Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kennt Ihr dieses Machwerk?

Kurti, Wien, Thursday, 29.12.2011, 20:58 (vor 5109 Tagen) @ DschinDschin

Können wir es gemeinsam bearbeiten und widerlegen?

3.1 Antifeministische Behauptung
„Männer sind häufiger arbeitslos als Frauen.“

Für den Zeitraum 1990 - 2010:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0478

3.2 Antifeministische Behauptung
„Jungen sind die Bildungsverlierer.“

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0621

3.3 Antifeministische Behauptung
„Die Männergesundheit wird vernachlässigt.“

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1072

3.4 Antifeministische Behauptung
„Frauen sind ebenso gewalttätig wie Männer.“

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0866
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0894

3.6 Antifeministische Behauptung
„Die Medien ignorieren unsere Anliegen.“
3.6.1 Widerlegung und Erläuterung
Männerrechtler prangern die öffentliche Nichtbeachtung
ihrer Anliegen an. Angeblich unterwerfen
sich die Medien einer feministischen Deutungshoheit
und berichten zu wenig über die Benachteiligung
von Männern. Eine „Kaste der Feminismus-
und Genderfunktionäre“ (Paulwitz
2008: 1) habe die kulturelle Vorherrschaft erobert,
Frauen seien allgegenwärtig, und bestimmen die
Themen. So würde jede männliche Opposition
unterdrückt.

Volle Zustimmung!

Faktisch wird das Thema alles andere als ignoriert:
Angesichts von diversen Aufmachern in
Die Zeit, Focus und Der Spiegel kann von Medienboykott
überhaupt keine Rede sein.

Bloß keine konkreten Zahlen nennen über angeblich männerfreundliche Artikel!!!!!!!!!!!!! Vor allem nicht im Vergleich damit, wie viele Frauen-Lobhudel- und Frauen-Jammer-Artikel im gleichen Zeitraum erschienen sind!!!!!!!!!!!!!!!

Vor allem die
Frankfurter Allgemeine Zeitung thematisiert immer
wieder den angeblichen Bedeutungsverlust des
Mannes.

Also, dass klingt ja wohl eher nach Propaganda aus Frauenzeitschriften! Wenn das ein männerrechtlerischer Fürsprecher sein will, dann Gute Nacht, Frankreich!

Schon 2003 behauptete Mitherausgeber
Frank Schirrmacher, Frauen hätten die „Bewußtseinsindustrie“
(Schirrmacher 2003: 33) übernommen.

Das stimmt nun wieder. Auf sämtlichen Kanälen nervtötendes Gequake aus Moderatorinnen-Mündern über seichten, belanglosen, an den Haaren herbeigezogenen Schwachsinn.

Im Internet betreiben Männerrechtler
regelrechte Kampagnen. Sie versuchen durch
anonymes Posten und Vielschreiberei quantitativ
zu dominieren und unverfängliche Foren (Piratenpartei,
Aktion Mensch, Zeit online) zu „entern“.

Die EU sollte mal Grenzwerte für den Ausstoß von Ignoranz beschließen!!!!!!!!!! Wenn wir in den Kommentarbereichen schreiben – was bitte hat das mit Berichterstattung in den Mainstream-Medien zu tun? Soviel Blödheit auf einen Haufen kann es doch gar nicht geben …

Gruß, Kurti


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