Kennt Ihr dieses Machwerk?
Können wir es gemeinsam bearbeiten und widerlegen?
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Manifold hat sich bereits
Machwerk
Können wir es gemeinsam bearbeiten und widerlegen?
DschinDschin
ausführlich damit beschäftigt
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/03/argumente-gegen-den-antifeminismus-ein.html
Manifold hat sich , Argus auch
Kennt Ihr dieses Machwerk?
Können wir es gemeinsam bearbeiten und widerlegen?
3.1 Antifeministische Behauptung
„Männer sind häufiger arbeitslos als Frauen.“
Für den Zeitraum 1990 - 2010:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0478
3.2 Antifeministische Behauptung
„Jungen sind die Bildungsverlierer.“
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0621
3.3 Antifeministische Behauptung
„Die Männergesundheit wird vernachlässigt.“
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1072
3.4 Antifeministische Behauptung
„Frauen sind ebenso gewalttätig wie Männer.“
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0866
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0894
3.6 Antifeministische Behauptung
„Die Medien ignorieren unsere Anliegen.“
3.6.1 Widerlegung und Erläuterung
Männerrechtler prangern die öffentliche Nichtbeachtung
ihrer Anliegen an. Angeblich unterwerfen
sich die Medien einer feministischen Deutungshoheit
und berichten zu wenig über die Benachteiligung
von Männern. Eine „Kaste der Feminismus-
und Genderfunktionäre“ (Paulwitz
2008: 1) habe die kulturelle Vorherrschaft erobert,
Frauen seien allgegenwärtig, und bestimmen die
Themen. So würde jede männliche Opposition
unterdrückt.
Volle Zustimmung!
Faktisch wird das Thema alles andere als ignoriert:
Angesichts von diversen Aufmachern in
Die Zeit, Focus und Der Spiegel kann von Medienboykott
überhaupt keine Rede sein.
Bloß keine konkreten Zahlen nennen über angeblich männerfreundliche Artikel!!!!!!!!!!!!! Vor allem nicht im Vergleich damit, wie viele Frauen-Lobhudel- und Frauen-Jammer-Artikel im gleichen Zeitraum erschienen sind!!!!!!!!!!!!!!!
Vor allem die
Frankfurter Allgemeine Zeitung thematisiert immer
wieder den angeblichen Bedeutungsverlust des
Mannes.
Also, dass klingt ja wohl eher nach Propaganda aus Frauenzeitschriften! Wenn das ein männerrechtlerischer Fürsprecher sein will, dann Gute Nacht, Frankreich!
Schon 2003 behauptete Mitherausgeber
Frank Schirrmacher, Frauen hätten die „Bewußtseinsindustrie“
(Schirrmacher 2003: 33) übernommen.
Das stimmt nun wieder. Auf sämtlichen Kanälen nervtötendes Gequake aus Moderatorinnen-Mündern über seichten, belanglosen, an den Haaren herbeigezogenen Schwachsinn.
Im Internet betreiben Männerrechtler
regelrechte Kampagnen. Sie versuchen durch
anonymes Posten und Vielschreiberei quantitativ
zu dominieren und unverfängliche Foren (Piratenpartei,
Aktion Mensch, Zeit online) zu „entern“.
Die EU sollte mal Grenzwerte für den Ausstoß von Ignoranz beschließen!!!!!!!!!! Wenn wir in den Kommentarbereichen schreiben – was bitte hat das mit Berichterstattung in den Mainstream-Medien zu tun? Soviel Blödheit auf einen Haufen kann es doch gar nicht geben …
Gruß, Kurti
Machtwerker
Machwerk
Können wir es gemeinsam bearbeiten und widerlegen?
DschinDschin
Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist bisher mit vielen unwissenschaftlichen Auftragsschreibern in Erscheinung getreten. Der Ruf von Studien ist gerade im deutschsprachigen Raum durch dieses Institut schwer und nachhaltig beschädigt worden und Studien zu sozialen Themen haben damit den Ruch, als Agitprop daherzukommen. Die Politik kennt drei Wege:
1) Sie lassen Praktikanten und Sekretärinnen so lange Wissenschaftler anrufen, bis sie einen finden, der halbwegs eine Idee aus der Politik mit Zahlen stützen kann.
2) Auftragsstudie.
3) Akademische Mitläufer sorgen vorauseilend für die gewünschten Zahlen.
Die Medien stellen selektiv nur linke respektive rechtgläubige Studien vor. Insofern ist es unnütz von der FES eine Argumentationshilfe anzubieten, da der Mainstream der Medien so gut wie nie Gegenmeinungen, -studien, -expertisen veröffentlicht und auch die Widerlegungen sind relativ sinnlos, weil diese keine Veröffentlichung erfahren. Oder hat hier einer mitbekommen, dass der Amendt über die wenigen Artikel, die er unterbringt, einen längeren Rückhall in den Medien oder der Politik gefunden hätte?
Machtwerker
"Wahre Emanzipation hätte es nicht nötig, Frauen als hilflose, von herbeiphantasierten Dämonen geplagte Opfer zu betrachten, welche nur durch einen allmächtigen Staatsfeminismus gerettet werden können."
Das muss aber sein. Denn sonst käme man darauf, dass Frauen selbst an ihrer Rolle "schuld" sind. Es liegt nun mal nicht am bösen Notenblattvernichter, wenn Frauen keine Zauberflöte schreiben und es liegt nun einmal nicht an bösartigen Männerkommitees, wenn Frauen nicht auf der Werft arbeiten, im Maschinenbaustudium büffeln oder im Management von morgens bis abends im Büro sitzen wollen. Und so weiter.
Und das DARF nicht sein. Also muss der böse männliche Schwarze Peter her, an dem man alles erleichtert abladen kann, obwohl der wahre Schwarze Peter tatsächlich eine rosa Peterine ist.
Kennt Ihr dieses Machwerk?
Können wir es gemeinsam bearbeiten und widerlegen?
Die Schwierigkeit besteht darin, auf welcher Ebene dies widerlegt werden soll.
Auf der empirischen, d.h. basierend auf Fakten?
Oder auf den Widersprüchen, die das Werk in sich selbst hat?
Eigentlich, ruft diese Machwerk nach einer konzeptionellen breit angelegten Widerlegung auf allen möglichen Ebenen. Anders kommt man dem nicht bei.
Andererseits: Ist es notwendig? Wo genau liegen eigentlich die Interessen der Verfasser des Machwerks?
Kennt Ihr dieses Machwerk? Nachtrag
Andererseits: Ist es notwendig? Wo genau liegen eigentlich die Interessen
der Verfasser des Machwerks?
Man müßte dieses Geschreibsel in einer Art und Weise widerlegen, daß es die Verfasser dauerhaft als "Wissenschaftler" diskreditiert.
Kennt Ihr dieses Machwerk? Nachtrag zum Nachtrag
Man müßte dieses Geschreibsel in einer Art und Weise widerlegen, daß es
die Verfasser dauerhaft als "Wissenschaftler" diskreditiert.
Das könnte so gehen:
1. bei Doktoranden:
a) Lehrstuhl identifizieren
b) Drittmittelgeber identifizieren
c) an diese den Auszug des Autors mit widerlegung und Elaborieren der wissenschaftlich-methodischen Fehlschlüsse und Faktenlage dartun
d) Aufforderung zur Evaluierung der Projekte bzw. des Lehrstuhls
2. bei Selbständigen/Beratern
analog zu 1. aber bezüglich des Auftraggeber