://www.antifeminismus.ch/downloads/blick_281211.pdf
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Das ist erst der Anfang!
Das wird kein Einzelfall mehr bleiben. Auch die Juristen werden die Väter bald als neue Zielgruppe erkennen und wenn die Politik bemerkt, dass damit Wähler neu gewonnen werden können, wird das Interesse aus der Ecke auch erwachen.
Zeitgleich werden die FEZIS alle Mühe haben, die Wahrheit über ihre Verbrechen an unserem Volk weiter bzw. halbwegs zu verschleiern. Die FEZIS werden wie AH im Endkampf mit besonders großen Lügen auftrumpfen wollen. Das aber wird nichts an der stetig sinkenden Akzeptanz dieser VerbrecherInnen in der Öffentlichkeit ändern. Politiker, die sich heute noch gegen Männer, Jungen und Familien, dafür für FEZIS und Geschlechterapartheid entscheiden, werden bald dafür die Konsequenzen zu tragen haben.
Die Nivellierung der Männer- & Jungenrechte wird die nächsten Jahrzehnte bestimmen.
Das freut mich für Urs
Ich warne aber vor übersteigerten Erwartungen,
die Pressewelle baut sich auf und ebbt aber auch wieder ab.
Danach kann sich Ernüchterung breitmachen.
Aber trotzdem: Erfolg ist Erfolg!
Vielleicht sollten sich die Feminazis
schon mal Pässe und Rattenlinien vorbereiten. 