Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jetzt verstehe ich endlich, warum linkspolitische Frauen immer so den Islam verteidigen!

Kurti, Wien, Monday, 02.01.2012, 01:38 (vor 5105 Tagen)

= Nicht stehend pinkeln: Der berüchtigte Scheich der Salafisten Ägyptens Mohamed Hussein Yaakoub vertritt den Humbug seines von Moslems angebeteten Mohameds über „die Qualen im Grab“. Wenn Sie Zeit und Lust auf Ammenmärchen haben suchen Sie nach diesem Thema. Mohamed ließ dabei seiner Fantasie – vielleicht durch Epilipsie – freien Lauf und jagte den Moslems Heidenangst, die seinen selbstentworfenen Islam verlassen wollten. Kennen Sie die glatzköpfige Schlange? Vielleicht den einäugigen Riesen mit dem kolossalen Hammer? Na dann ist es höchste Zeit, darüber zu lesen. Hussein verbreitet das, was Mohamed erdichtete: „Unser Prophet hat nie stehend gepinkelt, wie seine Lieblingsfrau Aischa berichtet. Denn er musste vermeiden, dass ein Urin-Tropfen auf seine Schenkel falle, was den Körper verunreinigt. Er erzählt, dass die meisten Menschen wegen des verspritzten Urins in ihren Gräbern gequält werden“ … „Ist daher ein gravierender Fehler, unseren Kindern zu erlauben, stehend zu pinkeln. Der Prophet hat nur einmal stehend gepinkelt, was aber auf einer Müllhalde war“ … „Ebenso muss man wie der Prophet sitzend trinken und essen“.
http://koptisch.wordpress.com/2011/12/30/die-schragsten-fatwas-2011/

Erklärungen sind mitunter so einfach ...

Gruß, Kurti


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