Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wer denkt D ist Scheisse ... (eng)

Dummerjan, Friday, 30.12.2011, 22:34 (vor 5108 Tagen)

... muss sehen UK ist noch beschissener.

Überall wo GenderterroristInnen regieren!

Oliver, Saturday, 31.12.2011, 00:43 (vor 5108 Tagen) @ Dummerjan

So lange Männer eine knapp 7-Jahre kürzere Lebenserwartung haben ist jede Frauen-zentrierte Maßnahme eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!

Wieso sollte es einen feministischen FRAUEN-Tag geben….

- solange Männer Zwangsdienste BW und Zivildienst verrichten müssen, auch wenn sie zZ ausgesetzt sind bleiben sie dennoch im GG verankert. Für Frauen nicht.
- solange die Berufsunfalltoten zu 94% Männer sind
- solange die Lebenserwartung der Männer weit unter der der Frauen liegt (6,16 Jahre)
- solange es ausschließlich einen FRAUEN-GESUNDHEITSBERICHT gibt
- solange die Selbstmordrate der Männer weit über der der Frauen liegt
- solange die Obdachlosen-Zahlen der Männer (90%) so weit über den Zahlen der Frauen liegen
- solange die Afghanistan-Gefallenen ausschließlich männliche Vornamen haben
- solange die Haushalts-Unfall-Toten zu 80% Männer sind.
- solange Jungs nur 40% der Abiturienten stellen
- aber über 2/3 der Sonderschüler mit Retalin ruhig gestellt werden
- riesige Summen jährlich 200 000 Millionen Euro per Gesetz von dem Mann zur Frau geschoben werden.

Das alles hat nichts mit Geschlechter-Gerechtigkeit zu tun!

-

Männer wehrt Euch!
Lasst euch nicht von feministischer Fakten-freier Propaganda einlullen, die Fakten sprechen eine andere Sprache. (23%-Leier,etc)

Die Relationen sind Symptome, die die wahren Verhältnisse anzeigen jenseits der feministischen Opfer- und Benachteiligungspropaganda, die das privilegierte Geschlecht zum geopferten stilisieren soll, um noch mehr Privilegien herauszuschinden und die unangenehmen Pflichten weiterhin den Männern belassen zu können.

Wo gibt es denn so etwas?

Die Unterdrücker verfügen über weniger Konsumgeld, weniger Freizeit, weniger Lebenserwartung, töten sich häufiger, üben die schmutzigeren, gefährlicheren, anstrengenderen Berufe aus, sind häufiger obdachlos, inhaftiert, Wanderarbeiter, Hilfsarbeiter, arbeitslos, alleine zu Zwangsdiensten verpflichtet als die "Unterdrückten"?

Richtig.
Das gibt es eigentlich nicht.
Und wie oft wird das Leiden der Mädchen thematisiert, die in dieser bösen, ihnen übel wollenden patriarchalen Welt mit Essstörungen reagieren, sich selbst ritzen usw.
Wie oft ist davon die Rede?
Die Zeitungen sind voll davon, vom Schicksal der armen, armen Mädchen.
Kein Vertun, diese Mädchen, die von Essstörungen betroffen sind, die sich selbst verletzen, die leiden wirklich, haben alle mögliche Hilfe verdient.
Aber wo bleibt das Mitleiden mit den Jungen, die sich 8 mal häufiger töten als Mädchen, die auch unter Essstörungen leiden, die in der Schule benachteiligt werden, auf die eine femizentrische Pädagogik keinerlei Rücksicht nimmt?
Wo bleibt der Aufschrei darüber, was wir unseren Jungen antun, die 90% der Ritalinisierten stellen, 2/3 der Sonderschüler, 2/3 der Sitzenbleiber, 2/3 der Schulabbrecher?
Jungen, die nicht mehr Jungen sein dürfen.
Für die artgerechte Haltung von Elefanten im Zirkus lässt sich mehr Interesse und Unterstützung in der Öffentlichkeit finden als für die artgerechte Haltung von Jungen.
Es ist dieser klebrige feministische Opfernarzissmus, dieses ständige feministisch-weibliche "Wir", "Nur wir sind Opfer, nur wir brauchen Hilfe, nur wir werden Opfer von Gewalt, nur wir werden genital verstümmelt, nur wir LEIDEN", der durch die REALITÄT dieser Zahlen widerlegt wird.
Deshalb kann man auf die Realitäten gar nicht oft genug hinweisen.
Frauen leiden nicht mehr als Männer, im Gegenteil, sie jammern nur lauter.
Das muss sich ändern, wollen Männer, dass ihre Probleme auch gleichermaßen wahrgenommen werden.

