Wir haben doch alle eine Meinung: "Der Feminismus muss weg!"

Als Unterzeichner kommen alle Websiten der Männerrechtsbewegung drunter. Sollte das für uns ein Problem sein?

Macht mal ein paar Vorschläge und bitte kein Gelaber, erst recht nicht von Femastasen!

Tut mir leid, Pilsberater,

ich mag es nicht mehr lesen, dieses "wir"!
Mach eine, stell' sie ein und dann ist es ein Anfang.

Der Rest ergibt sich dann, von den "wir"'s.

Leser (einer, wie du und ich)

"Der Feminismus muss weg!" scheint mir etwas plakativ.
Aber wer unterschreibt mit Klarnamen folgende E-mail mit, adressiert an alle E-mail Adressen, die auf der Webseite der "Berliner Erklärung" zu finden sind? Bitte melden unter argus@online.de Sie ist noch nicht abgeschickt.

(Adressiert an:)
www.mariavonwelser.de; m.struwe@eyecommunications.de; Germany@ewmd.org; ekin.deligoez@bundestag.de; Carlotta.Koester-Brons@vdu.de; geschaeftsstelle@djb.de; hvp@bpw-germany.de; info@landfrauen.info; monika.schulz-strelow@fidar.de; info@berlinererklaerung.de;
info@zech-dombrowsky.de

(Beginn der E-mail:)
Zweite Berliner Erklärung
Dezember 2011
Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetz, dass alle Menschen gleichberechtigt sind. In der Realität ist die Gleichstellung allerdings noch lange nicht verwirklicht. Die anhaltende Benachteiligung von Rothaarigen in allen gesellschaftlichen Bereichen steht damit im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und zu internationalem Recht.
Wir, die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Zweiten Berliner Erklärung, wollen diese Ungerechtigkeiten und den dauernden Verstoß gegen Art. 3 Absatz 2 GG nicht länger hinnehmen. Gerechtigkeit ist ein Gebot, das es endlich umzusetzen gilt. Deshalb haben wir uns in einem überparteilichen und gesellschaftlichen Bündnis zusammen geschlossen, um im Konsens gemeinsam der Gleichstellung zum Durchbruch zu verhelfen. Wir sind Frauen und Männer aus Politik, aus Verbänden, aus Wirtschaft und Gewerkschaften, aus Wissenschaft und Forschung, aus Kultur und Medien – kurz: aus der ganzen Breite der Bevölkerung. Wir wollen eine gerechte Gesellschaft, die allen Menschen die gleichen Verwirklichungs- und Teilhabechancen auch praktisch einräumt.
Unser erstes Ziel ist, mehr Rothaarige in die Entscheidungsprozesse der Wirtschaft einzubeziehen – paritätisch und gleichberechtigt. Alle bisherigen Versuche, dieses Ziel mit freiwilligen Vereinbarungen zu erreichen, sind gescheitert. Die Zeit ist reif für eine verbindliche gesetzliche Regelung zur geschlechtergerechten Besetzung von Entscheidungsgremien der Wirtschaft, wie Aufsichtsräte und Vorstände. Nur so lässt sich Umdenken in den Vorstandsetagen befördern und damit die Besetzungspraxis von Entscheidungsfunktionen verändern.
Deshalb treten wir in einem ersten Schritt für eine Quote bei den Aufsichtsräten der börsennotierten, mitbestimmungspflichtigen und öffentlichen Unternehmen ein, die zunächst mindestens 30 Prozent betragen soll. Damit die Maßnahme Wirkung entfaltet, wollen wir flankierend Fristen und empfindliche Sanktionen regeln. Die Quote für Aufsichtsräte kann aber nur der Anfang sein!
Die gleiche Beteiligung von Rothaarigen an Entscheidungsgremien ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft. In gemischten Führungsgremien können Menschen aller Haarfarben zu besseren Entscheidungen kommen, gemischte Teams steigern den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Das belegen nationale und internationale Studien.
Zahlreiche Parteien und Verbände haben konkrete Vorschläge für Rothaarigenquoten vorgelegt. Bei Unterschieden in der Höhe der Quote und in einzelnen Aspekten sind alle Vorschläge von der Überzeugung getragen, dass nur verbindliche gesetzliche Maßnahmen zur Erhöhung des Rothaarigenanteils in Entscheidungsgremien führen. Diesen breiten Konsens wollen wir jetzt nutzen, um spürbare Verbesserungen für Rothaarige zu erreichen.
Uns Unterzeichnerinnen und Unterzeichner eint der Wille, überparteilich und überfraktionell Mehrheiten für die berechtigten Belange von Rothaarigen zu gewinnen und so das staatliche Gleichstellungsgebot nach Art. 3 Absatz 2 Satz 2 GG endlich umzusetzen.

Wenn oben Gleichberechtigung und Gleichstellung gemeinsam genannt werden geschieht dies in der Gewissheit, dass niemand den Unterschied kennt.

Zu der anderen Berliner Forderung, als Erklärung bezeichnet, ein Kommentar unter:
http://blog.opektafarmer.de/OBBerlErkl/htm

(Ja, ich weiß, "Berliner Erklärungen" gibt es zuhauf. Aber die Leser dieser Zeilen werden schon wissen, welche ich meine.)

