Werner Otto ("Otto Versand - Hamburg") mit 102 Jahren gestorben
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Versandhausgründer Werner Otto mit 102 Jahren gestorben
27.12.2011 | 17:29 Uhr 2011-12-27T17:29:00+0100
Hamburg (dapd). Der legendäre Firmengründer, Versandhauspionier und Mäzen Werner Otto ist tot. Er starb bereits am Mittwoch vor Weihnachten im Alter von 102 Jahren im Kreise seiner Familie in Berlin, wie die von ihm gegründete Firma am Dienstag mitteilte. Politik, Kirche und geförderte Institutionen würdigten die Verdienste des Ausnahmeunternehmers.
Werner Otto gehörte zu den großen deutschen Unternehmerpersönlichkeiten der Nachkriegszeit. Er gründete 1949 mit 6.000 Mark Startkapital und drei Mitarbeitern in Hamburg das nach ihm benannte Unternehmen und entwickelte daraus eine der größten Versandhandelsfirmen der Welt. In den 60er Jahren gründete er außerdem die Einkaufscenter-Gesellschaft ECE, die inzwischen 137 Center betreibt.
Otto hatte schon 1965 die Leitung des Otto-Versandes an einen angestellten Manager übertragen. 1981 übernahm Ottos ältester Sohn Michael den Vorstandsvorsitz. Die ECE führt Otto-Sohn Alexander.
http://www.derwesten.de/nachrichten/versandhausgruender-werner-otto-mit-102-jahren-gestorben-id6195769.html
Gruß, Kurti
Und wieder einmal ist der Beweis erbracht...
Und wieder einmal ist der Beweis erbracht , dass auch wir Männer erfreulicherweise sehr alt ( auch über 100 Lebensjahre, siehe auch Heesters) werden können. Trotz der allgemeinen feministischen Falschbehauptungen vom männlichem schwachen Geschlecht mit ihrem verkümmertem Y-Chromosomen, welches demnächst sowieso aussterben wird.
Und wieder einmal ist der Beweis erbracht...
Ja, ich finde es auch immer so putzig, dieses "Aufeinanderknallen" sämtlicher Zahlen, wie alt Männer und Frauen zu einem bestimmten Zeitpunkt geworden sind, auf zwei Haufen, mit anschließendem Bilden des arithmetischen Mittels.
Wer so vorgeht, beweist lediglich, dass er/sie die vier Grundrechenarten beherrscht.
Irgendwelche I n f o r m a t i o n e n jedoch beinhalten diese beiden Rechenergebnisse nicht. Denn in diesen Zahlen stecken Reiche und Arme, Gebildete und weniger Gebildete, Stadt- und Landbevölkerung, Kerngesunde und chronisch Kranke, Nichtraucher und Raucher, mäßig Alkohol Konsumierende und Alkoholiker, Arbeitnehmer mit wenig Stress und Arbeitnehmer mit viel Stress, Bewohner von Gegenden mit guter medizinischer Versorgung und Bewohner mit schlechter, Bewohner von Gegenden mit hoher Kriminalität und solchen mit geringer, Unverheiratete und Verheiratete, Religiöse und Nichtreligiöse, Menschen mit Kindern und Kinderlose, Kriegsgenerationen und Nachkriegsgenerationen, es stecken die verschiedensten regionalen Essgewohnheiten mit drin …
Im hartnäckigen Ignorieren all dieser Faktoren zeigt sich die ganze Dummheit feministischer Propaganda.
Gruß, Kurti
Es ist keineswegs ein Ignorieren der Faktoren...
Im hartnäckigen Ignorieren all dieser Faktoren zeigt sich die ganze
Dummheit feministischer Propaganda.
Es ist keineswegs ein Ignorieren der Faktoren, sondern eine systematische Abwertung des gesamtem männlichen Geschlechtes im Alltag und den Medien.