Verlinkung braucht es nicht. Es genügen ein paar Auszüge aus diesem kranken Getippse. Schon kann Jeder erkennen, daß mann diese verquirlte ScheiXXe nicht auch noch verlinken muss.
Es ist ein Offener Brief an MinisterIn Schröder:
In der Tat, die Zahlen stimmen bedenklich. Wir kennen sie inzwischen alle: Jedes dritte Mädchen macht Abitur, aber nur jeder fünfte Junge. Dafür macht jeder dritte Junge einen Hauptschulabschluss, aber nur jedes fünfte Mädchen.
aus den schlechteren Noten der männlichen Schüler zu schließen, dass sie von einer Armada männerfeindlicher Pädagoginnen diskriminiert werden, ist reichlich verquer.
Wer nämlich mehr als die Überschriften der besagten Artikel liest, stellt sehr schnell fest, dass das Gerede von der „Benachteiligung“ der Jungen durch nichts belegt und folglich reine Propaganda ist.
„Ein schlechter Arbeitsmarkt scheint jüngere Frauen geradezu anzuspornen, mehr in der Schule zu leisten und so ihre Jobchancen zu verbessern. Jungen hingegen reagieren nicht mit messbaren Bildungsanstrengungen.“
In dem Zwiespalt zwischen der Anerkennung als guter Schüler oder ein richtiger Junge zu sein, entscheiden sich viele für die Männlichkeit und gegen die Schule“
„Je brutaler die Computerspiele sind und je häufiger sie gespielt werden, desto schlechter die Noten.“
auch das im Oktober 2010 gegründete und von Ihnen geschätzte „Bundesforum Männer“ erklärt: „Ziel des Bundesforums ist es, einengende und dominante Männlichkeitsstrukturen und Rollenbilder zu überwinden.
Auch Sie selbst, liebe Frau Schröder, hängen ja als aktive Evangelikale und Mitglied der „Selbstständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche“ (SELK) der Idee vom „natürlichen“ Unterschied der Geschlechter an.
Liebe Kristina Schröder, die Wahrheit ist: Diese ideologischen Kampfbegriffe haben Sie von Ihren Freunden an der Maskulistenfront übernommen
Was lernen wir daraus? Dass die Familienministerin im Trend liegt. Aber Zukunft hat er nicht, dieser Trend.
Ihre
Chantal Louis