Sozialkompetenz, die zweite
Mutter wirft Baby auf den Boden und verletzt es lebensgefährlich
Sie hatte offenbar einen Wutanfall: Eine 21-Jährige hat ihren erst drei Monate alten Sohn absichtlich auf den Fußboden geschleudert. Der kleine Junge erlitt Schädelfrakturen, die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag wegen versuchten Totschlags.
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Wo ist das Jugendamt?
Wo ist das Jugendamt?
Wo der Familienrichter, der das Sorgerecht entzieht?
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"Tragisches Unglück"
Tragisches Unglück
Zweijährige strangulierte sich im Kinderbett
Diese Zweijährigen immer, ts ts.
Laut Polizei hatte die 32-jährige Mutter das Kind am Dienstagabend in seinem Brustgeschirr mit einer Art Paketband im Bett festgebunden. Das Mädchen rutschte an einer Seite weg und bekam keine Luft mehr. Die Staatsanwaltschaft sehe von der Beantragung eines Haftbefehls gegen die Mutter ab, ermittle jedoch gegen sie wegen fahrlässiger Tötung. Eine vorsätzliche Handlung schließen die Ermittler aus.
Der Wutanfall ist Schuld.
Mutter wirft Baby auf den Boden und verletzt es lebensgefährlich
Sie hatte offenbar einen Wutanfall
Der kleine Junge erlitt Schädelfrakturen,
die Staatsanwaltschaft stellteHaftantrag wegen versuchten Totschlags.
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Der Wutanfall ist Schuld.
1. Die Mutter war überlastet.
2. Wo war denn der Vater? Und
3. Was fällt der Staatsanwaltschaft eigentlich ein!
Das Paketband ist Schuld.
Zweijährige strangulierte sich im Kinderbett
Laut Polizei hatte die 32-jährige Mutter das Kind am Dienstagabend in
seinem Brustgeschirr mit einer Art Paketband im Bett festgebunden.
Das Paketband ist Schuld.
Weil da nicht drauf stand, dass es nicht zum Festbinden von Kindern
geeignet ist, kann die Mutter einer hohen Summe an Schmerzensgeld
vom Paketbandhersteller entgegensehen.
Nur ein kleines Trostpflaster, aber immerhin. Es wird der fürsorglichen
Mutter ein klein wenig über den Verlust hinweghelfen können.
Beide Mütter brauchen nach schlimmer Gewalt eine Erholungskur!
Man kann ihnen keinen Vorwurf machen. Schließlich sind sie nicht schuld, sondern die phösen Männer, die sich aus dem Staub gemacht haben und natürlich die Familiengerichte und Jugendämtern, die beiden Müttern die Hauptlast der Betreuung aufgezwungen haben. Naja, eine Mutter kann ja nun wenigstens Karriere machen, ohne das sie der fehlende KITA-Platz daran hindert. Diesen Weg sollten noch mehr Frauen überdenken: Kindsmord ermöglicht Karriere und spart KITA-Plätze!