Pornos und Prostitution beuten Frauen nur aus? Tatsachen Link inside!
http://www.nightlight.de/erlebnisse/shelley-lubben-porno-illusion.html
Es ist wahr: Keine von uns frisch-gefärbten Blondinen macht Pornographie > gern. Tatsächlich hassen wir es. Wir hassen es, von Fremden angefasst zu > werden, denen nichts an uns liegt. Wir hassen es, durch ihre stinkenden und > und schwitzenden Körper erniedrigt zu werden. Einige Frauen hassen es so > sehr, dass man hören kann, wie sie sich in den Drehpausen auf der > Toilette übergeben.
Pornos und Prostitution sind also gewerbliche, höchst amorale Vergewaltigungen von Frauen?
Glaubt der Lüge nicht länger. Ich weiß wovon ich rede. Ich war > Pornodarstellerin und auch Prostituierte. Heute bin ich eine glücklich > verheiratete Mutter von drei > Kindern. Und mein Ziel ist es anderen > sexuell zerbrochenen Menschen zu helfen.
Seht ihr, nur weil Frauen einmal in ihrer Vergangenheit Huren waren, oder gezwungen wurden vor der Kamera fette Kerle zu bumsen, heisst das nicht das sie nicht besser als Männer wären! Das sind sie nämlich, die Pauerwimmin.
LOL
Ist ein gewisses Alter erreicht und die Attraktivität weg, entdecken viele Frauen auf einmal die Moral
die bösen jungen Grrrrlz sollen nicht so ein Schicksal teilen...bla bla
blaaaaaaahhh
Reiner Muschineid auf naturgeile und begehrte Jungstuten
Pornos und Prostitution beuten Frauen nur aus? Tatsachen Link inside!
Immerhin verschweigt sie ihre wahren Beweggründe für den Dreh von Pornos nicht:
"Ich tat es aus Lust nach Macht und Lust am Geld."
Na, bitte, da soll noch einer sagen, Frauen lügen immer....
Was die Pille für die Frau war, ist heute Youporn.com für viele Männer... beides forciert UNABHÄNGIGKEIT ! (nT)
- kein Text -
Pornos und Prostitution entlasten Frauen
Die Männer wollen ja fortwährend von der Frau immer nur das eine.
Wie wir wissen ist das für Frauen eine mörderische Dreilochbelastung.
Frauen sind deswegen Prostituierten und Pornodarstellerinnen zu tiefem Dank verpflichtet dass sie diesen harten, schmutzigen Job mit schlechtem Ansehen machen.
"Ich tat es aus Lust nach Macht und Lust am Geld."
Da seht ihr es, liebe Frauen.
Nicht dass ihr aus lauter Lust an Macht und Geld noch auf die Vorstandsfrauenquote wartet oder sogar noch so eine schwierige Ausbildung macht um dann auch noch Chancen selbst nutzen und hart Arbeiten zu müssen.
Das mit dem blondieren der Haare und Gefühle vortäuschen habt ihr ja meist schon drauf.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Pornos und Prostitution beuten Frauen nur aus? Tatsachen Link inside!
"Ich tat es aus Lust nach Macht und Lust am Geld."
Worin der Grund zu finden sein dürfte, warum so gut wie nie eine aussteigt.
Ekel und Abscheu der Dame scheinen also überwindbar.
Wenn sie zu faul zu anderer Arbeit sind - es wird keine gezwungen (kT)
- kein Text -
Wenn sie zu faul zu anderer Arbeit sind - es wird keine gezwungen (kT)
Nun ja, in ihren Filmen geht Frau Lubben ja zur Sache wie eine Sasha Grey ;)
passende Weisheit der Ahnen dazu ...
die bösen jungen Grrrrlz sollen nicht so ein Schicksal teilen...bla bla
Es heisst "junge Huren, alte Betschwestern".
Damit ist wohl genügend über die durchschnittliche weibliche Moral gesagt.
Robert
Maskulistische Position zu Pornografie und Prostitution
Pornografie und Prostitution sind Wege sexueller, männlicher Unabhängigkeit von Frauen. Aus maskulistischer Sicht also höchst wünschenswert. Der Einwand, dass Prostitution (Pornografie ist in einem gewissen Sinne dasselbe, wird deshalb im Folgenden nicht mehr eigens erwähnt) nur Leid und Elend für die dort tätigen Frauen (es gibt auch männliche Sexworker, aber das nur Rande) bedeute, sollte man aber nicht leichtfertig beiseite wischen; es gibt Zwangsprostitution, das ist ein Fakt.
