Jammerrunde Gleichberechtigung im Netz die 3.748te
Natürlich wieder die Prantl-Prawda:
Warum das Netz neue feministische Strategien braucht
Der Feminismus hat bislang kaum von der digitalen Revolution profitiert. Wer sich als Frau positioniert, muss nicht selten mit persönlichen Attacken rechnen. Weil das Internet der Gesellschaft In Sachen Gleichberechtigung keinen Schritt voraus ist, müssen Frauen damit beginnen, die Online-Diskurse wirklich aktiv mitzubestimmen.
usw. usf.
Ermutigend wenigstens die beiden veröffentlichten Kommentare.
Wer lügt, kann nie auf Dauer die Deutungshoheit besitzen! (kwt)
- kein Text -
Einmal Dauerlutschen, liebe Süddeutsche
Jammerrunde Gleichberechtigung im Netz die 3.748te
Interessant finde ich, dass die meisten Blogger weiblich, die bekannten Blogger aber männlich sind. Liegt wohl daran, dass Frauen zwar viele Worte, aber wenig Inhalt produzieren.
Jammerrunde Gleichberechtigung im Netz die 3.748te
Interessant finde ich, dass die meisten Blogger weiblich, die bekannten
Blogger aber männlich sind. Liegt wohl daran, dass Frauen zwar viele
Worte, aber wenig Inhalt produzieren.
Mit Haarshampoo-Fragen löst man nun mal keine Weltwirtschafts- und sonstige Probleme. Da hilft nun alles nichts.
Aus einem der SZ-Leserkommentare, was ich mal aufgreifen möchte:
"Neulich wurde mal berichtet, man überlege, die Handhabung von wikipedia zu vereinfachen, weil es zu schwierig für die armen Frauen sei."
Das haben wir ja nun auch schon des öfteren gelesen. Aber die eigentliche Frechheit dabei ist nicht nur, dass man damit suggeriert, dass es nur an der pöhsen (männlichen) Technik liege, dass die Shampoonierten nich ausm Mustopp kommen, was schon mehr als zweifelhaft ist. Sondern, dass man Vereinfachungen wegen der Frauen anstrebt, anstatt generell an Vereinfachungen interessiert zu sein. Schließlich geilt sich auch die Masse der Männer nicht an hochkomplizierten Formatierungscodes auf.
Aber ist wahrscheinlich eh nur alles Blabla, um eine zumindest temporäre Beruhigungspille für die beunruhigten Damen zu schaffen, die sich in ihrer "wir-sind-was-Besseres-Welt" unangenehm mit der Realität konfrontiert sehen. Am Ende kann aber das Internet selbst für Rhesusaffen in 2 Sekunden bedienbar sein, am Ende schreiben die doch nur wieder was über Kajalstifte und Mondphasen-Menstruierung und alles bleibt im Großen und Ganzen so wie es ist.
Außer, dass wieder eine neue Ausrede von feministischer Seite fällig wird.
Jammerrunde Gleichberechtigung im Netz die 3.748te
Interessant ist auch die Seite, auf die verwiesen wird (hatr.org). Dort soll man angeblich die "schlimmsten (sexistischen) Kommentare" vorfinden. Von insgesamt 23 Kommentaren, die derzeit auf der Startseite angezeigt werden, sind ganze 3, die aus meiner Sicht tatsächlich sexistisch bzw. beleidigend sind. Ansonsten finden sich dort Kommentare wie diesen:
"Zu meiner Zeit hatte man noch Anstand - nicht nur gegenüber Frauen, sondern überhaupt gegenüber anderen Menschen (ja, damals zählten sogar noch Männer zu dieser Spezies).
Dass man - wie der Autor der Fäkalbeschimpfung "sexistische Kackscheiße" (Anmerkung: Dies bezieht sich wohl auf einen Artikel bzw. eine Rubrik bei der Mädchenmannschaft) - allein aufgrund von behaupteten Verfehlungen seine Mitmenschen so übel und ehrverletzend beschimpft, hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben. Aber Respekt und Würde gelten heute ja nicht mehr als Basis der zwischenmenschlichen Kommunikation, sondern werden nur noch als verdünnte Zutat dümmlicher politisch-korrekter Normen eingesetzt - als Aufklärungs- und Menschlichkeits-Surrogat."
Da sieht man, dass Frauen in Deutschland keine echten Probleme mehr haben.
Die Lüge ist dem Feminismus eingeboren.
Da sieht man, dass Frauen in Deutschland keine echten Probleme mehr haben.
