Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mein Beitrag des Jahres:

Leserabundzu, Friday, 30.12.2011, 13:26 (vor 5108 Tagen) @ Oberkellner

trudelte vor wenigen Stunden hier ein:

LatexTester:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=212930

" ... Nehmen wir oder man das Thema Mindestlohn, welches pünktlich von den Zeitungen zum Jahresende im Silvesterfeuerwerk untergehen soll.

Da bekommt ein Bäcker in Bayern anfangs unter sechs Euro die Stunde - während Feministinnen darüber fantasieren, Frauen würden an der Bäckertheke schlechter bezahlt.

Nehmen wir aber auch die Friseuse, die in den neuen Bundesländern (aber nicht nur dort) überhaupt nur mit dem Trinkgeld auf einen Armutslohn kommt, etc.

Und während all die Mißstände der Bezahlung den Parteien seit Jahren bekannt sind, streiten von der Leyen und Frau Schröder über die Frauenquote im Vorstand, sind seit Monaten immer wieder Artikel darüber in den Zeitungen zu lesen, die insbesondere im Falle des durchschnittlichen Bildlesers, völlig ohne Belang und fern aller beruflichen Erreichbarkeit liegen. Das begreift selbst Bananen-Gabi, die thüringische Friseuse. ..."

Er bringt es auf den Punkt!
Feministinnen interessiert die "kleine Kassiererin" oder eine "Brötchen-Gaby" noch nie.

Im Gegenteil: Sie mach(t)en sich spöttisch lustig über sie ...
Ist ja auch nur eine Frau, die arbeitet um eventuell die Familie mit-zu-ernähren!

Leser


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