Windsichten
Windsichten spielt in der Menschheitsgeschichte schon lange eine Rolle, und zwar bei der Verarbeitung von Getreide.
Das Getreide wird gedroschen, das Resultat in einen Korb gegeben und in die Luft geschleudert. Dabei treibt der Wind dann die leichte Spreu weg und die Körner werden wieder im Korb aufgefangen.
Feminismus ist Windsichten von Frauen.
Man wirft die Frauen in die Luft. Setzt sie dem Wind des Lebens aus. Die unmütterlichen werden davon getrieben und die mütterlichen landen wieder im Korb.
Wichtig ist das Nach-Oben-Werfen. Erst dadurch kann der Wind angreifen.
Man kann auch in einer Röhre Windsichten, in dem man von unten Luft hinein bläst. Die Körner bleiben schweben oder fallen herab, die Spreu fliegt mit dem Luftstrom davon. Gewogen und zu leicht befunden.
Ja, ich weiß, es macht einen nicht glücklich, wenn man im Kalten sitzt und weiß, dass man die historische Wahrheit auf seiner Seite hat.
Ach so, da war doch der Typ, der meinte, der Mensch unterläge keinen biologischen Zwängen.
Merke: Die Ketten, die uns binden, spüren wir erst, wenn wir daran ziehen.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Wo Gefahr ist findest du statistisch keine Frau.
Feminismus ist Windsichten von Frauen.
Man wirft die Frauen in die Luft. Setzt sie dem Wind des Lebens aus.
Frauen wurden noch nie dem rauhen Wind des Lebens ausgesetzt. Das wurde immer schön den Männern überlassen. Oder kennst du Quotenforderungen für Gerüstbauer?
Merke:
Wo Gefahr ist findest du statistisch keine Frau.
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Wo Gefahr ist findest du statistisch keine Frau.
Merke:
Wo Gefahr ist findest du statistisch keine Frau.
Der Wind heißt: Mache Karriere; Eine Frau braucht keinen Mann; Lebe Deine Sexualität mit möglichst vielen Partnern aus; a woman can do, what a man can do; sei eine Powerfrau; Stelle an einen möglichen Partner möglichst hohe Ansprüche (ohne selbst besonders viel zu bieten); Warte mit dem Kinderkriegen bis nach 35; fürsorgliche Männer sind so langweilig, poppe mit den bösen Jungs;
Wer kinderlos stirbt ist so tot, als wäre er nie geboren. Wessen Kinder nicht wieder Kinder generieren, ist genau so tot.
Der kulturelle Trend, in die falsche Richtung zu laufen, befördert die Selektion.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Wo Gefahr ist findest du statistisch keine Frau.
Frauen wurden noch nie dem rauhen Wind des Lebens ausgesetzt. Das wurde
immer schön den Männern überlassen. Oder kennst du Quotenforderungen
für Gerüstbauer?
Merke:
Wo Gefahr ist findest du statistisch keine Frau.
Es ist ein Ausjäten im Gange.
Die an Kindern weniger interessierten Frauen laufen in die "falsche" Richtung, in die Kinderlosigkeit. Sie werden verweht.
Übrig bleiben Frauen mit mütterlicheren Zügen, die sie an ihre Töchter vererben.
Zentrale Persönlichkeitsmerkmale sind stark erblich beeinflusst.
Feministische, eher "männlich" disponierte Frauen haben im Schnitt viel weniger Nachwuchs, weil sie einen männlichen Lebenszuschnitt präferieren und damit in der Regel die Fortpflanzung verpassen.
So wird diese Art Frau "ausgedünnt", ihre Gene, die ihre Persönlichkeitsmerkmale mit formten, werden im Genpool seltener.
Das wird sich aber erst in einigen Generationen spürbar auswirken.
Für die Lebensspanne eines Menschen zu lang, in evolutionären Zeiträumen gedacht, wirkt das sehr kurzfristig, weil systematisch immer wieder dieselbe "Sorte" Frau nicht zur Fortpflanzung kommt.
Das ist ein unbewusstes, unfreiwillig-freiwilliges Zuchtprogramm, das da läuft.
In aller Stille.
Weil's niemand sehen und benennen will in unserer sozialkonstruktivistisch verträumten Medienöffentlichkeit, die von Vererbung zentraler Eigenschaften der menschlichen Psyche nichts wissen will, nicht beim IQ, nicht bei den Big Five.
Und doch ist es so.