Hatr hat aktuell 27 Seiten á ca. 25 Kommentare, von denen wahrscheinlich tatsächlich nur ein verschwindend geringer Anteil als haßerfüllt bezeichnet werden kann. Der Großteil ist Widerspruch gegen die feministische Ideologie. Widerspruch oder eine andere Weltsicht, Weltanschauung ist im Feminismus verboten, wie die Autorinnen oder Diffamandinnen eindrucksvoll belegen. Zusätzlich soll über Selbstreferentialität (Anna verlinkt auf Gabi, Gabi verlinkt Ursula, Ursula verlinkt auf Anna) der Eindruck erweckt werden, es gäbe eine Flut von sexistischem Gedankengut als Angriff und Einschüchterungsversuch der Mädchen. Die Seite ist ganz deutlich eine vorsätzlich geplante Propaganda- und Zwecklüge, damit die bloße Erwähnung von Hatr in den Medien Beweis genug ist, um jegliche Widerrede ins Abseits zu stellen. Im Feminismus somit nichts Neues. Neben all den jahrzehntelangen Übertreibungen, Falschdarstellungen der Gewaltfrage, den bis heute verschwiegenen unsagbar vielen Frauen, die gewalttätig sind, soll einfach ein weiterer Claim abgesteckt werden, der mit Übertreibung und Lüge die Schutzbedürftigkeit von Feministinnen suggerieren soll. Der Witz ist doch, dass Männerrechtlern rechtes oder nazistisches Gedankengut unterstellt wird, der Feminismus aber seit Jahrzehnten mit linken und rechten Goebbels-Methoden arbeitet. Aus dem Irrtum müsste bspw. beim Genderpaygap die Erkenntnis folgen. Aus der Erkenntnis eine Korrektur der Behauptungen, denn so schwer ist es nicht, die statistischen Aussagen zu werten. Ebensowenig ist es schwer zu erkennen, dass die Methode des Lügens und Diffamierens Wesensbestandteil des Feminismus ist. Die vielen Lügen der Vergangenheit werden um weitere ergänzt - daran besteht kein Zweifel.
Gleichberechtigung im Netz
Kein Zweifel- eine Quote muss her. Männer, die in Foren und Blogs tippen, sollten mehr zurück genommen werde. Ich empfehle dringend eine Netzaufsichtsbehörde, die sicherstellt, dass überall und auf allen möglichen Plattformen mindestens 40% der User nachweislich weiblichen Geschlechts sind.Wird die Mindestquote nicht erreicht, hat eine automatische Sperre Männer in eine Warteposition zu schieben, was diesem Forum sicher gut täte- Enddlich hätten allerlei Mädchenmannschaft eine Mindestkontrolle über das, was hier wie geäußert wird.
Dazu ist zwingend die eindeutige Identifizierung jedes Posters notwendig, also der neue Persdonalausweis zur biometrischen Datenerfassung muss zur Identifikation den jeweiligen Providern zugänglich gemacht werden. Auch zum Zwecke der Vorratsspeicherung.Ich bin mir sicher,schwarze Federn aller Art wären neben der neuen Netzfrauerpower weitere Garanten für antinazistische, antifremdenfeindliche, antihomophobe, antidenkende Meinungsäußerungen,die jede stromlinienartige, mainstreamverpflichte Veröffentlichung toleriert, die dem Feminat endlich auch im Netz zur uneingeschränkten Deutungshoheit verhilft.
Typen, wie ich einer bin, könnten zwischen zwei und 25 Jahren Netzzugangssperren erhalten - mit Ausnahme für blogs, die Kosmetikfragen zum Inhalt haben.
Das wäre doch mal emanzipatorischer Fortschritt, nicht wahr Herr Kemper?
Narrowitsch
derzeit HBF Magdeburg
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Zustimmung!
Interessant finde ich, dass die meisten Blogger weiblich, die bekannten
Blogger aber männlich sind. Liegt wohl daran, dass Frauen zwar viele
Worte, aber wenig Inhalt produzieren.
Die Richtigkeit Deiner Worte wird sogar durch einen Abschnitt in dem Artikel bestätigt:
In der Tradition des Tagebuchs berichten Frauen über ihre letzte Urlaubsreise oder Modetrends. "Bloggen ist eigentlich eine Frauendomäne", sagt Schönberger.
Geht es jedoch um die Währung Aufmerksamkeit, sind wieder die Männer erfolgreicher. Unter den meistbesuchten Blogs sind die, die von Männern unterhalten werden, überrepräsentiert. Diese Männer werden dann wiederum als Netz-Experten nachgefragt.
Gruß, Kurti
Das WWWW muss her!
Kein Tippfehler!
Das World Wide Weiber Web muss her.
Frauen betreiben die Infrastruktur, sind die Systemadministratorinnen und füttern das WWWW mit Inhalten. Gibt vielleicht weniger Pornos, wenn es überhaupt etwas gibt.
Gleichberechtigung im Netz
Eine Quote für Blogs gibt es doch schon. Na ja, eine Kleine zumindest.
Ein gewisser Herr Sascha Lobo hat sie hier selbst eingeführt.
Er empfindet sich ja auch selbst "als feministisch orientiert".
Außerdem: "Gockelfrisur, Halbargentinier, Feminist, für mich völlig selbstverständlich und logisch."
Was nicht alles logisch ist.
Neue TLD '.lady' muss her
blog.puppyshampoo.lady
blog.myshoecloset.lady
www.golddigger.lady
Sieht doch gut aus?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
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