Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen können auf arbeiten pfeifen

Arme en, Friday, 30.12.2011, 09:51 (vor 5108 Tagen)

Aus der badischen Zeitung: Titel: Wenn die Frührente lockt.

http://www.badische-zeitung.de/wenn-die-fruehrente-lockt

"So ist die Zahl der Männer, die vorzeitig in Rente gehen, bundesweit seit 2005 von damals knapp 180 000 auf 134 000 gesunken. Einen Anstieg gab es hingegen bei den Frauen. Schieden 2006 knapp 140 000 von ihnen vor dem 65. Lebensjahr aus dem Berufsleben aus, waren es 2010 nahezu 186 000. Das heißt: 51 Prozent aller Frauen, die im vergangenen Jahr erstmals Altersrente bezogen, gingen vorzeitig und mit Abschlag in Rente. Diese Entwicklung trat vor allem in Ostdeutschland zu Tage. Dort gingen von den 63 000 Frauen, die 2010 erstmals Altersrente bekamen, 79,1 Prozent vorzeitig und mit Abschlägen in Rente."

"Einen weiteren auffallenden Unterschied zwischen Männern und Frauen weist die Statistik aber aus. Während Frauen im Schnitt 43 Monate vor dem offiziellen Rentenalter ausscheiden, sind es bei den Männern 31 Monate."

Vielleicht preift ja auch die Arbeit auf die (älteren) Frauen?

Trillian, Friday, 30.12.2011, 10:09 (vor 5108 Tagen) @ Arme en

Mit Abschlag in Rente heißt: Mit Rentenkürzungen. Das ist schon klar, oder?

Und auf ältere Männer pfeift sie weniger ???? (kT)

Hab doch Unterhalt und Versorgungsausgleich, Friday, 30.12.2011, 10:41 (vor 5108 Tagen) @ Trillian

- kein Text -

Und auf ältere Männer pfeift sie weniger ???? (kT)

Trillian, Friday, 30.12.2011, 12:42 (vor 5108 Tagen) @ Hab doch Unterhalt und Versorgungsausgleich

Nein. Dennoch sollte sich der Unterhalt bei einer Rentnerin erledigt haben. Und für den männlichen Versorgungsausgleich: Mann übernimmt Erziehungszeit und Teilzeitarbeit. Schon hat sich das Problem erledigt, denn dann zahlt die Frau.

Zudem wäre es ja auch eine Denk-Möglichkeit: Nicht alle Ehen werden gesschieden. Frau geht früher in Rente, gemeinsam mit dem Mann (der ja im Schnitt älter ist). Auch so etwas soll es geben da draußen. In der Realität.

In diesem Sinne:
Guten Rutsch.

FEM-Faschismus auch bei Rente

Hinweisgeber, Friday, 30.12.2011, 13:39 (vor 5108 Tagen) @ Trillian

Und für den männlichen Versorgungsausgleich: Mann übernimmt
Erziehungszeit und Teilzeitarbeit. Schon hat sich das Problem erledigt,
denn dann zahlt die Frau.

Falsch! Gerne suche ich dir mal die Paragraphen aus meinem abweisenden Bescheid dazu raus, die mir die DRV in Sachen Elternteilzeit als Vater mitgeteilt, um die Rentenpunkte für die ersten 3 Jahre "Erziehungszeit" alleinig der Frau zuordnen zu können.

Dem Vater kann "einvernehmlich" die Hälfte der Punkte übertragen werden, aber welche Frau macht das schon in der Trennungsphase? Sicher alle! :-)

Das ist eine der größten Betrugsaktionen der Ursula von den Leyen an deutschen Vätern! Sie ist eine führende FEM-Faschistin und lässt keine Gelegenheit aus, auf das männliche Geschlecht einzuprügeln. Mit der Elternteilzeit meinte sie, vordergründig einen großen Wurf gelandet zu haben, aber durch die Hintertür sichert sie unwiderruflich und nicht anfechtbar die Privilegien der Frauen.

