Globalisierung trifft Frauen am härtesten
..."Wie Politik Frauen in Afrika erreichen kann, die Globalisierung oft am
härtesten trifft, wurde zum Beispiel nicht angesprochen. Auch nicht, daß bei
Naturkatastrophen, wie sie der Klimawandel bringen könnte, mehr Frauen
sterben als Männer: Bei Erdbeben werden die im Haus arbeitenden Frauen
verschüttet,"
Woher weiß das Erdbeben, dass es die in Fabriken oder
sonstwo arbeitenden Männer nicht verschütten soll?
"bei Überschwemmungen helfen die Rettungskräfte häufig zuerst den Männern.
Und das Retten ist natürlich total gefahrlos und die Rettungskräfte bestehen
sicher in erster Linie aus Frauen, da ja bekanntermaßen in erster Linie Frauen
zu Zwangsdiensten in den Streitkräften herangezogen werden, welche neben
dem Kriegführen auch bei Naturkatastrophen zum Retten von Menschen eingesetzt werden.
Was also vielleicht tatsächlich Themen wären, würden sich in Heiligendamm
weibliche Regierungschefs treffen, kam auch bei Maischberger nicht zur
Sprache. ..."
http://www.feminismuskritik.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=1752
Globalisierung trifft Frauen am härtesten
Und seit wann überhaupt ruft der Klimawandel ERDBEBEN hervor?
Die Verblödung kennt keine Grenzen...
Globalisierung trifft Frauen am härtesten
..."Wie Politik Frauen in Afrika erreichen kann, die Globalisierung oft am
härtesten trifft, wurde zum Beispiel nicht angesprochen. Auch nicht, daß
bei
Naturkatastrophen, wie sie der Klimawandel bringen könnte, mehr Frauen
sterben als Männer: Bei Erdbeben werden die im Haus arbeitenden Frauen
verschüttet,"
Und die Männer im Bergwerk finden's lustig, oder wie?
Woher weiß das Erdbeben, dass es die in Fabriken oder
sonstwo arbeitenden Männer nicht verschütten soll?
"bei Überschwemmungen helfen die Rettungskräfte häufig zuerst den
Männern.
Männer zuerst? Habe ich ganz andere Erfahrungen. Hier in der Nähe ist mal ein Auto samt Familie von der Strasse abgekommen und in den Fluss gestürzt. Ein Passant hielt an und war vor der Entscheidung, wen er denn in der knappen Zeit retten sollte. Er rettete die Frau und begründete gegenüber der Presse "ihr geringeres Körpergewicht hat es erleichtert". Ausserdem hätte sie auch schwanger sein können. Die Titanicstory kennen wir ja nun alle. "Bei Überschwemmungen helfen die Rettungskräfte zuerst den Männern" dünkt mir wie von einem anderen Stern. Da stimmt doch was nicht!!!
Foxi
Globalisierung trifft Frauen am härtesten
"bei Überschwemmungen helfen die Rettungskräfte häufig zuerst den
Männern.
Männer zuerst? Habe ich ganz andere Erfahrungen.
Wäre ich "Rettungskraft", würde ich auch in erster Linie Männern helfen. Damit die überhaupt eine kleine Überlebenschance haben.
Globalisierung trifft Frauen am härtesten
Männer zuerst? Habe ich ganz andere Erfahrungen.
[...]. Die Titanicstory kennen
wir ja nun alle. "Bei Überschwemmungen helfen die Rettungskräfte zuerst
den Männern" dünkt mir wie von einem anderen Stern. Da stimmt doch was
nicht!!!
Das hast Du gut erfasst.
Was nicht stimmt, ist, dass nichtmal gebildete Frauen wie die Damen dieser
Talkrunde davor zurueckschrecken, auch den letzten Unsinn reflexhaft
als Wahrheit nachzuplappern oder selbst zu erfinden, wenn es darum geht,
den Mythos von der sowieso immer doppelt so hart als Opfer getroffenen
Frau am Leben zu erhalten.
Natuerlich darf dabei auch der Mann als sexistisch handelnder Taeter
nicht fehlen (Rettungskraefte, bekanntlich Maenner, retten bevorzugt
Maenner, ist doch klar).
Anschliessend wird dann die naechste Hilfsorganisation ausschliesslich
fuer Frauen&Maedchen gegruendet.
