Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lassahn zur Berliner Erklärung

FYI, Saturday, 31.12.2011, 14:56 (vor 5107 Tagen)

Sauberfrauen und Schlampen

„Eine neue Ära hat im deutschen Bundestag begonnen.“ So heißt es in der Berliner Erklärung, in der sich eine Reihe von prominenten Erstunterzeichnerinnen für eine Quote in Aufsichtsräten stark macht. Da werden große Töne angeschlagen:

Gleich der erste Satz lautet: „Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetz, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. In der Realität ist die Gleichstellung allerdings noch lange nicht verwirklicht.“

Anders ausgedrückt: Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetzt, dass Äpfel erhältlich sind. In der Realität sind aber Birnen noch lange nicht überall vorhanden.

...

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sauberfrauen_und_schlampen/

Lassahn zur Berliner Erklärung

Horsti, Saturday, 31.12.2011, 15:10 (vor 5107 Tagen) @ FYI

Gleich der erste Satz lautet: „Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland
laut Grundgesetz, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. In der
Realität ist die Gleichstellung allerdings noch lange nicht
verwirklicht.“

Und wieder jemand der Gleichberechtigung und Gleichstellung verwechselt...

Lassahn zur Berliner Erklärung

FYI, Saturday, 31.12.2011, 15:17 (vor 5107 Tagen) @ Horsti

Und wieder jemand der Gleichberechtigung und Gleichstellung verwechselt...

Ja? Wer denn?

Lassahn zur Berliner Erklärung

Oliver, Saturday, 31.12.2011, 15:49 (vor 5107 Tagen) @ FYI

Ja? Wer denn?

Natürlich die Femi-QuotHilden-Schlampinnen!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Lassahn zur Berliner Erklärung

FYI, Saturday, 31.12.2011, 15:57 (vor 5107 Tagen) @ Oliver

Natürlich die Femi-QuotHilden-Schlampinnen!
;-)

Glaubst Du das ernsthaft?

Ich glaube zwischenzeitlich, dass die Femi-Quot-Hilden-Schlampinnen der hiesigen Foren"gemeinde" haushoch überlegen sind.

Die Katerstimmung, die sich bei manchen hier breitmacht, ist völlig berechtigt.

Lassahn zur Berliner Erklärung

Der Unorthodoxe, Saturday, 31.12.2011, 16:04 (vor 5107 Tagen) @ FYI

Ich glaube zwischenzeitlich, dass die Femi-Quot-Hilden-Schlampinnen der
hiesigen Foren"gemeinde" haushoch überlegen sind.

Mit dem Zeitgeist im Rücken ist es ein leichtes überlegen zu sein.

Lassahn zur Berliner Erklärung

FYI, Saturday, 31.12.2011, 16:13 (vor 5107 Tagen) @ Der Unorthodoxe

Mit dem Zeitgeist im Rücken ist es ein leichtes überlegen zu sein.

Ach so.

So ein Zeitgeist ist natürlich einfach plötzlich so da. Da kann man halt nichts machen ...

Na dann brauchen wir uns über unsere eigenen Unfähigkeiten ja weiter keine Gedanken zu machen.

Lassahn zur Berliner Erklärung

Oliver, Saturday, 31.12.2011, 16:38 (vor 5107 Tagen) @ FYI

So ein Zeitgeist ist natürlich einfach plötzlich so da. Da kann man halt
nichts machen ...

Nein, der schwurbelt in längeren Zeiträumen, hier etwa seit 30 Jahren.
So was zu ändern dauert, aber wir arbeiten dran!

Ein Beispiel femizentrischen Zeitgeists:

Die Frauenbeauftragte des Kreises Hersfeld-Rotenburg wendet sich neuen Aufgaben bei der Volkshochschule zu, nachdem sie sich elf Jahre und elf Monate für die Gleichstellung von Frauen und Männern im Kreisgebiet eingesetzt hat.

Da ist sie wieder deine GLEICH-stellung, stets extra falsch in Stellung gebracht.

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Frau Dr. Falschrot-Pumpel äääääääääh Frauenbeauftragte Dr. Andrea Fink-Jacob

http://www.hersfelder-zeitung.de/nachrichten/kreis-hersfeld-rotenburg/bad-hersfeld/einsatz-gleiche-rechte-1547320.html

--

Liebe Grüße
Oliver


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Lassahn zur Berliner Erklärung

Oliver, Saturday, 31.12.2011, 16:30 (vor 5107 Tagen) @ FYI

Glaubst Du das ernsthaft?

Natürlich. Musst den Lassahn auch lesen!

Ich glaube zwischenzeitlich, dass die Femi-Quot-Hilden-Schlampinnen der
hiesigen Foren"gemeinde" haushoch überlegen sind.

Nicht in einem Gebiet. Sämtliche feministische Propagandapunkte sind haarklein zu widerlegen! Aus diesem Grunde findet die Auseinandersetzung stets nebulös und mit Nazivorwurf, nie mit Argumenten statt.

