ORF:
EU: So viele uneheliche Kinder wie nie zuvor
In Europa werden so viele uneheliche Kinder geboren wie nie zuvor. Der Anteil an unehelichen Geburten erreichte in den 27 EU-Staaten inzwischen den Rekordwert von 37,4 Prozent – das ist mehr als doppelt so viel wie vor zwanzig Jahren. Das geht aus dem neuen Jahrbuch der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor.
EU-weit ist der Anteil in Estland am höchsten (59,2 Prozent), am niedrigsten in Griechenland (6,6 Prozent). 1990 erblickten nur 17,4 Prozent der Neugeborenen außerhalb einer Ehe das Licht der Welt.
Auf den Standesämtern wurden 2009 nur noch 4,9 Hochzeiten auf tausend Einwohner gezählt – ein Tiefstand wie bereits im Vorjahr. An der Spitze beim Glauben an die Institution Ehe liegt Zypern mit 7,9 Hochzeiten pro tausend Einwohner.
Na und?
Was wollt Ihr damit sagen?
Nichts. Man sagt nichts. Man berichtet. Fakten. Welche Fakten von welchen Proponenten mit welcher Absicht zur allgemeinen Kenntnisnahme mittels der Mainstreammedien proponiert werden, ist eine Frage, die nie gestellt wird.
Cui bono? Wer hat was davon, daß wir das erfahren?
Wer soll was daraus schließen?
http://zeiger.wordpress.com/2011/12/31/politik-gegen-die-ehe/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Kernsätze des Beitrages
Snake, Sunday, 01.01.2012, 19:50 (vor 5106 Tagen) @ Rainer
Ich schließe daraus, daß immer mehr Leute die Ehe als Verlustgeschäft betrachten.
Die Politik, die defakto die Ehe immer weniger attraktiv macht, ist also eine, die den Kindern das Leben schwer macht und statt ihres Glücks ihr Unglück favorisiert.
Was haben die Mütter davon?
Geld, Geld und nocheinmal Geld.
Was noch?
Macht, Macht und nocheinmal Macht.
Der uneheliche Vater ist noch viel leichter auszubooten als der eheliche.
Was haben die Väter davon?
Geld … solange sie mit der Frau zusammen sind. Solange sie zusammen sein dürfen. Denn es ist ein Dürfen, nicht ein Wollen oder Können. Es ist ein Dürfen aus der Erlaubnis der Frau. Sie kann ihn abservieren ohne legale Probleme und ohne finanzielle Kalamitäten gröberer Natur. Die emotionalen kriegt sie erst im Nachhinein mit, sie spielen keine Rolle in ihrer Motivation zum Abservieren des unehelichen Vaters.
Genau das wird mit stetiger Geschwindigkeit zu einem Ende führen. Ich hab kein Interesse mehr daran, es in FEZI-Manier ständig zu wiederholen. Denn die, die in der Politik das hören müssten, wollen es doch garnicht hören, geschweige daran ansatzweise etwas ändern. Also werden sie von fallenden Quoten bald dazu gezwungen, ohne das es dann eine Chance noch zum Gegensteuern geben wird.
Wenn jemand kräht, dass wir seit fast 70 Jahren keinen Krieg mehr in Europa hatten, der hat keine Vorstellung, was das für einen Feldzug verursachen wird.
Kernsätze des Beitrages
Mus Lim
, Sunday, 01.01.2012, 21:45 (vor 5106 Tagen) @ Snake
Genau das wird mit stetiger Geschwindigkeit zu einem Ende führen.
Das ist die Frage.
Männer wurden seit Jahrhunderten, vielleicht seit Jahrtausenden darauf konditioniert, sich für ihre Familien aufzuopfern.
Männer opfern sich gerne auf. Deswegen ist die Frage, warum das "mit stetiger Geschwindigkeit zu einem Ende führen" soll.
Ich behaupte einfach mal, die meisten Männer wollen gar nicht, dass das zu einem Ende führt.
Es gehört nicht zum Rollenrepertoire der Männer, die Opfer- und Parasitenrolle zu übernehmen wie die Frauen. Deshalb können sich auch zu wenige Männer in Frauen hineindenken und ihre Strategien zu durchschauen.