Sinn der Sache: Dafuer zu sorgen, dass das Opfertum der Frauen (siehe
Lebenserwartung, Unfaelle, Kriminalitaetsbetroffenheit) auch die naechsten
2000 Jahre weiterhin hauptsaechlich im Fiktiven, Moeglichen und
Nicht-Auszuschliessendem bleibt, waehrend weiterhin Maenner diejenigen sein
sollen, die real abkratzen.
Siehe Hillary's Einlassungen zum Thema Kriegsopfer, siehe die feministische
Aufregung zum stattfindenden Genderzid in China. Real liesse sich jeder
groessere bewaffnete Konflikt als Genderzid bezeichnen, aber -> siehe Hillary,
siehe Femis: Maenner wollen das so. Wehrpflicht gibts nicht, und wenn doch
ist sie ja von Maennern erfunden um Frauen zu unterdruecken. Also
existieren maennliche Opfer gar nicht, dass in Kriegen regelmaessig
Maenner, die nicht wollen, an die Wand gestellt werden interessiert
auch nicht, der §109 StGB existiert nicht.
Siehe die real stattfindende Geschlechterselektion mit anschliessendem
Massenmord, durchgefuehrt von niederlaendischen Blauhelmen im
Jugoslawienkrieg.
Mit Feminismus hat das allerdings alles nichts zu tun, das ist das
klassische Patriarchat. Heute halt mit der Extraportion lila Puenktchen und
Streifchen.
Globalisierung trifft Frauen am härtesten
Männer zuerst? Habe ich ganz andere Erfahrungen.
[...]. Die Titanicstory kennen
wir ja nun alle. "Bei Überschwemmungen helfen die Rettungskräfte zuerst
den Männern" dünkt mir wie von einem anderen Stern. Da stimmt doch was
nicht!!!
Das hast Du gut erfasst.Was nicht stimmt, ist, dass nichtmal gebildete Frauen wie die Damen
dieser Talkrunde davor zurueckschrecken, auch den letzten Unsinn
reflexhaft als Wahrheit nachzuplappern oder selbst zu erfinden, wenn es
darum geht, den Mythos von der sowieso immer doppelt so hart als Opfer
getroffenen Frau am Leben zu erhalten.Natuerlich darf dabei auch der Mann als sexistisch handelnder Taeter
nicht fehlen (Rettungskraefte, bekanntlich Maenner, retten bevorzugt
Maenner, ist doch klar).Anschliessend wird dann die naechste Hilfsorganisation ausschliesslich
fuer Frauen&Maedchen gegruendet.Sinn der Sache: Dafuer zu sorgen, dass das Opfertum der Frauen (siehe
Lebenserwartung, Unfaelle, Kriminalitaetsbetroffenheit) auch die
naechsten 2000 Jahre weiterhin hauptsaechlich im Fiktiven, Moeglichen
und Nicht-Auszuschliessendem bleibt, waehrend weiterhin Maenner
diejenigen sein sollen, die real abkratzen.Siehe Hillary's Einlassungen zum Thema Kriegsopfer, siehe die
feministische Aufregung zum stattfindenden Genderzid in China. Real
liesse sich jeder groessere bewaffnete Konflikt als Genderzid bezeichnen,
aber -> siehe Hillary, siehe Femis: Maenner wollen das so. Wehrpflicht
gibts nicht, und wenn doch ist sie ja von Maennern erfunden um Frauen zu
unterdruecken. Also existieren maennliche Opfer gar nicht, dass in Kriegen
regelmaessig Maenner, die nicht wollen, an die Wand gestellt werden
interessiert auch nicht, der §109 StGB existiert nicht.Siehe die real stattfindende Geschlechterselektion mit anschliessendem
Massenmord, durchgefuehrt von niederlaendischen Blauhelmen im
Jugoslawienkrieg.Mit Feminismus hat das allerdings alles nichts zu tun, das ist das
klassische Patriarchat. Heute halt mit der Extraportion lila Puenktchen
und Streifchen.
Ich glaube behaupten zu können, dass mich so schnell nichts mehr überrascht.
Aber diese Passage mit den Männern, die angeblich lieber Männer retten, hat mich echt vom Stuhl gehauen. Ich habe sie drei Mal gelesen!
Es ist wirklich nicht zu fassen, welcher Wahn sich da eingenistet hat. Eine Unwahrheit ist grösser als die andere.
Zu Deinem letzten Absatz: Nirgendwo geht es den Frauen besser als im angeblichen Patriarchat. Davon bin ich mehr als überzeugt.
Gruss, Foxi