Vamos Amigos!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

200 Milliarden?

knn, Saturday, 31.12.2011, 04:42 (vor 5108 Tagen) @ Oliver

- riesige Summen jährlich 200 000 Millionen Euro per Gesetz von dem Mann
zur Frau geschoben werden.

Woher kommt diese Zahl? Was ist das?

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

200 Milliarden

Oliver, Saturday, 31.12.2011, 06:51 (vor 5107 Tagen) @ knn

Woher kommt diese Zahl? Was ist das?

Gesetzliche Zwangs-Transfer-Zahlungen ca. 200000000000 Euro pro Jahr (200 Mrd.€) vom Mann zur Frau:
Tendenz steigend, siehe EU-Gesetzesvorschriften für Versicherungen etc…
http://wgvdl.com/info/frauenfoerderung/transferleistungen-von-maennern-zu-frauen.htm

Gilt natürlich AUCH für die Schweiz, Österreich etc.:
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

200 Milliarden?

Rainer ⌂, Saturday, 31.12.2011, 09:01 (vor 5107 Tagen) @ knn

Woher kommt diese Zahl? Was ist das?

WikiMANNia: Geldtransfer

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Unisextarife

adler, Kurpfalz, Saturday, 31.12.2011, 11:22 (vor 5107 Tagen) @ Oliver

Gesetzliche Zwangs-Transfer-Zahlungen ca. 200000000000 Euro pro Jahr
(200 Mrd.€) vom Mann zur Frau:
Tendenz steigend, siehe EU-Gesetzesvorschriften für Versicherungen
http://wgvdl.com/info/frauenfoerderung/transferleistungen-von-maennern-zu-frauen.htm

Ha, nach Der Tabelle sind es nur noch 187.000.000.000€/a
Der mit 13 Mrd. verbuchte Zwangsdienst ist ausgesetzt. ;-)

Dafür dürfte allerdings nach den vom EuGerH verordneten Unisextarifen bei den Renten
das leichte Minus bei der DRV* beim Saldo in ein RIESIGES Plus verwandelt haben.

* Wo kam dieser Auszahlungsüberschuss für Männer eigentlich her? Frauen sind schon
immer 6-7 Jahre älter geworden als Männer, die Auszahlung betrifft nur für die paar
Jahre, die sie den Rentenbeginn überleben und sie beziehen auch schon aus diesem Grund
seltendst Witwenrente.

Ein Dipl. Volkswirt hatte dazu bei MannDat einen Gastbeitrag geschrieben:
Nach aktueller Sterbetafel 2007/2009 des Statistischen Bundesamtes haben Männer eine
Lebenserwartung von 77,33 Jahren, Frauen von 82,53 Jahren (map-fax 08/2011). Eine mit
dem 65. Geburtstag beginnende Rente bekommt Mann also 12,33 Jahre lang, Frau hingegen
darf 17,53 Jahre lang ihre 300 € Rente einstreichen.

Sodann errechnet er aus einer Beitragsleistung von jeweils 50.000 € ff. Auszahlungen:

Mann: 44.388 € = 05.612 € WENIGER als er eingezahlt hat.
Frau: 63.108 € = 13.108 € MEHR als sie eingezahlt hat.
Das heißt, die Frau bekommt satte 42,17 % mehr als Mann!

In der Summe bekommt Frau für ihre Einzahlung eine Gegenleistung von 63.108 €,
bei Mann hingegen sind es nur 44.388 €…
Frau bekommt also 18.720 € oder 42,17 % mehr als Mann.

Prost Neujahr!
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Unisextarife

Oliver, Saturday, 31.12.2011, 11:37 (vor 5107 Tagen) @ adler

Ha, nach Der Tabelle sind es nur noch 187.000.000.000€/a
Der mit 13 Mrd. verbuchte Zwangsdienst ist ausgesetzt. ;-)
Dafür dürfte allerdings nach den vom EuGerH verordneten Unisextarifen
bei den Renten
das leichte Minus bei der DRV* beim Saldo in ein RIESIGES Plus verwandelt
haben.

Absolut richtig,
die Unisex-EU-Zwangstarife begünstigen unterm Strich natürlich DIE FRAU,

sonst wären sie nicht beschlossen worden.

Trotzdem wird in jedem Artikel die KFZ-Fraunebenachteiligung breit getreten, logo, Nebelkerzenwerfend.

Unterm Strich wird die Summe wachsen, Jahr für Jahr.

