Coca-Cola macht sich für die Frauengesundheit stark!- Ladies Lunch

Wir schaffen Aufmerksamkeit
Hendrik Steckhan, Geschäftsführer Coca-Cola GmbH “Wir wollen Frauen für das Thema sensibilisieren. Mit „Hör auf dein Herz“ möchten wir Aufmerksamkeit schaffen und mit den Partnern Aufklärungsarbeit leisten und Frauen motivieren, sich zu informieren und auf sich zu achten.

Coca-Cola light spendet bis zu 250.000 Euro
Um die Forschung rund um die Herzgesundheit von Frauen nachhaltig zu unterstützen

http://newsroom.coca-cola-gmbh.de/ccd/2011/12/coca-cola-light-macht-sich-f%C3%BCr-die-frauenherzgesundheit-stark.html...

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Liebe Grüße
Oliver

- kein Text -

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

- kein Text -

Die geladenen Gäste – Frauen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft – wie Friede Springer,

Nadja Uhl,
Alexandra Oetker,
Anna von Griesheim,
Gräfin Karin von Dönhoff
Ursula Karven,
Fiona Bennett
Katja Flint
Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek
Dr. Natascha Hess

Der Feminismus hat seine Wurzeln in der Oberschicht. Dort sitzen die treibenden Kräfte, dort sitzen die Spinnen, welche das Netz bilden und die Fäden ziehen.

Ohne diese Spinnen, könnte sich der Feminismus im öffentlichen Bereich nicht so stark ausbreiten.

In dem Buch, die 48 Gesetze der Macht steht ein bemerkenswerter Satz, wenn es darum geht, eine Bewegung zu stoppen: Töte den Hirten und die Schafe werden sich verlaufen.

Die sogenannte Rechte Terrorzelle hat türkische Gemüsehändler ermordet. Wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein.

Der Feind sitzt oben! OBEN!

Holt ihn da runter!

DschinDschin

PS ein Wort am Rande:

Wenn ich diese Typen schon sehe, die sich Elite nennen. Diese Bonzen in ihren dicken Autos mit ihren blasierten Tussen und ihrem arroganten Gehabe. Da geht mir das Messer in der Tasche auf. Das ist nichts als asoziales Pack, das sich vom Schweiß der Bürger ernährt. EKELHAFT! Diese Springers, diese Oetkers, diese Aldis, diese Quandts, ... Vermögen, das ein bestimmtes Maß überschreitet, ist unmoralisch!

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Coca-Cola macht sich für die Frauengesundheit stark!- Ladies Lunch

Wir schaffen Aufmerksamkeit

--- wenn es nicht ohnehin nur Frauen wären, die die Süßstoffbrause trinken, könnte man einmal über einen Boykott des Getränks nachdenken. Zumindest einen kleinen Hinweis auf ihre sexistische Werbekampagne könnte ihnen vielleicht zu denken geben. Es gibt in diesem Unternehmen auch Getränke, die von Männern getrunken werden.

Zumindest einen kleinen Hinweis auf ihre sexistische Werbekampagne könnte
ihnen vielleicht zu denken geben.

https://secure.thecoca-colacompany.com/ssldocs/mail/eQuery_product.shtml

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Liebe Grüße
Oliver