Prostitution sollte stets selbstbestimmt sein. Um das zu ermöglichen, die Freiwilligkeit sicher zu stellen, sollten Alternativen zur Prostitution angeboten werden.
- Zwangsprostitution: Keine weitere Diskussion notwendig; gehört mit allen Mitteln bekämpft; Bleiberecht, Einbürgerung für Zwangsprostituierte mit Migrationshintergrund, um bei den Opfern die Scheu abzubauen, sich der Polizei anzuvertrauen.
- Prostitution zur Finanzierung einer Drogensucht: Flächendeckendes Angebot zum Überwinden der Sucht. Das Elend, das der Entzug auslöst, ist größer als das Elend, dass durch nicht selbstbestimmte Prostitution ausgelöst wird, so groß, dass selbst ein Entzug unter professioneller Aufsicht und mit entzugsmildernden Medikamenten so abschreckend ist, dass er häufig gar nicht erst in Angriff genommen wird. Deshalb Ausgabe der Droge durch den Staat. Entsprechende Testprogramme waren sehr erfolgreich, ermöglichten den Testkandidaten die Aufnahme eines neuen, besseren Lebens; scheitern häufig nur an mangelnder Akzeptanz in der Bevölkerung.
- Prostitution aus wirtschaftlichen Zwängen: Angebot von Um- und Fortbildungsprogrammen, die die Aufnahme anderer Tätigkeiten ermöglichen.
Dass Prostitution stets unselbstbestimmt ist, ist eine feministische Lüge, eine grobe Lüge. Sexworker, die EMMA bzw. Alice Schwarzer Interviews gaben, erklärten, dass sie dies nicht wieder tun würden, da ihre Position bis in die wörtlichen Zitate (!) hinein so verfälscht wurde, dass sie sich nicht wieder erkannten. Bei Maischberger trat zur Verhandlung des Themas Prostitution eine Feministin auf, die auch nur das Bild von Not und Elend der Prostitution zeichnen wollte. Ihr Pech: Es saßen zwei Sexworker in der Runde, die mit Nachdruck widersprachen und ihre Tätigkeit als freiwillig und selbstbestimmt beschrieben.
Prostitution kann man nur verteidigen, wenn sie frei ist. Wenn der Sexworker die Freiheit hat, einen ungewaschenen, stinkenden Kunden abzulehnen; die Freiheit, einen Kunden, der "ohne Gummi" will, abzulehnen; die Freiheit, die Spielregeln festzulegen (was ist erlaubt? was nicht?); die Freiheit, zu gehen, wenn einem etwas nicht passt. Damit, dass FeministInnen selbst vorbildliche Unternehmen angreifen, wie etwa "Pascha", der wirksam etwa - nur ein Punkt - die Zuhälter ("Freunde", "Verwandte") raushält, leisten sie ihrer angeblichen Klientel einen Bärendienst. Ich weiß aus Gesprächen mit Femninistinnen, dass die Ablehnung von Prostitution häufig aus einem tiefsitzenden Ekel vor dem männlichen Körper und seiner Sexualität gespeist wird, gepaart mit dem Unvermögen, sich vorzustellen, dass es anderen Frauen damit anders geht, dass für diese das sich ficken lassen also kein Problem darstellt.
Es gibt sogar eine untergeordnete Strömung des Feminismus, der sogenannte "liberal feminism", der die Position vertritt, dass jeder Mensch die Freiheit haben sollte, seinen Körper zu vermieten, wenn er denn will.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Ein starkes "JAIN"
http://www.nightlight.de/erlebnisse/shelley-lubben-porno-illusion.html
Ich tat es aus Lust nach Macht und Lust am Geld. Sex habe ich nie gemocht und wollte ihn niemals. Ich hab mich lieber an Jack Daniels gehalten.
[...]
Wir Pornodarstellerinnen möchten die Scham und das Trauma unseres Lebens beenden. Aber wir schaffen es nicht alleine. Wir brauchen Männer, die für unsere Freiheit kämpfen und uns unsere Würde zurückgeben. Wir brauchen starke Arme, die uns festhalten, während wir Tränen vergießen über unsere tiefen Wunden.
"Wenn eine Frau Nein sagt, meint sie in Wirklichkeit Ja, versichert der Macho.