Zeit was zu tun:

Da helfen zunächst nur private Maßnahmen zur vorsichtigen Begrenzung der Frauenbevorzugungen:

- Sämtliche Kaufverträge und Verträge nur auf sich abschließen
- Halbwegs wasserdichte Notar-Verträge mit der Freundin abschließen mit Unterhaltsausschluss und Zugewinnausschluss (Vorsicht, können vom Gericht kassiert werden)
- Die 80-Prozent-Frauen-Kaufkraft-Dominanz brechen! Auf Produkte bestehen.
- Sich nicht ständig in Entscheidungen reinreden lassen.
- Auf Berufstätigkeit der Freundin bestehen, auch zur Miet-bzw-Haus-Finanzierung
- Beim Mann gibt es als sichere dauerhafte Verhütungsmethode nur die Vasektomie (Durchtrennung der Samenleiter).
- private Krankenversicherung, da zahlt der Mann bisher nur gut die Hälfte des Frauenbeitrags
- Kündigung der privaten KV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- Kündigung der privaten RV, sobald sie nach neuem EU-Urteil erhöht wird!
- keine Riesterrente abschließen bzw. Riester kündigen wegen negativer Rendite
- keine Ehe eingehen, und wenn, dann nur mit Notar-Ehevertrag mit Unterhaltsausschluss
- getrennte Konten
- Haushaltsbuchführung wenn nötig
- AUCH mal als Mann nach oben heiraten (nächstes Mal) ;-)
- Work-life-Balance beachten. Halbtagsjob anstreben. Siehe Feminismus!
- Selbständigkeit zur Rentenselbstversorgung (Ausstieg aus der staatlichen Rente)
- Ungefährlichen (Frauen)-Beruf wählen.
- Kriterien bei der Partnerwahl entsprechend modifizieren. Man muss sich ja keine Frau suchen, die aussieht wie ein "Supermodel" und im Minirock durch die Gegend stöckelt. Solche Frauen kennen nämlich üblicherweise ihren Marktwert sehr genau, sie stellen entsprechend hohe Forderungen und sie sind auch ganz schnell wieder weg, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
- Stattdessen kann man sich ja eine Frau suchen, die vielleicht etwas unauffälliger ist, dafür aber auch beziehungsfähiger. Sie muss ja nicht unbedingt hässlich sein. Aber Vorsicht, auch sie sind vom Frauen-Virus befallen, auch wenn sie immer betonen, KEINE FEMINISTIN zu sein.
Die Lösung heißt Vorsicht und Geduld!
Vorsicht: Keine Heirat! Keine Kinder! Keine gemeinsame Wohnung!

Geduld: Es hat 70 Jahre gedauert, bis der Sozialismus endgültig zusammengebrochen ist. Es wird noch mindestens 30 Jahre dauern, bis unsere durchfeminisierte Gesellschaft in sich zusammen fällt. Nie war es für einen Mann einfacher, ein schönes und erfülltes Leben zu führen, ohne auf Frauen überhaupt angewiesen zu sein. Und für den Druck auf der Samenblase findet man immer freischaffende Künstlerinnen oder Profis. Und den besten Sex hat man sowieso mit sich selbst.
Wenn wir auf Männer sehen, die mit Frauen zusammen leben, so sehen wir nur die schöne Fassade. Wir sehen nicht die Ödnis, den Streit, die Langeweile.
35 Jahre mit der Selben, das ist viel zu oft kein Spaß.
Und was die Kinder betrifft, so gibt es Viele, die froh wären, sie hätten keine gezeugt.
Motorrad fahren, Segeln, Bergsteigen, Modellbahnen bauen, mit Kumpels abhängen, die Wohnung für sich selbst schön herrichten, feines Essen kochen, Kultur genießen, ein Instrument lernen, nicht mehr als 30 Wochenstunden arbeiten (mehr ist nicht nötig, wenn man auf Ehefrau und Kinder verzichtet), berufliche Weiterbildung betreiben, Möbel bauen, ein Gärtchen anlegen, ....
Ein Männerleben kann so schön sein, wenn man sich nicht zum Sklaven seiner "Lieben" macht.
Ach so, die Liebe der Frau. Es gleicht dem Hirudin des Egels, das dieser in die Blutbahn des Opfers spritzt, damit das Blut flüssig bleibt, das der Egel heraussaugt.
Nein, nicht alle Frauen sind Parasiten, aber viel zu viele.
Wahrscheinlich sogar ist die große Mehrheit nicht parasitär.
Die Wahrscheinlichkeit, an eine parasitäre Frau zu geraten, ist aber
nicht gering und der Staat, das ist das wirklich Schlimme, verbündet sich
auch noch mit ihrem Parasitismus, weil sie ja eine Frau ist, der der
femizentrische Staat helfen will, die er schützen will, koste es die
Männer, was es wolle.

Mit der Bitte um Ergänzungen!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Wer denkt D ist Scheisse ... (eng)

Derkan, Saturday, 31.12.2011, 20:28 (vor 5107 Tagen) @ Dummerjan

...hat es gut erkannt!!!

powered by my little forum