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Kernsätze des Beitrages
Snake, Sunday, 01.01.2012, 23:21 (vor 5106 Tagen) @ Mus Lim
Es gehört nicht zum Rollenrepertoire der Männer, die Opfer- und
Parasitenrolle zu übernehmen wie die Frauen. Deshalb können sich auch zu
wenige Männer in Frauen hineindenken und ihre Strategien zu durchschauen.
Stimmt schon, aber wenn es durch den Geldbeutel geht, dann werden Männer sicher reagieren. Es hat sich ja, dank trennungsfaq.de, mittlerweile flächendeckend herumgesprochen, wie mit Männern u. Vätern hier umgegangen wird. Der Kreis der Sensibilisierten bzw. Informierten ist heute, dank Internet, deutlich größer als noch vor 20 Jahren. Das ist eine nicht zu unterschätzende Entwicklung, an die die Femastasen vor Jahren noch nicht gedacht haben und auf die sie bis heute keine Antwort gefunden haben. Lediglich der jämmerliche Versuch der ZENSURSULA mittels dem Vorwand "Kinderpornografie zu stoppen" war mal der Hauch einer Gegenmaßnahme, die aber an den techn. Möglichkeiten des www regelrecht zerschellt ist. Diese Entwicklung ist nicht zu stoppen und uns fehlt ganz sicher die Phantasie uns vorzustellen, wie die nachfolgende Generation mit dem "Väterentsorgungsproblem" umgehen wird. Harmlos u. ruhig wird´s auf jeden Fall nicht sein, denn die Kids sind schon heute in ihren Schulen bei Amokläufen bereit, die Waffe in die Hand zu nehmen und ihre Peiniger abzumurcksen. Wirksame Gegenmittel, außer einem Alarmplan, haben die Behörden nicht. Diese Gewalt kann an jedem Ort, zu jeder Zeit losbrechen.
Männer und der Geldbeutel
Mus Lim
, Monday, 02.01.2012, 02:47 (vor 5106 Tagen) @ Snake
Stimmt schon, aber wenn es durch den Geldbeutel geht, dann werden Männer sicher reagieren.
Ich habe einen eMail-Kontakt, der schiebt monatlisch 3000 Euros zur Exfrau rüber.
Ein Kumpel müht sich mit einem Zwei- und Drittjob ab.
Und wenn einer dann aber nach "Leutnant Dino"-Manier sagt "Ohne Umgang kein Unterhalt" und sich gegebenenfalls konsequent nach Südost-Asien absetzt, so werden Sie die Reaktionen der Männer erleben. Für die meisten ist das (immer noch) ein Verstoß gegen das Ehrgefühl: Ein Mann "macht sowas nicht".
Der Kreis der Sensibilisierten bzw. Informierten ist heute, dank Internet, deutlich größer als noch vor 20 Jahren.
Ja ja, und wieviele bekennende Unterhaltsverweigerer gibt es inzwischen?!??
Eine nicht zu unterschätzende Entwicklung, an die die Femastasen vor Jahren noch nicht gedacht haben und auf die sie bis heute keine Antwort gefunden haben. Lediglich der jämmerliche Versuch der ZENSURSULA mittels dem Vorwand "Kinderpornografie zu stoppen" ...
Und doch wurde gerade wieder im Parlament eine neue Frauenopferbundesweitrundumdieuhrrufnummer durchgewunken.
Wirksame Gegenmittel, außer einem Alarmplan, haben die Behörden nicht. Diese Gewalt kann an jedem Ort, zu jeder Zeit losbrechen.
Wieso, deutsche Männer sind doch brav und laufen sicher im Geschirr?
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Politik gegen die Ehe
Sigmundus Alkus
, Monday, 02.01.2012, 00:46 (vor 5106 Tagen) @ Rainer
"Was haben die Mütter davon (man bemerke die Attitüde des Kavaliers, die in der Reihenfolge der Betrachtung aufscheint: Frauen vor Männern gebührt die Aufmerksamkeit, lautet das sogenannte patriarchale wie das noch viel intensiver vertretene, aber identisch exerzierte Gebot des Feminismus, des deklariert und akklamiert präsumptiv antipatriarchalen Ethos)?
Geld, Geld und nocheinmal Geld.
Was noch?
Macht, Macht und nocheinmal Macht.
Der uneheliche Vater ist noch viel leichter auszubooten als der eheliche."