Die Katerstimmung, die sich bei manchen hier breitmacht, ist völlig
berechtigt.

Einfach mal nicht so viel saufen!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Lassahn zur Berliner Erklärung

FYI, Saturday, 31.12.2011, 16:40 (vor 5107 Tagen) @ Oliver

Natürlich. Musst den Lassahn auch lesen!

Hab ich doch :-) Vielleicht haben wir ja unterschiedliche Prioritäten

"Mit der unsauberen – und vermutlich vorsätzlichen – Vermischung der Begriffe ..."

Nicht in einem Gebiet. Sämtliche feministische Propagandapunkte sind
haarklein zu widerlegen! Aus diesem Grunde findet die Auseinandersetzung
stets nebulös und mit Nazivorwurf, nie mit Argumenten statt.

Trotzdem bringen sie ihre Dinge voran, im Gegensatz zu ...

Einfach mal nicht so viel saufen!
;-)

Das sagt er mir heute!

Guten Rutsch! ;-)

Lassahn zur Berliner Erklärung

Detektor, Saturday, 31.12.2011, 17:11 (vor 5107 Tagen) @ Oliver

Nicht in einem Gebiet. Sämtliche feministische Propagandapunkte sind
haarklein zu widerlegen!

Das ist nur kein Garant für das Verschwinden des Femanzismus. Man kann somit sagen: Recht haben ist kein Garant für den Sieg der eigenen Sache und nicht Recht haben, ungerecht sein und sich in Widersprüche verstricken muss nicht die zwangsläufige Niederlage zur Folge haben - im Gegenteil. Stempel in der Hand und große Fresse haben genügt.

Sorry, aber so sieht's aus. Sonst wäre niemand von uns hier.

Lassahn zur Berliner Erklärung

Robert ⌂, München, Sunday, 01.01.2012, 18:01 (vor 5106 Tagen) @ Horsti

Gleich der erste Satz lautet: „Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetz, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. In der Realität ist die Gleichstellung allerdings noch lange nicht verwirklicht.“

Und wieder jemand der Gleichberechtigung und Gleichstellung verwechselt...

Ich glaub nicht, daß die das "verwechseln", sondern mit Absicht "Orwellschen Neusprech" veranstalten (also die Bedeutung von Begriffen verschwurbeln).

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ja, Väter und Männer werden diskriminiert u. abgezockt!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Saturday, 31.12.2011, 17:12 (vor 5107 Tagen) @ FYI

Gleich der erste Satz lautet: „Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland
laut Grundgesetz, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind.

Stimmt! Gutes Beispiel: www.vaeterentsorgung.de.vu

Erstaunlicherweise wollen die daran nix rütteln! Auf dem Ohr sind sie plötzlich taub.

Aber das Internet wird alle potentiellen Opfer erreichen und ihnen klarmachen, was ihnen als Vater mal später widerfahren wird. Dann muss jeder selbst entscheiden, ob er sich das noch antun will, unter dem Joch der FEZIS zu leben, diskriminiert und abgezockt zur werden.

Übrigens sehe ich das ganz locker: Der Euro wird verschwinden, der Markt für Anwälte auf diesen Gebiet wird sich ausdünnen und die Justizreformen auf Landesebene wirken sich auch aus. Dazu kommt als Multiplikator, dass Männer keinen Bock mehr haben, allenfalls Trottel. Na und das war´s dann wohl.

Unglaublich, was für beschränkte Pfeifen bei uns im Bundestag sitzen... (nT)

Swen, Sunday, 01.01.2012, 12:10 (vor 5106 Tagen) @ FYI

- kein Text -

Lassahn zur Berliner Erklärung - Sauberfrauen und Schlampen

FemokratieBlog ⌂, Tuesday, 03.01.2012, 18:22 (vor 5104 Tagen) @ FYI

„Eine neue Ära hat im deutschen Bundestag begonnen.“ So heißt es in der Berliner Erklärung, in der sich eine Reihe von prominenten Erstun­terzeichnerinnen für eine Quote in Aufsichtsräten stark macht.

[..]Mein erster Eindruck war, dass es sich hierbei um eine Variante der modern gewordenen Schlampen-Parade handelt. Denn so wie die Slut walks vorsätzlich und mit auftrumpfendem Selbstbewusstsein gegen althergebrachte Anstandsregeln verstoßen und sich Parolen auf ihre nackten Brüste malen, so verstoßen die „Erstunterzeichnerinnen“ und „Initiatorinnen“ und „UnterstützerInnen“ auf ihre Art gegen Anstand und Redlichkeit und veranstalten eine intellektuelle Schlampen-Parade. Bei den Slut walks sind die Frauen schlampig in Sachen Bekleidung – bei der Berliner Erklärung sind sie schlampig im Umgang mit Begriffen. Sie sind also nicht etwa nachlässig in der Garderobe (ganz und gar nicht: die Fotos machen durchweg einen guten Eindruck), sondern im Formulieren und Denken.

http://femokratie.com/sauberfrauen-schlampen/01-2012/

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