Elfjähriger Junge vor laufender Kamera ausgezogen
Drei Mädchen zogen einen jungen 11-jährigen vor laufender Kamera splitternackt aus und stellten diese entwürdigende Szene anschließend bei Youtube ein. “Es wirkt zuerst wie ein Spiel ..”, so der Kommentar aus den amerikanischen Nachrichten dazu.
Nicht nur, dass diese grenzwertige Aktion der “Aktivitistinnen” verabscheuungswürdig ist. Ebenso merkwürdig ist die Bagatellisierung der Polizei auf die Anzeige der (im Übrigen besonnen reagierenden) Mutter.
Weiterlesen > http://femokratie.com/elfjaehriger-junge-vor-kamera-ausgezogen/12-2011/
Zwangsweise in Psychiatrie eingewiesen
15- jähriges Mädchen wurde zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen
Erschreckende Menschenrechtsverletzungen durch das Jugendamt Erlangen
Gegen ihren ausdrücklichen Willen wurde Melissa Busekros für über 8 Wochen in staatlicher Isolationshaft (=einer Pflegefamilie) festgehalten und ihrer Freiheit beraubt, bis sie selbst die Flucht ergriff und in einer mutigen nächtlichen Aktion ihre Pflegefamilie verließ und zu ihrer eigenen Familie zurückkehrte.
Weiterlesen > http://femokratie.com/zwangsweise-in-psychiatrie-eingewiesen/12-2011/
Elfjähriger Junge vor laufender Kamera ausgezogen
Der Junge gehört natürlich wegggesperrt, weil er die arglosen Mädelz reizte.
Mann darf als Junge Halt Nicht mehr so mit frechbewusstsein daherkommen..
"Wenn Dich Die bösen Weiber locken, dann bleib zu Hause und stopf die Socken".
"Heutzutage stopft frau nimmer Socken, und, wenn Du getrennt, hör´n Ihr die Ocken.
Frank
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Elfjähriger Junge vor laufender Kamera ausgezogen
Lieber, verehrter Femokratieblog,
Du in Deiner patriarchalisch-sexistischen Ignoranz siehst die Sache vollkommen falsch. Du tust ja gerade so, als ob der kleine Rotzbengel ein Opfer wäre und die vorbeiziehenden Pauer-Alphamädchen (michvorehrfurchtverneig) TäterInnen wären.
Genau umgekehrt ist es. Die Mädchen sind die OpferInnen!
- Sie sind OpferInnen, weil sie FrauInnen sind und weil FrauInnen immer OpferInnen sind!
- FrauInnen wurden seit Jahrtausenden durch patriarchalische Geheimbünde im Ausleben ihrer Sexualität unterdrückt. Verstehst Du, lieber Femokratieblog, denn nicht, dass diese Aktion nichts weiter als ein Aufschrei der Verzweiflung gegen diese Form sexistischer Patriarchalische-Dividenden-Unterdrückung (mit 23 Prozent weniger Orgasmen!) war?
Mit gegenderten Grüßen - Kurti