HOMOPHOBIE
Wann lernen es diese DrecksäckInnen endlich, etwas abzulehnen, bedeutet nicht eine Phobie zu haben.
Eine Phobie ist eine pathologische übersteigerte oftmals unbegründete Angst und hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun etwas lediglich abzulehnen.
Homophobie existiert (so gut wie) nicht, der Begriff wurde nur geschaffen, das völlig normale natürliche Empfinden der Mehrheit der Menschen als krank zu brandmarken und diese so zu diskreditieren.
Dagegen wehre ich mich mit aller Vehemens, nicht gegen die Homos selbst.
Der Anblick sich leidenschaftlich küssender Männer (von anderen sexuellen Aktivitäten mal ganz zu schweigen, aber die finden ja i.d.R. nicht öffentlich statt) ekelt mich schlicht an, Angst verspüre ich dabei nicht und das geht so ziemlich allen Männern so die ich kenne, den meisten Frauen übrigens auch.
Bei Frauen kommt es darauf an ob es echte Lesben sind, dann ekelt es mich auch an oder ob es normale Frauen sind, die halt mal mit einer anderen Frau rummachen, dann ekelt es mich nicht an, im Gegenteil, auch das empfinden fast alle Männer so die ich kenne, bei den Frauen herrscht da eher geteilte Meinung.
Dennoch toleriere ich das alles, nicht mehr und nicht weniger und das muss reichen und ich bin auch dafür, dass dies unter Erwachsenen straffrei ausgelebt werden darf, weil es nun mal Privatsache ist und der Staat sich da raus zu halten hat, auch diese Meinung teilen fast alle Menschen die ich kenne.
Ich bemerke aber bei mir und vielen anderen, dass dieses ewige glorifizieren der Homosexualität und die ständige Belästigung mit dem Thema wider Willen, mehr und mehr dazu führt, dass der Wille zur Toleranz abgesenkt wird und irgendwann so befürchte ich, wird genau das, das Fass zum überlaufen bringen und die Homos werden wieder mit Knüppeln durch die Parks gejagt werden oder noch Schlimmeres passiert - sie sind es dann aber selber schuld, weil sie eben wie die Feministinnen auch, nicht an einem bestimmten Punkt ihr dauerendes Fordern abbrechen und sagen konnten O.K., das Erreichte ist uns genug...
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Oliver,
25.12.2011, 10:11
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- Religiöse Menschen sind NICHT so anfällig für Gender-Terror - Kurti, 26.12.2011, 01:32
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