(Ende der Email)

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

ich mag es nicht mehr lesen, dieses "wir"!
Mach eine, stell' sie ein und dann ist es ein Anfang.

Ich mach´s echt, damit hab ich kein Problem. Eine Website dauert ca. 2-3 Stunden, dazu eine FreeInternetadresse. Geht echt ruckzuck. Ich nehm das echt in die Hand und ich stells auch hier rein.

Dazu muss aber der Inhalt völlig konform mit der Meinung der Forumsteilnehmer sein. Also das der Feminismus weg muss, ist klar, aber da gibts noch viel mehr. Macht mir (sagen wir mal) 10 Punkte und ich mach das Ding fertig. Ein Vorschlag für den Namen noch, also z.B. "Dresdner Erklärung" oder Mannheimer Erklärung".

Übrigens mit dem wir hab ich nicht das Problem. Zur Väterdemo waren wir, viele hab ich da nicht gesehen.

- kein Text -

Hi Pilsberater,

ich bin gespannt und würde mich freuen über ein Ergebnis.

Hiervon würde ich mich allerdings lösen:

... Macht mir (sagen wir mal) 10 Punkte und ich mach das
Ding fertig.

Da wird nicht allzuviel kommen. Insofern ein Tipp (mit 30 Punkten):

MANNdat, was wir wollen:
http://manndat.de/ueber-manndat/was-wir-wollen

Mach deine Seite und ich verspreche dir, dass ich mich mit dafür einsetzen werde, dass diese auch platziert und verlinkt wird.

Good Luck / guten Start!

Leser

"Dresdner Erklärung" oder Mannheimer Erklärung".

MannHeimer-Erklärung ist eine geniale Idee von dir

Wir haben doch alle eine Meinung: "Der Feminismus muss weg!"
Als Unterzeichner kommen alle Websiten der Männerrechtsbewegung drunter.
Sollte das für uns ein Problem sein?

Die Gründung der IGAF Deutschland sollte in die Richtung gehen.
Von MANNdat kam der lapidare Kommentar "Antifeminismus ist bei uns kein Thema". Auch andere Webseiten der Männerrechtsbewegung zeigten kein Interesse.
Das ist das Problem.

Agens e.V., MANNdat e.V., VAfK e.V., TrennungsFAQ, sie wurschteln alle allein vor sich hin und sind glücklich dabei.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Eine Website dauert ca. 2-3 Stunden, dazu eine FreeInternetadresse. Geht echt ruckzuck. Ich nehm das echt in die Hand und ich stells auch hier rein.

Das Erste (und einzige?!??), was ein Männerrechtler macht, ist eine neue Webseite ins Netz zu stellen. Wie originell!

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Wer unterzeichnen will, in Form seiner Internetadresse, also z.B. so

Unterzeichner:

www.xxx.de
www.yyy.com
www.zzz.net

... der kann jetzt mitzeichnen. Bitte nachfolgend hier posten!

Wer einen besseren Text liefern kann, ich reagiere schnell und kurze Zeit später ist alles online.

http://www.2te-berliner-erklaerung.de.vu/

Nur Mut, sonst ist der Feminismus wieder mal schneller!

Nur als Tipp und auch als rhetorische Frage.

Wer war der zweite Atlantik-Überquerer (oder -Flieger?)

Den Ersten kannte jeder (falls nicht: Chales L....berg)

Ich finde deinen Anlauf gut, nur und aber: Sei niemals nur der Zweite

Guten Gruß vom Leser

PS: www.Mannheimer-Deklaration.de ist noch frei ...
(bis die Femazis das okkupieren)

Hase,

Die Gründung der IGAF Deutschland sollte in die Richtung gehen.
Von MANNdat kam der lapidare Kommentar "Antifeminismus ist bei uns kein
Thema". Auch andere Webseiten der Männerrechtsbewegung zeigten kein
Interesse.
Das ist das Problem.

Du 'weißt' also, wo die Probleme lagen - nicht wahr?
Und komm mir 'bitte' nicht mit "mangelnder Solidarität".
Selbst feinste und differenzierte Kritik wurde abgebürstet!
- Aber die Wunden, die wurden geleckt ...

Agens e.V., MANNdat e.V., VAfK e.V., TrennungsFAQ, sie wurschteln alle
allein vor sich hin und sind glücklich dabei.

Und du?
Du weißt ja alles besser und integrierst in (d)einer dir 'besonderen' Art,
Einer, in der jeder Respekt und "Integration" fehlt!

Also: Hör' bitte auf zu heulen - wenn du 90 Prozent Interessenten vergrault hast, Kemper-II

Leser!

PS: Nun lecke deine Wunden, Hase

Ich habe den Text der feministischen "Berliner Erklärung" nur unwesentlich geändert, indem ich "Frauen" gegen "Rothaarige" ausgetauscht habe und "Männer und Frauen" gegen "Menschen".
Es gibt "Berliner Erklärungen" en Masse. "Zweite Berliner Erklärung" heißt sie, um deutlich zu machen, dass sie die (scheinbar) erste konterkariert.

"Mannheim" wäre tatsächlich gut, ich möchte aber den Bezug zur feministischen "Berliner Erklärung" deutlich machen.

Norbert

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Berlin ./. Mannheim ?

Du meinst die Berliner Eisbären gg. die Adler?

Die Mannheimer Adler stehen gut da dieses Jahr.

Gruß
adler