Das stimmt eindeutig nicht. Trotz aller Angleichungen gibt es nach wie vor eine Menge zusätzlicher Risiken für Männer, die eine Ehe eingehen. Hier mal eine Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
- Nach § 1592 BGB wird die Vaterschaft des Ehemannes vermutet. Der Vater muss deshalb zunächst bis zu einer rechtskräftigen Anfechtung Unterhalt für das Kind zahlen, selbst wenn dies nicht von ihm sein kann. Lediglich dann, wenn er vor der Geburt schon Bescheid weiss, kann er die Vaterschaft (durch Härtefallscheidung) abwehren.
- § 1361 b BGB gibt einem Ehepartner die Möglichkeit, die Überlassung der ehelichen Wohnung zu verlangen, um eine "unbillige Härte" zu vermeiden. Angesichts dieser sehr schwammigen Vorschriften haben hier findige Frauen ohne weiteres die Möglichkeit, sich die gemeinsame Wohnung unter den Nagel zu reißen. Anders ald die Überlassung nach dem Gewaltschutzgesetz besteht hier keine zeitliche Befristung. Bei Nichtehelichen Lebensgemeinschaften bestimmt sich das Nutzungsrecht (außer bei Gewaltschutzverfügungen) nach allgemeinen Regeln (also danach, wer das Haus gekauft bzw. den Mietvertrag abgeschlossen hat).
- Unterhalt muss nicht nur bei Betreuung von Kindern, sondern auch wegen Alters, Krankheit oder vorübergehend auch bei Arbeitslosigkeit gezahlt werden (§§1570 ff BGB).
- Zugewinnausgleich
Von allem, was man mehr hinzugewinnt als die Ehefrau, bekommt diese die Hälfte ab (sehr gefährlich für Existenzgründer).
- Versorgungsausgleich (§1587 BGB)
kann erhebliche Nachteile in der Rente bringen
- Einschränkungen der Verfügungsgewalt über bestimmte Gegenstände (§§ 1365, 1369 BGB).
- Eigentumsvermutung zugunsten der Gläubiger (§ 1362 BGB)
- Hohe Kosten für die Scheidung
Demgegenüber hat die Ehe einzig und allein den Vorteil, dass man steuerlich günstiger veranlagt wird, wovon man aber eben nur bei bestehender Ehe profitiert. Die Unterschiede beim Sorgerecht für Kinder sind durch die Entscheidung des EGMR weitgehend hinfällig und waren auch bislang für die Mutter viel zu leicht (durch miese Tricks) auszuhebeln, so dass ich allein deshalb niemals heiraten würde.
Es gibt also nach wie vor auch für Männer sehr gute Gründe, keine Ehe zu schließen. Nicht umsonst warnt die IGAF speziell hiervor.
Deutschland Spitze in Politik gegen die Ehe durch feministische Aushöhlung des Rechtstaates
Michael Baleanu, Monday, 02.01.2012, 16:04 (vor 5105 Tagen) @ Rainer
Sollten dem einen oder anderen diese Zahlen hier nicht bekannt sein:
http://www.medrum.de/content/deutschland-bleibt-weiter-kinderaermstes-land-europas
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFFPUB/KS-31-10-555/EN/KS-31-10-555-EN.PDF, siehe Seite 84.
Auch ohne Ehe verdient die Scheidungsindustrie an unsere Kinder:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=206413&page=0&order=last_answer&descasc=DESC&category=all
Daher: Wann genau wird die Kritik gegen den
http://www.djb.de/
http://www.journalistinnen.de/
http://www.berlinererklaerung.de/
...
in dieser Form http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sauberfrauen_und_schlampen/
oder in dieser Form
http://www.abgeordnetenwatch.de/dorothee_baer-575-37455--f321741.html#q321741
oder in dieser Form
http://www.akweb.de/ak_s/ak424/37.htm
im Web und der Gesellschaft Einzug erhalten?
Das, was diese Damen unter http://www.berlinererklaerung.de/ zu erreichen versuchen, ist genau das, was bereits 1999 Frau Babette Francis uns prophezeite: "diese radikal antidemokratische Weltanschauung (bedroht) bereits die Grundlagen des Rechtsstaats."
Die haben den Männern, das aktive und passive Wahlrecht in Sachen Gleichstellungsbeauftragte genommen (§16, BGleiG). Was muss eigentlich noch passieren, dass Männer aus allen sozialen Schichten, diesen Damen endlich Einhalt gebieten?
Gruß
Michael