Bitte lass uns nicht dumm sterben! Suche!!! (kwT)

Floh @, Friday, 30.12.2011, 14:14 (vor 5108 Tagen) @ Hinweisgeber

- kein Text -

Väter in Elternzeit - Rentenansprüche sichern

Gobelin, Friday, 30.12.2011, 14:28 (vor 5108 Tagen) @ Floh

Seit der Einführung des Elterngeldes entscheiden sich immer mehr Väter dafür, Elternzeit in Anspruch zu nehmen – natürlich auch Dank des neuen Elterngeldes. Leider übersehen diese Väter leicht, dass ihnen ein Rentenloch drohen könnte, wenn sie die Kindererziehung zeitweise übernehmen.

...

Vater-Hürden
Wenn aber nun statt der Mutter der Vater beim Kind bleiben möchte, werden bürokratische Hürden aufgebaut. Man muss eine sogenannte "Gemeinsame Erklärung" (§ 56 Abs. 2 Satz 3 SGB VI) bei der Deutschen Rentenversicherung abgeben. Hierin erklären die Eltern gemeinschaftlich, dass die Verhältnisse zu Hause andersrum sind. Allerdings darf man diese Erklärung nur für die Zukunft und nur für maximal zwei Kalendermonate rückwirkend abgeben. Dies ist absolut wirklichkeitsfremd! Welche Eltern haben gerade am Anfang der Kindererziehung den Kopf frei für irgendwelche Rentenformulare?! Folglich haben die Väter zunächst mal eine ungeklärte Lücke in ihrem Rentenkonto. Sie kann bedrohlich werden, wenn es darum geht, den Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsminderung zu prüfen. Auch ein Problem: Wer statt mit 67 Jahren lieber mit 65 Jahren abschlagsfrei in eine Altersrente gehen will, muss 45 Jahre wahlweise mit Pflichtbeiträgen, KEZ oder Kibüz nachweisen. Ärgerlich, wenn man in Unkenntnis den Nachweis über die Kindererziehung nicht rechtzeitig erbracht hat...

http://www.optimal-absichern.de/rente-vorsorge/riester-rente/vaeter-in-elternzeit-so-sichern-sie-sich-ihre-rentenansp...

[image]

Edit / Ergänzung:

Lexikon der Rentenirrtümer: Kindererziehungszeiten im Rentenkonto für Väter

http://www.youtube.com/watch?v=2UOhXqzkpeE

Links

Khan Murat, Friday, 30.12.2011, 16:48 (vor 5108 Tagen) @ Floh

Der Wald pfeift

Mainzer Hofnarr, Friday, 30.12.2011, 17:41 (vor 5108 Tagen) @ Trillian

Nein. Dennoch sollte sich der Unterhalt bei einer Rentnerin erledigt haben.
Und für den männlichen Versorgungsausgleich: Mann übernimmt
Erziehungszeit und Teilzeitarbeit. Schon hat sich das Problem erledigt,
denn dann zahlt die Frau.

Haha! DER war gut!
Weiter so: Augen zu und durch.

Frauen können auf arbeiten pfeifen

Oliver, Friday, 30.12.2011, 10:14 (vor 5108 Tagen) @ Arme en

"Einen weiteren auffallenden Unterschied zwischen Männern und Frauen
weist die Statistik aber aus. Während Frauen im Schnitt 43 Monate vor dem
offiziellen Rentenalter ausscheiden, sind es bei den Männern 31 Monate."


Einen wesentlich auffallenderen Unterschied zwischen Männern und Frauen macht die mittlere Bezugszeit der Rente aus!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Viele Männer können nicht früher in Rente, weil sie ja auch Ex-Frauen mit Rente versorgen müssen n/t

Christian, Friday, 30.12.2011, 10:55 (vor 5108 Tagen) @ Arme en

- kein Text -

Viele Männer können nicht früher in Rente, weil sie ja auch Ex-Frauen mit Rente versorgen müssen n/t

Krankenschwester, Friday, 30.12.2011, 11:06 (vor 5108 Tagen) @ Christian

Oder tot sind?

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Tod durch Arbeit

Hinweisgeber, Friday, 30.12.2011, 11:56 (vor 5108 Tagen) @ Krankenschwester

Oder tot sind?

Das ist kein Witz: Ich habe in meinem beruflichen Umfeld schon 8 ältere Männer sterben erlebt. Keiner von denen hatte das Rentenalter erreicht! Die sind am Arbeitsplatz gestorben, so wie sich das Frau Merkel und ihre Bankster vorgestellt haben. Ausgelutscht bis zum totalen k.O.! Es klingt unglaublich, aber es ist wirklich so passiert. Dagegen habe ich noch kein einziges weibliches Opfa erlebt.