Wenn eine Frau Nein sagt, meint sie auch Nein, erklärt die Feministin.
Recht haben sie beide:
Wenn eine Frau Nein sagt, meint sie mal dies und mal das."
[Michael Klonovsky]
LOL
Maskulistische Position zu Pornografie und Prostitution
Hallo Mirko,
prinzipiell stimme ich dir zu. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass, laut Studien, auch bei den Frauen, welche es offensichtlich freiwillig machen, sehr oft traumatische Erfahrungen - Missbrauch -, psychische Störungen dahinter stehen.
Das kann man natürlich nicht ausschließen. Wenn die Sexworkerin sagt, sie tut es freiwillig, haben wir ihr zu glauben. Verallgemeinern, dass Prostitution unter solchen Bedingungen ein "normales Gewerbe" ist, möchte ich das nicht.
Maik
Und die Männer?
Dazu hätte ich Fragen!
Weshalb konzentriert sich (auch hier) alles auf den weiblichen Teil der Sexindustrie? (Fällt man damit nicht genau auf feministische Thesen herein?)
Wie sieht die Position der Männer aus? Gibt es irgendwelche ernsthaften Untersuchungen wie die diesen "Job" empfinden?
Warum gehen alle - anscheinend auch Maskulisten - ohne das geringste Hinterfragen davon aus, daß Pornodarsteller/Stricher der tollste Job der Welt ist? Ist dem so?
Ich persönlich glaube, daß dies ein Knochenjob ist!
Stellt es euch doch mal wirklich vor! F... vor laufender Kamera, Beleuchter, Kameraleute, evtl. Kabelschlepper, Regisseur, die ganze Crew drumherum. Die Frau ist evtl. zickig, man mag sich evtl. überhaupt nicht, der Regisseur gibt Anweisungen, ständiges Cut und Neudreh einer Szene, unter den Leuchten ists heiß. Dabei hart zu werden und zu bleiben, bis die Szene(n) im Kasten sind, ist bestimmt auch nicht so einfach, vor allem wenn man bestimmte Akte z.B. "van achtern" eigentlich nicht mag. Und dann gibt's ja auch noch die ganzen Gay-Sachen! Sind die Darsteller da tatsächlich schwul?
Werden die Männer (sofern davon überhaupt die Rede sein kann) nicht genauso ausgebeutet? Wer verdient eigentlich mehr? Die Männer oder die Frauen? (Ich habe irgendwo mal gehört, daß die Frauen wesentlich besser verdienen als die Männer, weiß aber nicht ob das der Realität entspricht.)
@ Mirko "- Prostitution aus wirtschaftlichen Zwängen..."
Was sind wirtschaftliche Zwänge? Im Grunde arbeitet jeder (der arbeitet) aus wirtschaftlichen Zwängen, nämlich um Geld zu verdienen! Wieviele Menschen arbeiten in einem ungeliebten Beruf, "nur" um Geld zu verdienen? Ist nicht - sehr zugespitzt - jede Form der "Arbeit gegen Geld" eine Form der Prostitution? Auch im "normalen" Wirtschaftsleben verkauft der Arbeiter (das sind letztlich auch die Chefs) den eigenen Körper gegen Geld. Und sogar in weitaus stärkerem Maße, denn er verkauft auch seine Hände, Arme, Beine, das Wissen und die erlernten Fähigkeiten, Zeit (auch Freizeit) etc. gegen Geld.
(Nein, ich bin kein Linker!)
Der Unterschied besteht - aus meiner Sicht - lediglich darin, daß die eine Form gesellschaftlich und moralisch geachtet ist, die andere aber geächtet!
Abhängigkeiten
prinzipiell stimme ich dir zu. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass, laut
Studien, auch bei den Frauen, welche es offensichtlich freiwillig machen,
sehr oft traumatische Erfahrungen - Missbrauch -, psychische Störungen
dahinter stehen.
Das trifft allerdings für alle Menschen in abhängigen Arbeitsverhältnissen zu.
Das kann man natürlich nicht ausschließen. Wenn die Sexworkerin sagt,
sie tut es freiwillig, haben wir ihr zu glauben.
Das trifft allerdings für alle Menschen in abhängigen Arbeitsverhältnissen zu.
Verallgemeinern, dass Prostitution unter solchen Bedingungen ein "normales
Gewerbe" ist, möchte ich das nicht.
Die Ehe ist ja auch kein normales Gewerbe!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo