Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Trennungs- u. Scheidungsindustrie muss immer aggressiver werden!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Monday, 26.12.2011, 00:06 (vor 5113 Tagen)

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... heißt im Klartext Kindern lächelnd und hochprofitabel den Vater zu nehmen: www.vaeterentsorgung.de.vu!

Die einzelnen Stückchen, aber auch der gesamte zu verteilende Kuchen wird für Anwälte stetig kleiner. Grund genug für sogenannte Anwälte, nun auch das Internet mit ihren Praktiken zu erobern:

"Sehr geehrte Rechtsanwältin, sehr geehrter Rechtsanwalt,

"Marketing für Anwälte befindet sich in einem wachsenden Markt"

Unternehmerische Kanzleiführung, Marketing und moderne Kommunikationswege sind Schlagwörter die in der heutigen Zeit jeden Anwalt beschäftigen sollten, auch die Anwälte, die an den guten alten Traditionen festhalten.

Als Premiumanwalt auf Anwaltseiten24.de werden Sie gezielt von neuen Mandanten gefunden. Durch die steigende Nutzung des Internets steigt die Nachfrage an Online-Anwaltsverzeichnissen. Durch einen Eintrag in unserem Anwaltsverzeichnis können Sie diesen Bedarf gezielt decken.

Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über unser Angebot.

Bei Fragen erreichen Sie uns unter der Nummer: 0180 ******* (0,14 €/min aus dem deutschen Festnetz; maximal 0,42 €/Min aus den Mobilfunknetzen) oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: *****

Marketing für Anwälte befindet sich in einem wachsenden Markt

1990 gab es in Deutschland 56.638 Rechtsanwälte - 2006 waren bereits 138.131 Rechtsanwälte tätig*

Diese steigende Anzahl an Anwälten führt mit sich, dass Anwälte, die ihr Kanzleimarketing gezielt einsetzen, erfolgreicher sind. Begünstigt wird dies auch durch die Aufhebung des Werbeverbots für Rechtsanwälte. Lediglich zwei Punkte haben Anwälte bei der Werbung zu beachten:

1.Sie dürfen nicht um konkrete Mandate werben und
2.Sie dürfen nicht unsachlich werben.
Laut einer Studie von Triller Communications im Auftrag der "Financial Times Deutschland" geben Kanzleien 2,5 Prozent ihres Umsatzes für Marketing aus. Ein Drittel ist bereit, dieses Budget auf 6 Prozent zu steigern.*

Alte Marketingstrategien wie z.B. die "Mund-zu-Mund-Propaganda" funktionieren heute nicht mehr, da das Angebot an Anwälten heute zu groß ist und die Kanzleien meistens mit der gleichen Werbeaussage auftreten."

Hier ist dann mal das Beispiel einer solchen tauben Nuss: http://anonym.to?http://www.online-ehescheidung.org/?gclid=CLu-u7yUnq0CFcYl3godUzeTzg

Der könnt ihr als Vater nach der erfolgreichen Väterentsorgung nicht mal mehr ins Gesicht sagen, dass sie unfähig, erfolglos & feministisch ist und euch nur abgezockt hat. Die hat einen Junk-Email-Ordner und Firewall. Für das Mahnverfahren u. Vollstreckung verlässt sie nicht einmal ihr Spinnennetz.

Das erschreckende allerdings ist, dass die Ehe & Familie zwar unter dem Schutz des Grundgesetzes steht .....

Artikel 6.(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

.... aber faktisch der Staat die Zerschlagung von Familien regelrecht fördert, indem er fehlgeleitetete junge Menschen (meist Frauen) exzessiv juristische Studiengänge belegen lässt (angeblich eine Wissenschaft!), die nach erfolgter "Einnordung" nur überleben können, wenn sie aktiv an der Familienentkernung teilnehmen.

Wenn der Staat die Familie wirklich schützen wollen würde, dann würde er die Anzahl der Anwälte drastisch reduzieren, die Studiengänge zusammenstampfen und die Werbung solcher GanovInnen konsequent verbieten.

Ehe & Familien werden auf der wirtschaftlichen Schlachtbank des Staates geopfert!

Für jede Familie, die ein AnwältIn erfolgreich entkernt hat, führt sie auch Umsatzsteuer an das Finanzamt ab. Die Erhaltung von Familien ist also steuerschädigendes Verhalten!

Da aber Kampfhund-Schnarre ihresgleichen genauso wenig vergisst, wie die 153 Juristen (von 615 DBT-Mitgliedern) im Deutschen Bundestag, kann man sicher davon ausgehen, dass sich die Lage für Familien, Kinder und insbesondere für Väter in diesem Lande nur noch weiter dramatisch verschlechtern wird. Und da habe ich den Einfluss der GenderFaschistInnen als MultiplikatorInnen noch nicht einmal mit berücksichtig!


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