Für mich ist die Richtung klar: Tod durch Arbeit! (wie bei den Nazis!)

Das wird immer mehr Männer treffen, vor allem durch das Heraufsetzen des Rentenalters und das Ansteigen weiblicher Gewalt. Das ist die weibliche Idee (Merkel, von der Leyen) zur Entlastung der Rentenkassen.

Tod durch Arbeit

Mainzer Hofnarr, Friday, 30.12.2011, 18:10 (vor 5108 Tagen) @ Hinweisgeber

Für mich ist die Richtung klar: Tod durch Arbeit!
Das wird immer mehr Männer treffen,

Das wird sich noch verschärfen. Je mehr die Frauen bei gleicher Eignung in bequeme Bürojobs gefördert werden, desto weniger ist da noch Platz für die männlichen Nutztiere. Die müssen dann mit den verbliebenen anstrengenden, kräftezehrenden und gefährlichen Drecksjobs Vorlieb nehmen, die dann noch übrig bleiben.

Bei gleicher Bezahlung für gleichwertige Arbeit!

Der DGB sei Dank.

Tod durch Arbeit

der_quixote, Absurdistan, Friday, 30.12.2011, 19:14 (vor 5108 Tagen) @ Hinweisgeber

Das ist kein Witz: Ich habe in meinem beruflichen Umfeld schon 8 ältere
Männer sterben erlebt. Keiner von denen hatte das Rentenalter erreicht!

Im jetzigen Job seit 14 Jahren erlebte ich drei beruflich aktive Kollegen mit 49,51,56 welche vorab verstarben. Herzinfarkt, Schlaganfall, Hirnschlag.
Ein anderer hätte in Vorruhestand gehen können, damals. Wollte aber noch zwei Jahre draufsetzen und schaffte es nicht bis zur Rente (62).
Noch ein anderer hatte mit 58 seine 45 Jahre kleben voll, ging in Rente und starb 60 jährig an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Und der Druck wächst ins Unendliche. es wird weiter Rationalisiert und durchgeschlankt. Immer weniger Personal muss immer mehr leisten. Da werden bisherige Leistungsträger zu Low Performern gelogen. Es wird ein steigendes Renteneintrittsalter vorgeschrieben, obwohl Arbeitgeber heute nur noch die Gruppe der 20-40 jährigen im Visier hat. Die kann man noch auslutschen. Wenige derer haben das sich wehren gelernt.

Frank

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Tod durch Arbeit

Roslin, Friday, 30.12.2011, 21:16 (vor 5108 Tagen) @ der_quixote
bearbeitet von Roslin, Friday, 30.12.2011, 21:22

Männer sind die Lastesel dieser femizentrischen Gesellschaft, die hauptsächlich von ihnen getragen, von ihnen finanziert, von ihnen verteidigt, von ihnen aufrechterhalten wird.

Und was erhalten Männer dafür als Gegenleistung?

Hohn, Spott, wachsende Benachteiligung und Frauenförderung.

Damit immer noch mehr Belastung.

Dem Ochsen, der sich nicht wehrt, lädt man mehr und mehr auf.

Bis er zusammenbricht.

Oder beginnt, sich gegen seine Nutztierwerdung zu wehren, beginnt, sich zu emanzipieren von Staatsansprüchen, Frauenansprüchen, Alphamannansprüchen.

Männer sollten bockig werden, sich verweigern.

Sonst wächst ihre Ausbeutung in's Unerträgliche.

Sonst nimmt sie niemand mehr ernst.

Warum auch, wenn sie sich nicht wehren.

Denn Mitleid mit Männern hat mann nicht.

Und Frauen, gar Alphafrauen, erst recht nicht.

Wer viel körperlich arbeitet ist, der ist früher Tot! Arbeitsfaule leben länger! n/t

Christian, Saturday, 31.12.2011, 08:08 (vor 5107 Tagen) @ Hinweisgeber

- kein Text -

Viele Männer können nicht früher in Rente, weil sie ja auch Ex-Frauen mit Rente versorgen müssen...

Mike, Saturday, 31.12.2011, 08:54 (vor 5107 Tagen) @ Christian

weil sie die BGB-Empfehlung, §1482, nicht kennen.

Mike

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